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Ida Schreiter
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Ida Schreiter (geb. 1912; gest. 20. September 1948 in Hameln, hingerichtet) war von 1939 bis 1945 Aufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück.
Schreiter wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs von der englischen Besatzungsmacht in Deutschland vor Gericht gestellt. Ihr wurde zur Last gelegt, an Selektionen von Gefangenen teilgenommen zu haben. Hierfür wurde sie im siebten Ravensbrück-Prozess zum Tode verurteilt und gehängt.
Weblinks
- Silke Schäfer: Zum Selbstverständnis von Frauen im Konzentrationslager. Das Lager Ravensbrück.. Berlin 2002 (Dissertation als PDF-Datei; 741 kB)
Personendaten | |
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NAME | Schreiter, Ida |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Aufseherin im Konzentrationslager (KZ) Ravensbrück |
GEBURTSDATUM | 1912 |
STERBEDATUM | 20. September 1948 |
STERBEORT | Hameln |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ida Schreiter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |