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Herzegowina

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Dieser Artikel behandelt die historische Region Herzegowina, die heute einen Teil des Staates Bosnien und Herzegowina ausmacht.
Die Herzegowina in ihren heutigen Grenzen (orange begrenzt)[1]

Die Herzegowina (kroatisch/bosnisch/serbisch Hercegovina/Херцеговина) ist der südwestliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina und umfasst etwa ein Drittel des Staatsgebiets.

Die Herzegowina bildet heute keine administrative Einheit mehr, sondern ist auf die Föderation Bosnien und Herzegowina und die Republika Srpska aufgeteilt. Das Hauptgebiet mit der Stadt Mostar liegt im Einzugsbereich des Flusses Neretva.

Die historische Landschaft entstand durch die Vereinigung der beiden Fürstentümer Zahumlje (westlicher Teil mit dem Neretvatal) und Travunien (östlicher Teil) unter dem Herrscher Sandalj Hranić Kosača († 1435).

Die Bezeichnung Hercegovina leitet sich vom deutschen Adelstitel Herzog (in den Landessprachen: herceg) ab und geht auf den letzten Landesherren Stjepan Vukčić Kosača zurück, der im Jahr 1448 den Herzogstitel annahm. Sein Herrschaftsgebiet, das Ducatus Sancti Sabae (Herzogtum des heiligen Sava), wurde nach der Eroberung durch das Osmanische Reich (1465–1470) in türkischer Sprache mit Vilayet Hersek („Herzogsland“) und in deutscher Sprache auch als Türkisch(es) Dalmatien bezeichnet.[2]

Geographie

Die historische Herzegowina im Jahr 1791, bezeichnet als Türkisches Dalmatien (grün)

Das ursprüngliche Gebiet der Herzegowina umfasste noch im 19. Jahrhundert als Teil des Osmanischen Reiches die 15 Bezirke (Nahien oder Kadiluks): Duvno (Županjac), Ljubuški, Konjic, Mostar, Blagaj, Počitelj, Stolac, Trebinje (mit Ljubinje), Nevesinje, Gacko, Nikšić, Foča, Čajniče, Plevlje (mit Kolašin), und Prijepolje. Seit dieser Zeit sind Randbezirke und Grenzlandschaften teils mit Montenegro (Grahovo, Banjani, Nikšić, Piva, Drobnjak und Šaranci), mit dem Sandschak Novi Pazar (Plevlje, Prijepolje, Bijelopolje und Kolašin) und mit Bosnien (Foča, Goražde, Čajniče und Duvno) vereinigt worden.[3]

Die heutige Herzegowina lässt sich geographisch nach den historischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Beziehungen identifizieren.[4] Danach gehören zur Herzegowina die Gebiete der Gemeinden Mostar, Jablanica, Čitluk, Stolac, Široki Brijeg, Ljubuški, Grude, Posušje, Trebinje, Ljubinje, Bileća, Gacko, Berkovići, Nevesinje, Istočni Mostar, Međugorje, Neum, Ravno, Čapljina, Prozor-Rama und Konjic.[5] Die Nennung dieser Gemeinden deckt sich auch mit dem im Jahr 1952 von der Nationalversammlung von Bosnien und Herzegowina verabschiedeten und verkündeten Gesetz über die Aufteilung des Territoriums der Volksrepublik Bosnien und Herzegowina.[6]

Die Herzegowina ist ein bergiges Land, das durch die kargen Höhenzüge des Dinarischen Gebirges geprägt ist. Typisch sind ausgedehnte Karstlandschaften mit oasenartigen fruchtbaren Niederungen (polje). Das Klima ist mediterran beeinflusst, jedoch ist die Niederschlagsmenge größer als in anderen Regionen dieses Klimas. Die Winter sind mild; im Gegensatz etwa zum nördlich gelegenen Bosnien schneit es in den Tälern der Herzegowina nur selten. Die Sommer sind besonders im Juli und August trocken und heiß.

Berge

Herzegowinische Landschaft an der Grenze zu Bosnien (bei Konjic zum 1500 m hohen Ivan planina)

Mit dem Volujak (2336 m) befindet sich der zweithöchste Berg des Landes in der Herzegowina, genauer in der Verbandsgemeinde Gacko. Weitere hohe Berge sind die Čvrsnica (2226 m) bei Posušje und der Prenj (2226 m) bei Mostar.

Seen

In der Herzegowina gibt es keine großen stehenden Gewässer. Charakteristisch sind kleinere Seen in den Poljen (Karstebenen), die zuweilen von ausgedehnten Sumpfgebieten umgeben sind oder waren. Der größte und zugleich höchstgelegene natürliche See ist der Blidinje jezero (3,2 km²), welcher sich in 1180 m Höhe auf einer Hochebene in den Gemeinden Posušje befindet.

Flüsse

Der einzige größere Fluss ist die Neretva, die nördlich von Gacko entspringt und dann auf 218 km Länge in einem weiten Bogen die ganze Herzegowina durchfließt. Der südliche Landesteil liegt im Einzugsbereich der kleineren Trebišnjica, die an der montenegrinischen Grenze entsteht und nach 96,5 km bei Hutovo im Karst verschwindet.

Städte

Bedeutende Orte in der Herzegowina sind Bileća, Čapljina, Gacko, Stolac und Trebinje im Süden sowie Grude, Ljubuški, Međugorje, Široki Brijeg, Mostar und Posušje im Westen der Herzegowina. Die größten Orte im Norden sind Jablanica und Konjic; der Osten und das Zentrum der Landschaft sind sehr dünn besiedelt.

Geschichte

Altertum

Die frühesten bekannten Bewohner des Gebiets der Herzegowina waren die Illyrer, die vor allem Viehzüchter waren und als solche vor allem von Schafen, Schweinen und Ziegen lebten. Im 1. und 2. Jahrhundert eroberten die Römer die illyrischen Gebiete. Im Jahr 9. n. Chr. schlugen sie den letzten Aufstand des Stammes der Daesitates in Mittelbosnien nieder und hatten von da an das Gebiet unter ihrer Kontrolle. Es entstand ein römisches Straßen- und Siedlungsnetz, das vor allem den militärischen Operationen, aber auch dem Abbau von Bodenschätzen in Bosnien diente. Das Gebiet der späteren Herzegowina war ein Teil der römischen Provinz Dalmatia. Nach Dalmatia kamen Siedler aus dem ganzen Römischen Reich, so aus Italien, Afrika, Spanien, Gallien, Germanien, Griechenland, Kleinasien, Syrien, Palästina und Ägypten. In Dokumenten, gefunden im Tal der Neretva, finden sich auch asiatische Namen. Das Christentum erreichte die römischen Städte in der Herzegowina schon früh. So wurde in den Resten einer römischen Basilika bei Stolac Münzen aus dem 4. Jahrhundert gefunden - ein Hinweis darauf, dass die Phase dieses frühen Christentums mit dem Eindringen der Goten im 3. Jahrhundert endete. Das Gebiet der Herzegowina gehörte danach zum Königreich der Ostgoten. Erst im 6. Jahrhundert konnte Justinian die Goten wieder vertreiben.

Mittelalter

Zahumlje und Travunien im 9. Jahrhundert

Im 6. Jahrhundert wanderten die Awaren und Slawen ein. Im 7. Jahrhundert wanderten die slawischen Stämme der Kroaten und Serben ein. Die Kroaten weil sie vom byzantinischen Kaiser gerufen worden waren um die Awaren zu vertreiben, die Serben weil sie mit den Kroaten verbunden waren und daher mit ihnen gemeinsam einwanderten. Die Awaren wurden schließlich im 7. Jahrhundert von byzantinischen, kroatischen und bulgarischen Armeen von der Balkanhalbinsel vertrieben.[7] Seit der Einwanderung der Slawen stand das Gebiet der Herzegowina, zwischen dem 7. und 11. Jahrhundert, zumeist unter dem Machteinfluss des Byzantinischen Reichs.

Im Mittelalter waren auf dem Gebiet der zentralen Herzegowina das Herzogtum Zahumlje, in Abhängigkeit von Byzanz, Bosnien und Serbien, und in der östlichen Herzegowina und dem nördlichen Montenegro das Herzogtum Travunien, das seit dem 11. Jahrhundert zu Kroatien, von 1180 bis 1321 zu Serbien („Raszien“) gehörte und 1322 bis 1377 zwischen Bosnien und Serbien geteilt war. Der Heilige Sava, Begründer der serbisch-orthodoxen Kirche, war Statthalter von Hum, bevor er dem weltlichen Leben entsagte und Mönch wurde. Der westliche Teil hingegen gehörte fast das gesamte Mittelalter hindurch zu Kroatien und wird noch heute zum Großteil von Kroaten bewohnt.

Im Jahr 1326 annektierte der bosnische Fürst Stjepan II. Kotromanić das Land Hum und schloss damit Bosnien erstmals mit dem Kernland der späteren Herzegowina zu einer politischen Einheit zusammen.[8] Travunien verblieb dem Serbien der Nemanjiden. Mit dem Zerfall des serbischen Reiches etablierte sich in Travunien Fürst Nikola Altomanović, der die serbische Zarenkrone für sich beanspruchte. Altomanović eroberte weite Gebiete im westlichen Zentralserbien, bevor er 1373 durch ein gemeinsames Vorgehen des bosnischen Fürsten und späteren Königs Tvrtko I. und dem serbischen Fürsten Lazar besiegt und sein Territorium zwischen den Siegern aufgeteilt wurde; Travunien selbst fiel an Bosnien. 1388 stieß erstmals eine Abteilung der Osmanen in das von Bosnien regierte Hum vor um zu plündern. Sie wurde von Truppen unter dem einheimischen Adligen Vlatko Vuković vernichtet, der nur ein Jahr später auch das starke bosnische Heer in der Schlacht auf dem Amselfeld anführte.[9]

Die Herzegowina unter Stjepan Vukčić Kosača

Im 15. Jahrhundert nahmen die militärischen Einfälle der Osmanen in Bosnien zu, was zu einem Machtzuwachs für Stjepan Vukčić Kosača, dem Herrscher von Hum, führte. Dieser weigerte sich nach dem Tod des bosnischen Königs Tvrtko II. 1443, dessen Nachfolger Stjepan Tomaš anzuerkennen. Nach einem darauffolgenden mehrjährigen Krieg einigte man sich 1446. Vukčić unterstützte jedoch weiterhin den serbischen Herrscher Đurađ Branković, der als halb unabhängiger Vasall der Osmanen, mit dem bosnischen König um das Gebiet von Srebrenica kämpfte. Um seine Unabhängigkeit herauszustellen, gab sich Vukčić 1448 den Titel „Herzog von Hum und der Küste“, welchen er später in „Herzog von St. Sava“ änderte. Auf den von Vukčić angenommenen Titel eines Herzogs, geht der heutige Name des Landes zurück. Anfang der 1450er-Jahre war Vukčić nicht nur in einen Krieg mit Ragusa verwickelt, sondern auch in einen Bürgerkrieg mit seinem ältesten Sohn.[10] Vor dem Frühling 1453 verließ das Oberhaupt der Bosnischen Kirche das Gebiet Bosniens um mit 40 Gefolgsleuten zu Stjepan Vukčić Kosača in die Herzegowina zu flüchten und im selben Jahr zur orthodoxen Kirche überzutreten.[11] Im Jahr 1462 flammte der Bürgerkrieg zwischen Vukčić und seinem ältesten Sohn erneut auf, nachdem dieser die Osmanen aufgefordert hatte bei ihrem geplanten Angriff auf Bosnien, die Herzegowina gleich mit anzugreifen.

Neuzeit und Osmanische Ära

Die Herzegowina im Osmanischen Reich (hellrot und beschriftet)

Im Jahre 1463 unterwarf sich der letzte bosnische König Stjepan Tomašević dem Osmanischen Reich und wurde hingerichtet. Seine Frau Katarina Kosača-Kotromanić floh nach Rom, wo sie 1478 starb. In ihrem Testament hinterließ sie Bosnien ihren Kindern, falls diese zum katholischen Glauben zurückkehrten; andernfalls solle ihr Land an den Heiligen Stuhl fallen. Dieses geschah.

Auch ein immer kleiner werdendes Kernstück der Herzegowina hielt sich nach 1463 gegen die Osmanen. Im Jahr 1465 wurde auch die Herzegowina größtenteils durch das Osmanische Reich erobert. Der „Herceg“ Stjepan Vukčić Kosača musste sich in den befestigten Hafen Novi flüchten, wo er 1466 verstarb. Der Hafen wurde ihm zu Ehren in Herceg Novi umbenannt. Sein zweiter Sohn Vlatko erbte den Herzogtitel und versuchte mit ungarischer und ragusanischer Hilfe die Reste der Herzegowina zu verteidigen. Ab den 1470er Jahren musste er den Osmanen Tribut zahlen und 1481 oder 1482 nahmen die Osmanen die letzte Festung auf herzegowinischem Gebiet ein.[12] Bereits 1470 wurde die Herzegowina als Sandschak, wie vorher bereits der Sandschak Bosnien, ein Teil des Eyâlets Rumelien innerhalb des Osmanischen Reichs. Dieser Sandschak Herzegowina (Hersek Sancağı) mit der Hauptstadt Mostar, wurde 1580 ein Teil des Paschalik Bosnien (Bosna Eyâleti).[13] Von 1833 bis 1851 war die Herzegowina wieder von Bosnien getrennt und zum Paschalik Herzegowina (Eyâlet-i Hersek), mit einer gewissen Eigenständigkeit, erhoben. Nachdem es zwischenzeitlich Bosnien wieder angegliedert worden war, wurde die Herzegowina durch die osmanische Verwaltungsreform im Jahre 1864 abermals eine gleichwertige Verwaltungseinheit als Vilâyet Herzegowina (Hersek Vilâyeti) neben dem Vilâyet Bosnien. Städte wie Mostar und Stolac bildeten wichtige Handelsposten zwischen Dubrovnik und dem Landesinneren.

Österreich-ungarische Besetzung bis heute

Stara Hercegovina, östlicher Teil der ehemaligen osmanischen Provinz im heutigen Montenegro
Flagge der Herzegowina unter österreichisch-ungarischer Verwaltung (1908)

Durch den Berliner Kongress kam 1878 der größte Teil der Herzegowina als Teil von Bosnien-Herzegowina unter österreichisch-ungarische Verwaltung. Der östlichste Teil der vormaligen osmanischen Provinz Herzegowina hingegen kam zu Montenegro, zu dem dieses Gebiet, die so genannte Alte Herzegowina (Stara Hercegovina) auch heute gehört. 1908 annektierte Österreich-Ungarn Bosnien und seinen Teil der Herzegowina. Verwaltungsrechtlich war die Herzegowina danach einer von sechs Kreisen Bosniens. Dieser sogenannte Kreis Mostar umfasste zehn Bezirke mit 219.511 Einwohnern auf 9119 Quadratkilometern. Die internationalen Spannungen, welche durch die Annexion verschärft wurden, können als wichtiger Schritt auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg gesehen werden. (Siehe auch: Bosnische Annexionskrise.)

Seit 1918 gehörte die Herzegowina zu Jugoslawien. Während der Zeit des Königreichs Jugoslawien (1929 bis 1941) bzw. seines Vorgängers, dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (1918 bis 1929), war die Herzegowina nach 1929 zwischen den neu gebildeten Banschaften Zeta und Küste aufgeteilt. Von 1939 bis 1941 gehörte die Banschaft Küste und mit ihr die westliche Herzegowina zur Banschaft Kroatien, während die östliche Herzegowina in der Banschaft Zeta verblieb. Nach dem Balkanfeldzug des Deutschen Reiches und der Kapitulation des Königreichs Jugoslawiens im Jahr 1941 wurde die Herzegowina Teil des Unabhängigen Staates Kroatien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die gesamte Herzegowina Teil der Sozialistischen Republik Bosnien und Herzegowina innerhalb des nun kommunistischen Jugoslawiens.

Im Balkankonflikt war die Herzegowina einer der Hauptkriegsschauplätze. Vom Süden des Landes aus wurde 1991 Dubrovnik von Truppen der Jugoslawischen Volksarmee (JNA) bombardiert. Als 1992 auch der Bosnienkrieg ausbrach, kam es zu blutigen Zusammenstößen, zuerst nur zwischen Serben auf der einen und Bosniaken und Kroaten auf der anderen Seite. Als jedoch die Kroaten Bosniens und Herzegowinas die Republik Herceg-Bosna ausriefen, kam es auch zu Kämpfen zwischen Bosniaken und Kroaten, wobei es zu sogenannten ethnischen Säuberungen kam. Während dieser Kämpfe wurde die berühmte Alte Brücke von Mostar im Jahre 1993 vermutlich durch kroatische Streitkräfte des HVO zerstört. Mostar wurde seitdem zur geteilten Stadt und die Kommunikation zwischen dem bosniakischen Ost- und dem kroatischen West-Mostar brach fast komplett ab. Bereits 1996 begann die Rekonstruktion der Brücke, die 2004 abgeschlossen wurde.

Erst im Januar 2004 wurde auf Drängen Paddy Ashdowns eine Regelung getroffen, durch die Mostar wieder zu einer einzigen Verwaltungseinheit wurde, allerdings mit Sonderstatus und strengen Schutzbedingungen.

Die Herzegowina ist heute politisch dreigeteilt: Der Osten um Trebinje ist Teil der Republika Srpska. Westen, Mitte und Norden gehören zur Föderation Bosnien-Herzegowina, wobei der Westen den kroatisch geprägten Kanton West-Herzegowina und Norden und Mitte um Mostar den binationalen (bosniakisch-kroatischen) Kanton Herzegowina-Neretva bilden.

Galerie

Siehe auch

 Portal:Bosnien und Herzegowina – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Bosnien und Herzegowina

Literatur

  • L. von Südland (d. i. Ivo Pilar): Die südslawische Frage und der Weltkrieg : Übersichtliche Darstellung des Gesamt-Problems. Manz'sche K.u.K Hof-, Verlags- und Universitätsbuchhandlung, Wien 1918.
  • NIRO „Privredni vjesnik“ (Hrsg.): Hercegovina. Zagreb 1981.
  • Mato Njavro: Hercegovina : Povijest, kultura, umjetnost, prirodne znamenitosti, turizam. Privredni vjesnik, Zagreb 1985.
  • Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-10-029202-2.
  • Hrvatski institut za povijest (Hrsg.): Hum i Hercegovina kroz povijest. Zagreb 2011, ISBN 978-953-6324-96-5.

Weblinks

 Commons: Herzegovina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Herzegowina – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Geographisch identifiziert nach den historischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Beziehungen durch die Regionalna razvojna agencija za Hercegovinu [Regionale Entwicklungsagentur für die Herzegowina] (http://www.redah.ba/en/about-herzegovina, abgerufen am 31. Juli 2013). Eine im Wesentlichen nicht gewinnorientierte Organisation zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. Gegründet von den Bürgermeistern der 23 Gemeinden und lokalen Wirtschaftsvertretern. Unterstützt von der Europäischen Union.
  2. Franz Heinrich Ungewitter: Die Türkei in der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit. Verlag von J. J. Palm und Ernst Enke, Erlangen 1854, S. 11–12.
  3. Carl Patsch: Aus Herzegowinas letzter Feudalzeit. In: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in Wien. Wien 1921, S. 155.
  4. http://www.fipa.gov.ba - Foreign Investment Promotion Agency of Bosnia and Herzegovina. Die FIPA ist eine staatliche Agentur geschaffen durch den Ministerrat von Bosnien und Herzegowina, mit dem Hauptziel der wirtschaftlichen Förderung von Bosnien und Herzegowina.
  5. http://www.redah.ba - Regionalna razvojna agencija za Hercegovinu. Im Wesentlichen eine nicht gewinnorientierte Organisation zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. Von den Bürgermeister der 23 Gemeinden und lokalen Wirtschaftsvertretern gegründet.
  6. Službeni list Narodne republike Bosne i Hercegovine. Jg. VIII, Nr. 11, 5. Mai 1952, S. 69.
  7. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 20 ff.
  8. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 35.
  9. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 38.
  10. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 40 f.
  11. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 60 f.
  12. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 63 f.
  13. Noel Malcolm: Geschichte Bosniens. S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 70.
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