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Heinz Fischer

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Dieser Artikel behandelt den österreichischen Politiker. Für weitere Personen des gleichen Namens siehe Heinz Fischer (Begriffsklärung).
Heinz Fischer (2015)

Heinz Fischer (* 9. Oktober 1938 in Graz, Steiermark) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker (SPÖ). Von 2004 bis 2016 war er Bundespräsident der Republik Österreich. Davor war er Wissenschaftsminister und Nationalratsabgeordneter der SPÖ sowie Präsident beziehungsweise Zweiter Präsident des österreichischen Nationalrates.

Ausbildung und Privates

Heinz Fischer wurde in einer sozialdemokratisch geprägten Familie geboren. Sein Vater, Sektionschef Rudolf Fischer, war von 1954 bis 1956 Staatssekretär im Handelsministerium der großkoalitionären Bundesregierung Raab I.[1] Er war bekennender Esperantist und viele Jahre lang Obmann der Arbeiter-Esperantisten Österreichs.[2] Rudolf Fischer lernte seine Ehefrau Emmi während eines Esperanto-Kurses in Wiener Neustadt kennen.[3] Beider Kinder Edith und Heinz lernten die internationale Sprache bereits im Kindesalter. Heinz Fischers Onkel Otto Sagmeister war von 1947 bis 1949 Minister für Volksernährung der Bundesregierung Figl I und 1949 bis 1972 Generaldirektor des österreichischen Konsums.

Aufgrund des Krieges besuchte Heinz Fischer fünf Volksschulen in Wien, Niederösterreich und im Burgenland.[4] Nach der Matura im Gymnasium Fichtnergasse in Hietzing (13. Wiener Gemeindebezirk) im Jahr 1956 studierte Fischer an der Universität Wien Rechtswissenschaften und wurde 1961 zum Doktor jur. promoviert. Er absolvierte ab 11. März 1958 seinen Präsenzdienst als Funker im Heerestelegrafenbataillon der damaligen Franz-Ferdinand-Kaserne, der heutigen Starhemberg-Kaserne, und rüstete im Dezember 1958 als Gefreiter ab. Im Zuge seiner Milizfunktion wurde er anschließend bis zum Zugsführer befördert.[5]

Margit und Heinz Fischer (2008)

In den Jahren 1962 bis 1965 deckte er mit Hilfe der Mitschrift von Ferdinand Lacina den politischen Skandal um den antisemitischen Professor Taras Borodajkewycz an der Wiener Hochschule für Welthandel auf und veröffentlichte darüber ein Buch.[6] Neben der politischen Tätigkeit setzte Fischer auch seine akademische Laufbahn fort: 1978 wurde er habilitiert und 1994 zum Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck ernannt.[7] Allerdings führt Fischer den Professorentitel bei keiner Gelegenheit an. 1996 und 1997 lehrte er als Dozent zweier Lehrveranstaltungen im Bereich der Staatswissenschaften an der Universität Wien.[8]

Heinz Fischer und Margit Binder heirateten am 20. September 1968 standesamtlich; der Ehe entstammen zwei Kinder. Schwiegervater Otto Binder war von 1959 bis 1981 Generaldirektor der Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsanstalt.

Fischer trat 1995 aufgrund der „Affäre Groer“ aus der Kirche aus[9] und bezeichnet sich selbst als Agnostiker.[10]

Wie schon einer seiner Amtsvorgänger, Adolf Schärf, wohnte Fischer auch als Staatsoberhaupt weiter in seiner Privatwohnung in Wien Josefstadt (8. Bezirk), von der aus er seinen Amtssitz im Leopoldinischen Trakt der Hofburg wie zuvor das Parlamentsgebäude zu Fuß erreichen konnte.

Die baufällig und unbewohnbar gewordene Präsidentenvilla auf der Hohen Warte wurde in der Folge von der Bundesimmobiliengesellschaft verkauft. Schon Fischers Amtsvorgänger Thomas Klestil bewohnte die baufällige Präsidentenvilla nur mehr bis Mai 2004; zwei Monate vor seinem Tod übersiedelte das Ehepaar Klestil in eine private Villa in Wien Hietzing.[11]

Politische Laufbahn

Nach seinem Studium war Fischer zunächst einige Monate bei Gericht tätig und wirkte ab 1962 im Parlament als Sekretär der sozialdemokratischen Parlamentsfraktion. 1971, als Bruno Kreisky die absolute Mehrheit erreichte, wurde er in den Nationalrat gewählt, dem er mit Ausnahme der Zeit seiner Tätigkeit als Wissenschaftsminister (1983–1987, Bundesregierung Sinowatz und Vranitzky I) bis 2004 angehörte.

1975 wurde er Klubobmann (Fraktionsvorsitzender) der SPÖ, 1977 stellvertretender Parteivorsitzender. 1983 bis 1987 war er Wissenschaftsminister, danach wieder Klubobmann der SPÖ. Im Zusammenhang mit der Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre im Jahre 1975 forderte er einen Untersuchungsausschuss gegen Simon Wiesenthal, der aber in der Folge nicht eingesetzt wurde.[12] 1990 wurde er zum Präsidenten des Österreichischen Nationalrates gewählt und übte dieses Amt bis 2002 aus. Von 2002 bis 2004 war er während der Zeit der ÖVP-FPÖ-Koalition Zweiter Nationalratspräsident. 1992 wurde Heinz Fischer zum stellvertretenden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Europas gewählt, eine Funktion, die er bis zur Wahl zum Bundespräsidenten ausübte. 1994 übernahm er die Funktion des Vorsitzenden des von Willy Brandt Anfang der 1990er Jahre gegründeten „Europäischen Forums für Demokratie und Solidarität“.[13]

Im Jänner 2004 gab er seine Kandidatur zum Amt des österreichischen Bundespräsidenten bekannt. Am 10. März legte Heinz Fischer, der unter anderem Mitglied des Bundesparteivorstandes und stellvertretender Parteivorsitzender der SPÖ gewesen war, seine Parteifunktionen nieder. Die Wahl am 25. April gewann Fischer mit 52,39 % der Stimmen, einem Vorsprung von 4,78 Prozentpunkten vor Gegenkandidatin Benita Ferrero-Waldner (ÖVP, unterstützt auch von Repräsentanten der FPÖ). Am 8. Juli 2004 wurde Fischer als achter Bundespräsident der Zweiten Republik angelobt. Mit Amtsantritt am 8. Juli 2004 stellte Fischer seine Parteimitgliedschaft bei der SPÖ ruhend, da er erklärte, als Bundespräsident über den Parteien stehen zu wollen.

Am 23. November 2009 erklärte er in einem YouTube-Video seine Kandidatur zur Wiederwahl.[14] Am 25. April 2010 wurde Fischer mit 79,3 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53,6 % für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt.[15] Am 8. Juli 2010 wurde er in der Bundesversammlung für seine zweite Funktionsperiode angelobt.[16] Seine Amtszeit endete am 8. Juli 2016 um 11 Uhr, obwohl zur Bundespräsidentenwahl 2016 wegen der Aufhebung des zweiten Wahlgangs durch den Verfassungsgerichtshof kein gültiges Endergebnis vorlag. Fischer wurde mit einem Festakt im Parlament verabschiedet.[17][18] Im Dachgeschoß der Hofburg[19] steht dem Altbundespräsidenten nun ein „Koordinationsbüro“ mit angemessenen Räumlichkeiten und Personal zur Verfügung - für die ehrenamtliche Aufgabe, das Gedenkjahr 2018 zu moderieren.[20]

Kontroverse

In der Nationalratssitzung am 15. Dezember 1989 rief Heinz Fischer während der Rede des FPÖ-Abgeordneten Siegfried Dillersberger, in der dieser die Parteienfinanzierung kritisierte, "Sieg Heil". Die Sitzung lief ohne Ordnungsruf weiter. Fischer war an diesem Tag bereits zuvor durch mehrere Zwischenrufe bei anderen Abgeordneten aufgefallen. Während die mediale Berichterstattung damals ausblieb, wurde Fischers Zwischenruf zum Thema, nachdem der SPÖ-Abgeordnete Rudolf Edlinger in der Nationalratssitzung am 17. April 2002 ebenfalls "Sieg Heil" während der Rede der FPÖ-Abgeordneten Helene Partik-Pablé rief. Erneut thematisiert wurde der Zwischenruf während Fischers Präsidentschaftswahlkampf 2010. Heinz Fischer, der das Parlamentsprotokoll damals nicht beanstandete, gab an, er wäre falsch wiedergegeben worden.[21][22]

Sonstiges

Leopoldinischer Trakt der Hofburg, Amtssitz des Bundespräsidenten
Mit den damaligen Ministern Josef Ostermayer und Gerald Klug bei der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz am Wiener Ballhausplatz, 2014

Heinz Fischer befürwortet gleichgeschlechtliche Partnerschaften und spricht sich gegen das Adoptionsverbot von Kindern für gleichgeschlechtliche Paare aus. Er geht davon aus, dass es auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren einen Gewöhnungsprozess geben wird, der zeigt, dass dadurch kein Schaden für das Kind entsteht.[23] Er tritt dafür ein, dass gleichgeschlechtliche Paare ihre Partnerschaft auch am Standesamt eintragen dürfen und genauso wie bei verschiedengeschlechtlichen Paaren der Rechtsakt in feierlicher Form durchgeführt wird.[24] Die Abschaffung der Wehrpflicht lehnt er ab.

Im Juli 2010 stellte er die Wehr-/Zivildienstpflicht für Frauen zur Diskussion.[25][26][27]

„Frauen bekommen immer mehr Rechte, da kann man auch argumentieren, sie müssen mehr Pflichten übernehmen.“

Bundespräsident Heinz Fischer: ORF-Pressestunde, 18. Juli 2010

Heinz Fischer publizierte mehrere Werke, unter anderem die Bücher Die Kreisky-Jahre (1993), Reflexionen (1998), Wendezeiten (2001) und Überzeugungen (2006). Im Herbst 2016 publizierte Fischer den Essay Eine Wortmeldung.

Fischer, selbst Bergsteiger, war langjähriger Präsident der österreichischen Naturfreunde. Er war Präsident des Verbandes der Österreichischen Volkshochschulen. Fischer war Gründungsmitglied und langjähriges Vorstandsmitglied der österreichisch-chinesischen Gesellschaft, Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft, der österreichisch-jugoslawischen Gesellschaft und weiterer Gesellschaften. Er war Anfang der 1970er Jahre Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft und Gründungsmitglied der österreichischen Sektion von Amnesty International.

Als Bundespräsident übernahm er die Schirmherrschaft über nachstehende Institutionen:

Fischer war als Bundespräsident außerdem Mitglied der Arraiolos-Gruppe. Die Österreichische Post AG brachte zu seinem 70. Geburtstag mit Ersttag 7. Oktober 2008 eine Sondermarke mit seinem Bild mit dem Wert 0,55 € samt Sonderstempel heraus.[28]

Vom 11. bis 14. Juni 2015 nahm er an der 63. Bilderberg-Konferenz in Telfs-Buchen in Österreich teil. Fischers letzter Staatsbesuch als Bundespräsident fand am 11. April 2016 auf Schloss Lana bei Prag statt.

Was seine Nachfolge betrifft, erklärte Fischer am 23. September 2016, er gebe keine Wahlempfehlung ab, werde selbst aber Alexander Van der Bellen wählen. Dieser wurde am 4. Dezember 2016 zum Bundespräsidenten gewählt und trat sein Amt am 26. Jänner 2017 an.

Fischer wuchs ab seinem 4. Lebensjahr in Hietzing, dem 13. Wiener Gemeindebezirk, auf und hat darüber 2016 in der ORF-Dokumentation Mein Hietzing berichtet.[29]

Am 8. November 2016 wurde dem Schulcampus in Ternitz, bestehend aus der Polytechnischen Schule Ternitz, der Neuen Niederösterreichischen Mittelschule Ternitz und dem BORG Ternitz, im Beisein von Heinz Fischer die Bezeichnung Schulcampus Dr. Heinz Fischer verliehen.[30]

Ehrungen und Auszeichnungen

Schriften

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Hofbauer: Heinz Fischer. Der Mann im Schatten. Iberia-Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85052-179-6.
  • Elisabeth Horvath: Heinz Fischer. Die Biografie. Kremayr & Scheriau, Wien 2009, ISBN 978-3-218-00805-1.

Weblinks

 Commons: Heinz Fischer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. WZ online – Dossier: Heinz Fischer: Der österreichische Bundespräsident (Memento vom 1. September 2004 im Internet Archive), 8. Juli 2004.
  2. Eintrag über Rudolf Fischer im Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie
  3. Werdegang von Dr. Rudolf Fischer auf www.bundespraesident.at/
  4. Werdegang des Bundespräsidenten: http://www.bundespraesident.at/dr-heinz-fischer/werdegang/
  5. Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport: Besuch des Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer in seiner ehemaligen Kaserne, Presseaussendung vom 15. März 2010. Abgerufen am 27. März 2015.
  6. Einer im Vordergrund. Taras Borodajkewycz, siehe Werke
  7. o.Univ.-Prof. Dr. Heinz Fischer, Verzeichnis der externen Lehrenden, Institut für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck.
  8. u:find - Doz. Heinz Fischer. In: ufind.univie.ac.at. Universität Wien, abgerufen am 28. Mai 2017.
  9. Die Presse: Biografie eines Makellosen: Fischer-Heinzi – ganz nah, Printausgabe vom 27. November 2009. Abgerufen am 13. März 2010.
  10. Es kann auch das Standesamt sein auf www.bundespraesident.at
  11. „Von Ruhm und Glanz ist wenig über …“ (Memento vom 17. Juni 2011 im Internet Archive). In: BIG Business, Nr. 1/2007, S. 61 f. (pdf). Abgerufen am 5. Dezember 2009.
  12. Nina Weissensteiner: „Es tut mir leid …“, Falter, 14.Jan 2004 (Memento vom 21. Oktober 2010 im Internet Archive)
  13. Werdegang des Bundespräsidenten: http://www.bundespraesident.at/dr-heinz-fischer/werdegang/
  14. YouTube-Video: Stellungnahme von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Wiederkandidatur 2010, Der Standard: Fischer kandidiert erneut
  15. Bundesministerium für Inneres: Bundespräsidentenwahl 2010 (Memento vom 31. Oktober 2014 im Internet Archive)
  16. Fischer für zweite Amtszeit angelobt auf ORF vom 8. Juli 2010 abgerufen am 8. Juli 2010
  17. Bundespräsidentenwahl 2016: Rätselraten mit Dame. Format Ausgabe 51/2015, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  18. orf.at-Bericht über Fischers Abschiedsrede
  19. Heinz Fischers neues Leben im Dachgeschoß der Hofburg. In: kurier.at. 25. September 2016, abgerufen am 29. Dezember 2017.
  20. Regierung gibt Fischer und Faymann ehrenamtliche Jobs. In: DiePresse.com. 19. Mai 2016, abgerufen am 31. Dezember 2017.
  21. Parlament 1989: Heinz Fischer rief „Sieg Heil“. In: diepresse.com. 6. April 2010, abgerufen am 28. Januar 2018.
  22. Wirbel um Fischers "Sieg Heil"-Sager. In: oe24.at. 7. April 2010, abgerufen am 28. Januar 2018.
  23. http://www.news.at/articles/1004/11/260709/fischer-streit-homo-ehe-fuer-standesamt-adoptionsverbot
  24. http://www.pressemeldungen.at/111086/bundesprasident-heinz-fischer-spricht-sich-fur-verpartnerung-homosexueller-am-standesamt-aus/
  25. Fischer: Wehrpflicht für Frauen „langfristig denkbar“. In: derStandard.at. APA, 22. Juli 2010, abgerufen am 22. Juli 2010.
  26. Wehrpflicht für Frauen „denkbar“. In: www.oon.at. Oberösterreichische Nachrichten, 22. Juli 2010, abgerufen am 22. Juli 2010.
  27. Fischer rudert bei Wehrpflicht für Frauen zurück. In: derStandard.at. APA, 22. Juli 2010, abgerufen am 22. Juli 2010.
  28. Die Briefmarke bzw. Post.Philatelie, Ausgabe Oktober 2008
  29. Senta Berger, Heinz Fischer, Elizabeth T. Spira und Gabriele Zuna-Kratky präsentieren „Mein Hietzing“. In: ORF-Presseaussendung. APA, 22. August 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  30. Schulcampus Dr. Heinz Fischer: Feier zur Namensgebung. In: NÖN. NÖN, 8. November 2016, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  31. 31,0 31,1 31,2 Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
  32. Presidenza della Repubblica
  33. http://www.news.at/articles/0436/10/91317/staatsbesuch-bundespraesident-fischer-beziehungen-liechtenstein
  34. Malteserkreuz (Memento vom 26. Juni 2010 im Internet Archive)
  35. http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2070886/index.do Fischer erhält Ehrendoktorat in Ukraine
  36. Österreichischer Bundesfeuerwehrverband: Jahrbuch 2010, Sonderausgabe: 120 Jahre Österreichischer Bundesfeuerwehrverband, ISBN 978-3-9502364-8-4.
  37. http://www.nfi.at//index.php?option=com_content&task=view&id=613&Itemid=34&lang=de
  38. Botschaft > Sofia > Aktuelles bmeia.gv.at, Außenministerium, Verleihung am 26./27. April 2016, abgerufen 15. Juni 2017.
  39. 39,0 39,1 orf.at: Höchster Landesorden für Heinz Fischer. Artikel vom 6. Dezember 2016, abgerufen am 8. August 2018.
  40. orf.at: Heinz Fischer wird Ehrenbürger. Artikel vom 6. November 2017, abgerufen am 6. November 2017.
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