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Pantelleria

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt die italienische Insel. Für den gleichnamigen DOC-Wein siehe Pantelleria (Wein).
Pantelleria
Wappen
Pantelleria (Italien)
Pantelleria
Staat: Italien
Region: Sizilien
Provinz: Trapani (TP)
Lokale Bezeichnung: Pantiddirìa
Koordinaten: 36° 50′ N, 11° 57′ O36.83333333333311.955Koordinaten: 36° 50′ 0″ N, 11° 57′ 0″ O
Höhe: m s.l.m.
Fläche: 83 km²
Einwohner: 7770 (31. Dez. 2013)[1]
Bevölkerungsdichte: 94 Einw./km²
Postleitzahl: 91017
Vorwahl: 0923
ISTAT-Nummer: 081014
Demonym: Panteschi
Schutzpatron: San Fortunato
Website: Pantelleria
Pantelleria
Monte Gibelè von der Montagna Grande aus gesehen
Monte Gibelè von der Montagna Grande aus gesehen
Gewässer Mittelmeer (Straße von Sizilien)
Geographische Lage 36° 50′ N, 11° 57′ O36.83333333333311.95836
Pantelleria (Erde)
Pantelleria
Länge 13,7 km
Breite 8,4 km
Fläche 83 km²
Höchste Erhebung Montagna Grande
836 m s.l.m.
Einwohner 7.649 (2007)
92 Einw./km²
Hauptort Pantelleria
Leuchtturm an der Nordküste
Leuchtturm an der Nordküste

Pantelleria ist eine italienische Insel im Mittelmeer. Sie bildet mit einigen vorgelagerten Felsen die Gemeinde Pantelleria mit 7770 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) in der sizilianischen Provinz Trapani. Die Phönizier nannten die Insel Hiranin, die Punier Cossyra. Der Name Pantelleria stammt aus dem Arabischen und bedeutet „Tochter der Winde“ (بنت الأرياح / Bint al-aryāḥ).

Geographie

Die Vulkaninsel Pantelleria liegt ungefähr 60 km östlich von der tunesischen Halbinsel Kap Bon und 100 km südwestlich von Sizilien, inmitten der Straße von Sizilien. Sie hat eine Fläche von ca. 83 km² bei maximal 14 km Länge und 8 km Breite. Ihre untermeerische Basis besitzt einen Durchmesser von etwa 20 km.[2]

Im Osten sind einige winzige Nebeninseln und Felsen vorgelagert, zumeist im Abstand von weniger als 100 Metern zur Küste, darunter (von Nord nach Süd):

  • Faraglione Tracino
  • Scoglio di Punta del Duce
  • Scogli del Formaggio
  • Faraglione Dietro l’Isola

Geologie

Der vulkanische Ursprung der Insel und ihrer vorgelagerten Felsen hängt zusammen mit der Herausbildung des Pantelleria-Riftes, der ab dem Miozän als Teil eines lang gestreckten Systems von Gräben und Horsten im Gefolge von Verschiebungen der afrikanischen und der europäischen Kontinentalplatten im Schelfbereich zwischen Sizilien und Afrika entstand. Am nordwestlichen Ende dieses Riftes drang in einem Becken direkt über der Grabenachse seit etwa 300.000 Jahren mehrmals Magma empor und bildete die Vulkaninsel Pantelleria.

Vor etwa 50.000 Jahren entstanden bei einer Reihe von Eruptionen flächig abgelagerte grüne Tuffe, welche die gesamte Insel überdeckten und heute noch in weiten Teilen verbreitet sind. Jüngere Ausbrüche vor etwa 35.000 Jahren bauten über diesen Tuffen und in den ihnen zugeordneten Kratern mehrere Vulkankegel auf, deren größter der heute 700 Meter hohe Monte Gibelè ist. Dessen nördlicher Teil wurde später um etwa 275 Meter gehoben und bildet mit der heute 836 Meter hohen Montagna Grande die höchste Erhebung der Insel.

Im flach auslaufenden Norden der Insel reihten sich basaltische Eruptionszentren entlang von NW-SE verlaufenden Bruchzonen. Die Basalte von Punta San Leonardo besitzen ein Alter von etwa 29.000 Jahren, die von Mursia von wenigen tausend Jahren.

Die Riftbildung und der mit ihr verbundene Vulkanismus dauerten auch in jüngster Zeit noch an. Das zeigt beispielsweise ein submariner Vulkan, der im Jahre 1831 wenige Kilometer westlich von Pantelleria entstand und die Insel Ferdinandea schuf, die jedoch einige Jahrzehnte später wieder verschwand. Im Osten befindet sich der submarine Vulkan Empedocles. Postvulkanische Erscheinungen sind die heute noch verbreiteten Niedrig-Temperatur-Fumarolen und warmen Quellen Pantellerias.[3][4]

Die Insel wird zudem als Typlokalität des Minerals Anorthoklas angegeben.[5]

Klima

Auf Pantelleria herrscht subtropisches Klima mit heißen, trockenen Sommern und mäßig warmen, feuchten Wintern. Das Temperaturmaximum liegt mit einem Tagesdurchschnitt von 25 °C im August, das Maximum der Niederschläge mit 80 mm im Dezember. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 17,5 °C. Die Jahresniederschläge haben eine Höhe von 485 mm.[6] Fast immer weht ein Wind, meist entweder der kühle Mistral aus dem Nordwesten oder der heiße Scirocco aus dem Süden.

Vegetation

Vor allem die vulkanischen Böden der bergigen Insel und die durch die hohe Luftfeuchtigkeit der marinen Zone gemilderte Aridität des mediterranen Klimas bestimmen die Pflanzengesellschaften, die sich auf Pantelleria herausgebildet haben:[7][8]

  • In den höchsten Zonen, so auf den südexponierten Hängen von Montagna Grande und Monte Gibele, wächst ein mit Baumheide (Erica arborea) durchsetzter Steineichenwald (Quercus ilex).
  • Weiter verbreitet ist ein Pinienwald (Pinus pinaster) mit Ginster (Genista aspalathoides) im buschigen Unterwuchs. Eine wärmeliebende Variante dieses Waldes, in der als Leitpflanzen Rosmarin (Rosmarinus officinalis) und Kopfiger Thymian (Thymbra capitata) zu finden sind, beschränkt sich auf die Hänge in eingegrenzten westlichen Küstenzonen.
  • Wo die Wiederbesiedelung von Lavagesteinen noch im Gange ist, entwickelte sich eine sehr wärmeliebende Macchie, für die Baum-Wolfsmilch (Euphorbia dendroides) und Schmalblättrige Baumschlinge (Periploca angustifolia) charakteristisch sind.
  • Auf marinen Kliffen hält sich der endemische Pantelleria-Strandflieder (Limonium cosyrense) als Charakterpflanze einer niedrig wachsenden Pflanzengesellschaft, die weiter im Innern der Insel ersetzt wird durch eine an den Unterwuchs des Steineichenwaldes erinnernde Gesellschaft, in der Strohblumen (Helichrysum rupestre var. errarae, endemische Varietät) und Levkojen (Matthiola incana subsp. pulchella) aspektbildend sind.
  • Weniger dauerhafte, krautige Pflanzengesellschaften sind beispielsweise von einer endemischen Varietät des Schwarzwerdenden Klee (Trifolium nigrescens var. dolychodon) dominiertes Grasland, einige, von Sukkulenten bestimmte, Trockenheit liebende Assoziationen, außerdem eher seltene, Feuchtigkeit liebende Assoziationen mit Durieus Brachsenkraut (Isoetes durieui) und Wenigblütigem Hahnenfuß (Ranunculus parviflorus) und als Besonderheit eine Assoziation bei den Fumarolen der Insel, für die das Schraubige Tännelkraut (Kickxia cirrhosa) typisch erscheint.
  • Eine besondere Vegetation weisen der Bagno dell'Acqua und seine Uferzonen auf, wo durch das Thermalwasser besondere chemische Verhältnisse herrschen. Am Ufer wächst beispielsweise ein endemischer Strandflieder (Limonium secundirameum). Im brackigen Wasser bilden Glattes Zypergras (Cyperus laevigatus) und eine mediterrane Unterart der Strand-Teichsimse (Schoenoplectus litoralis subsp. thermalis) größere Bestände.
  • Auf den degradierten Felsen der ariden Meeresküste können sich nur besonders widerstandsfähige Arten wie zum Beispiel eine Unterart des Bartgrases (Hyparrhenia hirta subsp. pubescens) halten.
  • Eine Seltenheit stellen an wenigen geeigneten, kurzen Küstenabschnitten sandliebende Pflanzengesellschaften mit Leitpflanzen wie Kali-Salzkraut (Salsola kali) und Strand-Wolfsmilch (Euphorbia paralias) dar.
  • Eine besondere Vegetationsdynamik ergibt sich auf aufgegebenen Wein- und Kapernterrassen. Es lassen sich fünf Altersklassen von Brachen unterscheiden. Nach 50 bis 80 Jahren besteht die Vegetation bereits aus dichten Macchie-Gesellschaften. Am Ende der Sukzession stellt sich wahrscheinlich Steineichenwald ein. An manchen Stellen verhindern einige Pflanzenarten eine rasche Sukzession und bilden monospezifische Aspekte, so verschiedene Zistrosen (Cistus), Mittelmeer-Brombeere (Rubus ulmifolius), Zweiähriges Bartgras (Andropogon distachyos) und Behaartes Bartgras (Hyparrhenia hirta).[9]

Geschichte

Steinhütte (Dammuso)

Der Obsidian von Pantelleria war bereits im Neolithikum ein begehrter Rohstoff und gelangte ins nahe Sizilien und nach Tunesien, aber auch nach Süditalien, Malta und an den Golfe du Lion.

Man findet turmartige Strukturen, Sesi genannt, welche wahrscheinlich neolithische Grabstätten waren (5. Jahrtausend v. Chr.). Die Ruinen einer bronzezeitlichen Siedlung wurden bei Mursia entdeckt.

Die Insel war ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. einer der frühesten und wichtigsten Stützpunkte der Phönizier und Karthagos, ehe sie im Ersten Punischen Krieg 255 v. Chr. von Rom erstmals und 217 v. Chr. endgültig erobert wurde. Im 5. Jahrhundert v. Chr. umfasste der Machtbereich Karthagos die Küsten Nordafrikas, das südliche Spanien, den Westteil Siziliens sowie weite Teile Sardiniens und Malta. Zisternen und Terrassen aus punischer Zeit finden sich auf der süßwasserarmen Insel. Unter dem Dammuso auf der höchsten Spitze des Berges San Marco liegen drei komplett erhaltene, monumentale ovale Zisternen, die punischen Ursprungs sind. Weitere Zisternen finden sich im gesamten Hügelbereich. Auffällig sind die Reste mehrerer monumentaler Terrassen- und Befestigungsmauern aus sorgfältig behauenen Trachytquadern, die den oberen Bereich des San Marco- und Santa Teresa-Hügels umziehen. In einer modernen Mauer fanden sich zahlreiche antike Bauglieder, die vermutlich von einem Monumentalbau auf der Akropolis stammen. Mosaikböden bezeugen die Anwesenheit der Römer auf der Insel, die sie Cossyra nannten.

Die Insel wurde in der Zeit der Völkerwanderung von den Vandalen eingenommen und von den Truppen Kaiser Justinians im Rahmen seiner Restauratio imperii zurückerobert. Die Herrschaft der Byzantiner wiederum wurden 806 von den Arabern beendet. Diese verschleppten dabei christliche Mönche in die Sklaverei, um deren Freilassung sich Karl der Große selbst bemüht hat. [10] Schließlich übernahmen im 11. Jahrhundert die Normannen die Insel. In den Jahren 1550 wurde sie von den Sarazenen und 1553 von den Osmanen erobert und geplündert.

Im Zweiten Weltkrieg war Pantelleria das erste Ziel der alliierten Invasion Italiens. Mussolini hatte die Insel zur Festung ausbauen lassen. Zwischen dem 18. Mai und dem 11. Juni 1943 wurden bei der Operation Corkscrew 6200 Tonnen Bomben abgeworfen (mehr als bei den Angriffen auf Dresden mit 3900 Tonnen). Am 11. Juni 1943 mittags ergab sich die Garnison, die Alliierten landeten auf der Insel und 78 deutsche und 11621 italienische Soldaten gingen in Gefangenschaft.[11]

Seit 1998 nimmt die Zahl der Boots-Flüchtlinge aus Tunesien nach Europa jährlich zu. Es kommt in dem Seegebiet um die Insel immer wieder zu Schiffsunglücken mit Todesfällen.[12]

Einen bedeutenden Anteil der Bevölkerung bilden circa 3000 Arbeitsmigranten aus Rumänien.[13]

Gliederung der Gemeinde

Die Gemeinde Pantelleria gliedert sich in 25 Ortsteile (frazioni): Balata dei Turchi, Buccuram, Bugeber, Campobello, Contrada Venedise, Cufurá, Gadir, Garitte Karuscia, Kamma, Karuscia, Khaddiuggia, Khamma di Fuori, Madonna delle Grazie, Martingana, Reckhale, San Michele, Santa Chiara, San Vito, Scauri, Scauri Basso, Sciuvechi, Sibà, Sopra Gadir, Tracino und Villaggio Tre Pietre.

Località
abitate
Bevölkerung
2001[14]
Höhenlage
Meter
BUGEBER 115 126
CAMPOBELLO 100 64
KAMMA 1164 163
MADONNA DELLE GRAZIE 110 202
PANTELLERIA 3247 5
SCAURI 957 101
SIBA - RONCONE 144 323
Bonsulton 11 202
Buccaram di Sopra 30 205
Contrada Venedise 8 165
Cufurà 27 256
Gadir 12 10
Garitte Karuscia 24 40
Khaddiuggia 14 50
Khamma Fuori 11 120
Località Cimillia 1) 7 70
Località Mursia 17 55
Località Punta Fram 1) 2 35
Località Roncone - Salerno 1) 1 13
Località Ziton 21 170
Martingana 1) 5 25
Mordomo 60 30
Penna 15 48
San Michele 13 173
Santa Chiara 53 30
San Vito 33 242
Scauri I 13 40
Villaggio Tre Pietre 1) 0 15
verstreute Wohngebäude 1010 -
Gemeinde Pantelleria 7224 0 bis 836

1) Wohnanlage

Verkehr

Zwei Fährlinien verbinden die Insel täglich mit Trapani auf Sizilien. Vom Flughafen Pantelleria aus gibt es Verbindungen nach Trapani, Palermo und nach Rom und (Sommer 2014 wöchentlich mit Volotea) Venedig.

Sehenswürdigkeiten

Der Specchio di Venere (Spiegel der Venus) ist ein Binnensee vulkanischen Ursprungs, der vor 16.000 Jahren entstanden ist. Er ist die einzige größere natürliche Süßwasseransammlung auf der Insel. Der See wird durch heiße Quellen gespeist (34 bis 56 °C) und verliert sein Wasser ausschließlich durch Verdunstung. Am 12 m tiefen See kommen sechs Libellen-Arten (Odonata) und acht Wasserkäferarten vor, Fische gibt es keine. Der See ist der einzige bekannte Fundort der afrikanischen Oasen-Pechlibelle (Ischnura fountaineae) in Europa. Beim Ort Pantelleria befindet sich der Parco Archeologico delle antiche Capitali di Pantelleria.

Die Stadt und Akropolis auf dem Doppelhügel von San Marco e Santa Teresa können besichtigt werden. Das Castello Barbacane ist eine Festung, deren Ursprung unbekannt ist. Die Meeresgrotten Grotta della Storto können nur mit dem Boot erreicht werden.

Siehe auch

Die Insel Ferdinandea (Nerita) war eine 1831 durch einen vulkanischen Ausbruch entstandene, aber bald darauf wieder verschwundene Insel. Sie war rund 60 km von der Südwestküste Siziliens entfernt und lag zwischen Pantelleria und der sizilianischen Stadt Sciacca. Nach neuesten Untersuchungen war sie Teil des Unterseevulkans Empedocle (Empedokles).

Quellen

Literatur

  • Vicenzo Francaviglia: Ancient obsidian sources on Pantelleria (Italy). In: Journal of Archaeological Science. Band 15, Nr. 2, 1988, S. 109–122, DOI: 10.1016/0305-4403(88)90001-5.
  • John E. Guest, Paul Cole, Angus Duncan, David Chester: Volcanoes of southern Italy. Geological Society, London 2003, ISBN 1-86239-138-6.
  • Claus-Dieter Reuther: Das Pantelleria Rift: Kinematik miozäner bis rezenter Krustendehnungsprozesse bei konvergenter Intraplattentektonik im zentralen Mittelmeer. Karlsruhe 1985 DNB 930854195 (Habilitation Universität Karlsruhe 1985, [2], 124 Bl. : Illustriert).
  • Alwyn Scarth, Jean-Claude Tanguy: Volcanoes of Europe. Oxford University Press, Oxford u. a. 2001, ISBN 0-19-521754-3.
  • Massimo Osanna, Thomas Schäfer, Rainer-Maria Weiss (Hrsg.): Caesar in der Stadt. Die neuentdeckten Marmorbildnisse aus Pantelleria. In: Veröffentlichungen des Helms-Museums. Band 90, 2004, ISBN 3-931429-08-3, 55 S. (Ausstellungskatalog Helms-Museum Hamburg und Museum Schloss Hohentübingen).

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2013.
  2. John Guest 2003, S. 225
  3. Annette Haas: Der Alkali-Vulkanismus im Pantelleria-Riftsystem (Zentrales Mittelmeer) - eine petrologische Studie. Dissertation Universität Karlsruhe 1985, S. 4–9 und 50–56.
  4. Claus-Dieter Reuther, Karlsruhe 1985, S. 1f, 29–31, 61–63 und 88f
  5. Mindat – Anorthoclase
  6. Bernd Mühr: Klimadiagramm Pantelleria (2002), Messungen auf 170 Metern über NN aufgerufen am 23. November 2009.
  7. Salvatore Brullo, Andrea Martino, Cosimo Marcenò: La vegetazione di Pantelleria (studio fitosociologico). Istituto di Botanica dell'Universitá, Catania 1977, 110 S.
  8. F. Conti, G. Abbate, A. Alessandrini (Hrsg.): An annotated checklist of the Italian vascular flora. 420 S. Roma: Palombi, 2005. ISBN 88-7621-458-5. (PDF-Datei; 9,2 MB) (taxonomische Einordnung).
  9. Juliane Rühl, Salvatore Pasta, Martin Schnittler: A chronosequence study of vegetation dynamics on abandoned vine and caper terraces of Pantelleria Island (Sicily). In: Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung. Band 45, Nr. 1, 2006, S. 71–90, Zusammenfassung.
  10. Alfred Schlicht: Die Araber und Europa. Kohlhammer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-17-019906-4, S. 42.
  11. Gisela Graichen: Schliemanns Erben - Von den Römern im Orient zur Goldstraße der Inka. Hoffmann und Campe, Hamburg 2003, ISBN 3-455-09403-1, S. 55.
  12. Europäisches Segel-Informationssystem - Seenotfälle (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive) (ESYS).
  13. DRadioWissen: Klein-Rumänien im Mittelmeer. Archiviert vom Original am 17. Januar 2012; abgerufen am 18. September 2011.
  14. dawinciMD - Consultazione dati del 14° Censimento Generale della Popolazione e delle Abitazioni.

Weiterführende Literatur

  • Otto Steinfatt: Vogelwelt und Vogelzug auf der Insel Pantelleria. Zugleich Teil V vom „Vogelzug im Mittelmeergebiet“. In: Journal für Ornithologie. Band 82, Nr. 3, 1934, S. 409–419, DOI: 10.1007/BF01905415.
  • David A. Neave, Gareth Fabbro, Richard A. Herd, Chiara M. Petrone, Marie Edmonds: Melting, Differentiation and Degassing at the Pantelleria Volcano, Italy. In: Journal of Petrology. Band 53, Nr. 3, 2012, S. 637–663, DOI:10.1093/petrology/egr074 (englisch).

Weblinks

 Commons: Pantelleria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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