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Normandie

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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Region Normandie in Frankreich; zu weiteren Bedeutungen dieses Begriffes siehe Normandie (Begriffsklärung).
Lage der Normandie in Europa
Die Bucht von Étretat

Die Normandie ist eine historische Provinz im Norden Frankreichs. Das Gebiet gliedert sich in das untere Seinegebiet (die heutige Region Haute-Normandie) nördlich von Paris, das Land in Richtung Westen (Region Basse-Normandie) mit der Halbinsel Cotentin. Zum Herzogtum Normandie gehörten auch die Kanalinseln. Zwischen Pointe de Barfleur und Cap de la Hève erstreckt sich die Baie de Seine die markanteste Bucht der Normandie. Zur Haute-Normandie gehören die französischen Départements von Seine-Maritime und Eure, Basse-Normandie besteht aus den Départements Orne, Calvados und Manche.

In der Normandie leben 3,5 Millionen Menschen. Die größten Städte sind Rouen (385.000 Einwohner einschließlich Vororten), Le Havre (247.000 Einwohner), Caen (225.000 Einwohner) und Cherbourg (89.000 Einwohner). Früher war Rouen die Hauptstadt der ganzen Provinz, heute ist sie noch Hauptstadt der Haute-Normandie; die Hauptstadt der Basse-Normandie ist Caen.

Geographie

Geologie

Kilffküste von les Vaches Noires

Die Normandie liegt hauptsächlich im Pariser Becken. Allerdings gehört die Westnormandie zum armorikanischen Massiv.
Die Geologie der Normandie erstreckt sich vom Paläoproterozoikum [1] bis zum Quartär. In Jobourg kommen die ältesten Gesteine Frankreichs zum Aufschluss.[2] Diese mehr als zwei Milliarden Jahre alte Gneise sind auch in der Vogtei Guernsey zu finden. Das Roche d'Oëtre ist eine der malerischsten Landschaften des armorikanischen Massivs. Die Landschaften im armorikanischen Massiv oder im Pariser Becken sind unterschiedlich.[3] An der Grenze zwischen beiden geologischen Einheiten, in Laize-la-Ville neben Caen, sind zwei Diskordanzen zu beobachten: die Cadomische und Variszische Diskordanz.[4] Im Pariser Becken sind zahlreiche Fossilien zu finden. Bayeux hat seinen Namen von Bajocium. Die Kliffküste von les Vaches Noires[5] ist für ihre Fossilien bekannt.

Verkehrsanbindung

Die Städte mit den französischen und normannischen Namen

Die Normandie wird von den Bahnstrecken Paris-Saint-Lazare-Rouen-le Havre [6], Paris-Saint-Lazare-Caen-Cherbourg und auch von der Bahnstrecke Paris-Montparnasse-Argentan-Granville [7] durchquert.
Die Autobahn A13 verbindet Paris mit Caen, über Rouen.

Geschichte

Klosterberg Mont-Saint-Michel

Zwischen 58 und 51 v. Chr. eroberte Iulius Cäsar die Region und nannte das Gebiet Lugdunensis secunda. Als erste Städte entstanden Constantia, Augusta und Rotomagus. Gregor von Tours erwähnt für die 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts die Niederlassung von Sachsen um Bayeux in der heutigen Normandie. 486/87 siegten die Franken unter dem Merowinger Chlodwig über den letzten gallo-römischen Heerführer Syagrius und gewannen die gallischen Gebiete nördlich der Loire. Chlodwig gründete in Rouen einen Bischofssitz. Im 7. und 8. Jahrhundert kam es zu Klostergründungen in Jumièges, St. Quen und Wandrille. 709 gründete der Bischof von Avranches das Kloster auf dem Mont-Saint-Michel. Im Jahre 841 wurde Rouen von den Normannen gebrandschatzt. Im Jahre 911 betraute Karl der Einfältige den Normannen Rollo mit dem Herzogtum.

Zu ihrem heutigen Namen kam die Normandie im Mittelalter als Heimstatt der Normannen, die sich als Volksstamm aus einheimischen „französischen“ Bewohnern und hinzugekommenen Wikingern gebildet hatten. Nach Ausweis der Sprach- und Ortsnamenforschung stammte die Mehrzahl der ansässig gewordenen Wikinger aus Dänemark, ein kleinerer Teil aus Norwegen. Es ist anzunehmen, dass deren Frauen fast sämtlich aus der ansässigen heimischen Bevölkerung stammten.[8] Die Geschichte des Herzogtums Normandie begann, als der vermutlich aus Norwegen stammende Wikingeranführer Rollo (Gånge Rolf), der das Gebiet der Seine um Paris verwüstet hatte, im Vertrag von Saint-Clair-sur-Epte vom westfränkischen König Karl dem Einfältigen die Normandie als Lehen zugesprochen bekam (911). Er wurde so in den westfränkischen „Staat“ eingebunden, sollte die Normandie gegen weitere Überfälle von außen kommender Wikinger verteidigen (seine Aufmerksamkeit vom Binnenland zur Küste verlagern).

Rollos Nachfahren Wilhelm, Herzog der Normandie, gelang 1066 die Eroberung Englands, was ihm den Beinamen „der Eroberer“ einbrachte. Er ließ sich dort zum König krönen. Die Normandie war bis 1087, von 1106 bis 1144 und von 1154 bis 1204 ein Teil Englands. Während des Hundertjährigen Krieges (1337–1453) war sie von 1346 bis 1360 und nochmal von 1415 bis 1450 von englischen Truppen besetzt.

Während des Zweiten Weltkrieges war die Normandie von der deutschen Wehrmacht besetzt. Die Küste der Basse Normandie diente den West-Alliierten als Landungszone für die lange geplante Invasion. Die folgende verlustreiche Expedition, auch bekannt als Operation Overlord, begann am 6. Juni 1944 mit 6.400 Landungsfahrzeugen. Nachdem die US-Army, die Briten und Kanadier zwei Monate von deutschen Verbänden festgehalten wurden, brachen die Amerikaner am 25. Juli 1944 aus dem Kessel aus und drangen ab dem 1. August 1944 bei Avranches weit in die Normandie und die benachbarte Bretagne ein. Da der das Oberkommando führende britische Feldmarschall Bernard Montgomery die deutschen Panzer von der Ausbruchstelle abgelenkt hatte, litt vor allem Caen sehr unter den Kämpfen im Osten des Landes, die erst nach der Schlacht von Falaise vom 15. bis 22. August 1944 und der Befreiung von Paris am 25. August 1944 endeten.[9]

Wappen und Flagge

Wilhelm der Eroberer soll eine Fahne von Papst Alexander II. erhalten haben. Sie findet sich auf dem Teppich von Bayeux. Es sollte ein Zeichen päpstlichen Schutzes sein und war weder an den Herzog noch an das Herzogtum geknüpft. Es wird aber vermutet, dass Wilhelm der Eroberer tatsächlich eine Fahne benutzte. Sie soll weiß mit einem blaugerandeten Goldkreuz versehen gewesen sein.[10]

Ein Wappen für die Normandie wurde erst zur Zeit der Kreuzzüge und der Herrschaft der Plantagenêt eingeführt. Dieses Wappen war ursprünglich ein blauer Schild mit sechs goldenen Leoparden gewesen, wurde aber alsbald in einen roten Schild mit drei goldenen Leoparden, das Wappen von Richard Löwenherz, geändert. Nach 1204 wurden die Leoparden auf zwei reduziert und sechs Jahrhunderte blieb dies das Wappen der Normandie, bis anlässlich der bevorstehenden 1000-Jahr-Feier der Normandie sich der so genannte „Leopardenstreit“ entzündete.

Der Leopardenstreit

Viele lokale Dichter und einige Historiker, vor allem aber Lokalpatrioten sahen den Schild mit drei Leoparden als das eigentliche Wappen der Normandie an. Es war das Wappen, das auch auf Guernsey und Jersey in Gebrauch ist. Dieses sollte auch an die anglo-normannischen Herzöge und Könige als Schöpfer des Modernen England anknüpfen. Sie sahen das Wappen mit nur zwei Leoparden als eine Folge der Eroberung der Normandie durch die Zentralmacht in Paris an. Die drei Leoparden waren unbestreitbar ein Ausdruck des Stolzes und des Wunsches nach Autonomie. Gegenwärtig ist diese Version im Bereich der Halbinsel Cotentin bevorzugt. Der Streit um die Zahl der Leoparden ist im Laufe des 20. Jahrhunderts versandet.[10]

Der erste Flaggenvorschlag

Um den Streit um die Zahl der Leoparden zu umgehen, starteten Lokalpatrioten eine Kampagne für eine eigene normannische Flagge. Sie begann in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts mit einem Artikel im Bulletin des Normands de Paris. Professor Jean Adigard Des Gautries, ein Experte für Namenforschung für Skandinavien und die Normandie, befürwortete eine besondere Flagge, da Wappen und Flagge unterschiedliche Funktionen hätten. Die drei Leoparden sollten nur als Banner verwendet werden. Der Vorschlag fand keine breite Zustimmung, da die Patrioten zu sehr an den Leoparden hingen. Die Diskussion kam 1954 erneut auf. Diesmal waren es junge Leute um die Zeitschrift Viking, die von 1949 bis 1958 erschien. Dort wurde auf die unterschiedlichen Fahnen der Normandie-Regimente im Ancien Régime mit verschiedenen Farbkombinationen um ein weißes Kreuz herum hingewiesen, die aber wegen der monarchischen Tendenz und dem Mangel an Akzeptanz im Volk nicht weitergeführt werden konnten.

Der erste Vorschlag bestand in einer roten Fahne mit einem gelben skandinavischen Kreuz und auf der Rückseite mit zwei oder drei Leoparden.[11] In Cherbourg wurde sie in der Wiking-Woche von 1955 gezeigt, sogar auf dem Rathaus wehte sie. Aber sie setzte sich trotz eifrigen Bemühens der Zeitung Viking nicht durch.[12] Ein Grund war, dass sie der Signalflagge „R“ des internationalen Flaggenalphabets glich. Ein weiterer Grund war, dass diese Flagge während des Dritten Reiches von der norwegischen Nationalen Sammlung der Quisling-Regierung verwendet worden war. Der dritte Grund war, dass die Separatistenbewegung, die Schonen von Schweden hatte lösen wollen, diese Fahne verwendet hatte. Die Verwendung dieser Fahne hätte die erstrebten guten Beziehungen zu den skandinavischen Ländern belasten können. Als vierter Grund wird angeführt, dass diese Fahne 1917 auch von der finnischen Unabhängigkeitsbewegung geführt worden und somit mit der finnischen Geschichte verknüpft war.[13]

St.-Olavs-Flagge

Vor diesem Hintergrund wurde 1974 ein neuer Flaggenvorschlag ausgearbeitet. Sie sollte an Olav den Heiligen erinnern, der in Rouen getauft worden war. Es handelte sich um das rote und gelb umrandete skandinavische Kreuz auf rotem Tuch. Es wurde von der „Association française d'etudes internationale de vexillologie“ gutgeheißen und in die Bücher Flags Through the Ages and Across the World von Whitney Smith (1975) und World Encyclopädia of Flags von Alfred Znamierowski (1999) sowie in andere zahlreiche vexillologische Abhandlungen aufgenommen. Einige Patrioten mochten allerdings von den Leoparden nicht lassen und setzten sie ins obere Liek. Auch in dieser Form ist sie verbreitet, insbesondere auf Aufklebern. Die Stadt Falaise verwendet sie als Fahne.[14] Offiziell ist diese Flagge aber nie geworden, sondern blieb auf die Anhänger des „Mouvement normand“ (Normannische Bewegung) beschränkt.

Archäologie in der Normandie

In neuen Publikationen über die megalithischen Ursprünge, die in Nordwestfrankreich zuerst erfolgten, findet innerhalb der französischen Archäologie eine Debatte statt. Die „Pariser Schule“ stellt den Einfluss der Bandkeramik über die Kulturen von La Hoguette und Cerny heraus, während die „atlantische Schule“, die Betonung auf Entwicklungen entlang der atlantischen Fassade, mit ihren beeindruckenden Warengruppen in den Vordergrund stellt. In einem Alternativmodell werden abermals Formen der Interaktion zwischen Leuten der Jungsteinzeit und dem Mesolithikum in verschiedenen Regionen betont.

Die erste archäologische Ausgrabung in Frankreich fand bereits im Jahre 1685 in Houlbec-Cocherel im Département Eure in der Normandie statt. Erste Veröffentlichungen mit archäologischen Themen aus der Region stammen von Charles Alexis Adrien Duhérissier de Gerville (1769–1853) aus Gerville-la-Forêt, der im Jahre 1818 den Begriff Romanik einführte.

Als Vater der normannischen Archäologie gilt Arcisse de Caumont (1801–1873). Er gründete im Jahre 1823, die Société Linnéenne de Normandie (die nach Carl von Linné benannte französische Gesellschaft für Archäologie) und 1833, eine Gesellschaft zur Erhaltung von Denkmälern. Ein Gymnasium und eine Straße in seiner Heimatstadt Caen tragen seinen Namen und in Bayeux wurde ihm ein Denkmal gesetzt.

Ein weiterer Vertreter der normannischen Archäologie war Jean Désiré Benedikt Cochet, (1812–1870) (bekannt als L’Abbe Cochet). Er war gemeinsam mit dem Amateurarchäologen Jacques Boucher de Perthes ein Begründer der wissenschaftlichen Archäologie in Frankreich.

Der in Valognes (Département Manche) geborene Léopold Victor Delisle (1826–1910) war ein Handschriftenforscher und Historiker, der als Leiter der Nationalbibliothek deren Bestand enorm erweiterte und Themen aus der Normandie aufgriff. Léon Coutil (1856–1943) beschäftigte sich in „Les Casques Proto-Etrusques, Etrusques et Gaulois“, mit gallischen und etruskischen Themen.

Michel de Boüard (1909–1989) war Historiker und Mittelalterarchäologe, sowie Dekan der philosophischen Fakultät in Caen.

Gastronomie

Meeresfrüchte in der Gastronomie von Étretat

Die drei großen C’s stehen für die normannische Küche: Cidre, Calvados und Camembert. Das milde und feuchte Klima bietet ideale Voraussetzungen für die Viehhaltung sowie für den Anbau von Äpfeln. Schätzungen gehen davon aus, dass in der Region etwa 10 Millionen Apfelbäume stehen, die von Mitte April bis Mitte Mai blühen. Cidre wird nicht nur als Getränk genossen, sondern auch zum Kochen verwendet, zum Beispiel für die Herstellung von Normannischer Sauce oder Tripes à la mode de Caen (Kutteln auf Caener Art). Camembert ist nicht die einzige in der Normandie beheimatete Käsesorte. Livarot, Pont-l’Évêque und Neufchâtel sowie einige neuere Käsesorten (z.B. Boursin, Le Coutances) stammen ebenfalls aus der Normandie.

Beurre d’Isigny (Butter aus Isigny-sur-Mer) und Crème d’Isigny (Sahne aus Isigny-sur-Mer) gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Seit 1986 tragen sie die kontrollierte Herkunftsbezeichnung (Appellation d’Origine Contrôlée, AOC) Isigny-Sainte-Mère und seit 1993 die geschützte Herkunftsbezeichnung Appellation d’origine protégée (AOP).[15]

Darüber hinaus werden insbesondere die touristisch erschlossenen Küstenorte der Normandie ganzjährig unter anderem wegen ihrer frischen Meeresfrüchte, Miesmuscheln à la Crème und à la Normande sowie der Fischspezialitäten von Feinschmeckern aus dem französischen Hinterland sowie ausländischen Urlaubern aufgesucht.[16][17]

Die Normandie als Reiseziel

Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Normandie zu einem beliebten Reiseziel. Als Napoleon die Hafenstadt Dieppe gemeinsam mit seiner Gattin Marie-Louise von Österreich besuchte, war Dieppe schon ein populärer Urlaubsort bei der britischen High Society. Hortense de Beauharnais und die Herzogin von Berry, Marie Caroline, machten Dieppe kurz darauf zum ersten Seebad Frankreichs. Vor allem waren sie von den romantischen Burgen und Abteien begeistert sowie von der Möglichkeit, auf den Spuren ihrer Ahnen wandeln zu können. Stendhal prägte daraufhin das Wort Tourismus und William Turner illustrierte den ersten Reiseführer „Romantic Normandy“, der 1828 in zwei Bänden erschien.

Besondere touristische Attraktionen sind der sagenumwobene Mont-Saint-Michel und der weltberühmte Teppich von Bayeux. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Haus und Garten des Impressionisten Claude Monet in Giverny, die weißen Kreidefelsen von Etretat und die Landungsküste, an der die alliierten Truppen am 6. Juni 1944, am sogenannten D-Day, landeten. La Cité de la Mer ist ein in Cherbourg gelegenes Museum, das dem Meer gewidmet ist.

Die meisten ausländischen Touristen kommen aus England (2008: 1.222.410 Übernachtungen), Belgien (2008: 384.884 Übernachtungen) und Deutschland (2008: 334.327 Übernachtungen). Beide Regionen, Haute-Normandie und Basse-Normandie, haben sich zu einem gemeinsamen Tourismusverband der Normandie zusammengeschlossen, der seinen Sitz in Évreux hat.[18]

Literatur

  • Mark Patton: Neolithisation and megalithic origins in North-Western France: A regional interaction model In : Oxford Journal of Archaeology 13 (3) 1994 S. 279–293
  • Klaus van Eickels, John Insley, Claude Lorren: Normandie. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 21, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2002, ISBN 3-11-017272-0, S. 340–361.
  • Dieter Strauch: Normannen. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 21, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2002, ISBN 3-11-017272-0, S. 365–381.
  • Dominique Auzias: Normandie, Nouvelles Éditions Université, 2005, ISBN 2-7469-1263-5
  • Michel de Boüard: Histoire de la Normandie, Privat, Toulouse, 2001, ISBN 2-7089-1707-2
  • Serge Gleizes: Christian Sarramon, Philippe Delerm, L’art de vivre en Normandie, Flammarion, 2004, ISBN 2-08-201254-9
  • Charles Brisson, René Herval, A Lepilleur: Légendes et récits de Normandie, Ancre de Marine, 2004. 120 p, ISBN 2-84141-188-5
  • V. Carpentier, E. Chesquiére & C. Marcigny: Archéologie en Normandie Edition Quest-France 2007 Rennes. ISBN 978-2-7373-4164-9
  • Arcisse de Caumont (1801-1873), érudit normand et fondateur de l'archéologie française, (Mémoires de la Société des antiquaires de Normandie, t. XL), 2004, 515 p., 158 ill. (ISBN 2-9510558-2-X)
  • Sabine Grimkowski : Normandie: Ein Reisebegleiter, Insel Verlag, 2007, (ISBN 978-3-458-34968-6)
  • Jean Mabire: „Normandie-folkets St. Olavs-flagg.“ In: Nordisk Flaggkontakt. 2006 Nr. 42 S. 35–38.
  • Klaus Simon: Normandie, Dumont Reiseverlag, 2009, (ISBN 978-3-7701-7274-0)
  • Ralf Nestmeyer: Normandie. Michael-Müller-Verlag, Erlangen 2013, ISBN 978-3-89953-766-6

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Icartien Orogenese (französisch)
  2. Bucht von Écalgrain und Bucht vom Cul-Rond Webseite Lithothèque de Normandie (französisch)
  3. Landschaften Webseite Lithothèque de Normandie
  4. Diskordanzen in Laize-la-Ville Webseite Lithothèque de Normandie (französisch)
  5. Kliffküste von les Vaches Noires (französisch)
  6. Paris-le Havre (englisch).
  7. Paris-Montparnasse-Granville (französisch).
  8. Vgl.: Die Vorfahren der heutigen Isländerinnen stammen fast alle von Irland, von wo die Wikinger, die nach Island segelten, ihre Frauen raubten bzw. mitnahmen.
  9. Chester Wilmot: Der Kampf um Europa, Büchergilde Gutenberg, Zürich 1955, S. 247 - 455.
  10. 10,0 10,1 Mabire S. 35.
  11. Die Flagge ist nicht mehr zu haben; denn sie hat hohen Seltenheitswert.
  12. Viking hatte nur einen sehr geringen Bekanntheitsgrad. Die Abonnentenzahl lag bei 500 und die lose verkauften Exemplare bei 50.
  13. Mabire S. 37.
  14. Mabire S. 38.
  15. Webangebot der Molkereigenossenschaft von Isigny-sur-Mer (französisch) Abgerufen am 2. Februar 2010
  16. Normannische Küchenspezialitäten (Normandie-Netz.de)
  17. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse - Crt Normandie. Normandie-tourisme.fr. Abgerufen am 8. Juni 2010.
  18. Comité Régional de Tourisme de Normandie (CRT Normandie)

Weblinks

 Commons: Normandie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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