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laut.de

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Mein Musikkanal.
Sprachen Deutsch
Betreiber Laut AG
Online 1998
http://www.laut.de/

laut.de ist ein deutschsprachiges Online-Magazin, das sich ausschließlich mit Unterhaltungsmusik, insbesondere Popmusik, Rockmusik, Alternative, Metal, Hip-Hop, Jazz und Techno, auseinandersetzt.

Dies geschieht in Form von Plattenkritiken, Interviews, Biografien bedeutender Künstler, musik- und szenebezogenen Nachrichten sowie Konzertberichten und -empfehlungen. laut.de wurde 1998 von der Seitenbau GmbH in Konstanz gegründet und aufgebaut. Am 1. Januar 2001 wurde das Projekt in Form der Laut AG ausgegliedert. Vorstand des Magazins ist Rainer Henze. 14 Musikjournalisten und Programmierer arbeiten bei laut.de mit.

Mit 11,9 Millionen Seitenabrufen im Monat bei 2,5 Millionen Besuchen (IVW, Oktober 2006) lag laut.de etwa gleichauf mit dem Internetangebot von mtv.de und bei den Besucherzahlen vor bravo.de und viva.tv, bei den Seitenabrufen jedoch deutlich dahinter.[1]

laut.de war 2002 einer von drei Preisträgern des Preises für die Online Redaktion 2002 der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. Am 10. Juni 2005 startete laut.de das Webradio laut.fm mit einer exklusiven Live-Aufnahme des Titels „Radio brennt“ der Berliner Punkrockband Die Ärzte. Ab Dezember 2006 gab es dort auch einen täglichen Podcast. Anlässlich der Popkomm 2007 wurde das neue Musikvideo-Angebot laut.tv vorgestellt.

Einzelnachweise

  1. Laut.de - ganz leise zum Erfolg. Pop100.com, abgerufen am 6. August 2013.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Laut.de aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.