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Hans Staudacher

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Gemälde in Block C5 / C6 im Wohnpark Alt-Erlaa in Wien, 23. Bezirk

Hans Staudacher (* 14. Jänner 1923 in St. Urban am Ossiacher See in Kärnten) ist ein österreichischer Maler. Er lebt und arbeitet in Wien und Finkenstein am Faaker See in Kärnten.

Leben

Zunächst erlernte er die Malerei als Autodidakt. Er war von den Malern des Nötscher Kreises fasziniert. Er besuchte in Kärnten die Malschule von Arnold Clementschitsch. In der Folge übersiedelte er nach Wien, lebte zeitweise aber auch in Paris. In den 1950er Jahren wurde er aktives Mitglied der Wiener Secession, die ihm als einem der wichtigsten österreichischen Vertreter des Informel Ausstellungen widmete. 1956 wurde er ausgewählt, Österreich bei der Biennale in Venedig zu vertreten, 1975 war er gemeinsam mit Cornelius Kolig und Gotthard Muhr Repräsentant Österreichs bei der XIII. Biennale von São Paulo.[1]

Er gilt auch als Vertreter des Tachismus und des Action Paintings.

Zu Hans Staudachers 90. Geburtstag veranstaltete die Wiener Galerie Hilger Anfang 2013 die Ausstellung 90 Jahre gegen den Strom.

Staudacher zählt zu den bekanntesten lebenden österreichischen Malern.

Auszeichnungen

Ausstellungen

Literatur

Weblinks

 Commons: Hans Staudacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. XIII Bienal de Sao Paulo 1975. In: alte und moderne kunst, 20. Jg., Heft 142/143, 1975, S. 63
  2. Ausstellungen | Exhibitions. Abgerufen am 11. Mai 2017.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hans Staudacher aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.