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Konstanze Vernon

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Konstanze Vernon (geb. 2. Januar 1939 in Berlin; gest. 21. Januar 2013 in München[1]) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin und Professorin.

Vernon wurde im Alter von sechs Jahren Schülerin von Tatjana Gsovsky. Bereits mit 14 Jahren war sie Mitglied des Berliner Balletts, deren jüngste Solistin mit 17. Heinz Rosen, Ballettdirektor an der Bayerischen Staatsoper, verpflichtete sie 1963 in sein Ensemble, wo sie von 1963 bis 1981 Primaballerina an der Bayerischen Staatsoper war.

Insbesondere mit ihrem Partner Winfried Krisch und dessen Nachfolger Heinz Bosl feierte sie dort große Erfolge. Heinz Bosls früher Tod mit nur 28 Jahren (1975) veranlasste sie, im Jahr 1978 die „Heinz-Bosl-Stiftung (Ballet-Akademie München)“ ins Leben zu rufen. Ihre Aktivitäten in München ermöglichten 1988 die Emanzipation des Balletts von der Bayerischen Staatsoper, zu einer eigenständigen Ballettkompanie (dem heutigen Bayerischen Staatsballett), der sie von 1988 bis 1998 als Gründungsdirektorin vorstand.

Ehrungen und Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Konstanze Vernon aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.