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Paul Bramböck

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Paul Bramböck (* 20. Januar 1884 in Innsbruck, Tirol; † 28. Januar 1948 in Salzburg, Salzburg) war ein österreichischer Geistlicher der Römisch-katholischen Kirche sowie Politiker (CSP).

Leben

Paul Bramböck, der im Innsbrucker Stadtteil Amras geboren wurde, legte am Franziskanergymnasium in Hall in Tirol die Matura ab. Danach schrieb er sich am Priesterseminar in Salzburg ein, an welchem er Theologie studierte. In Salzburg wurde Bramböck 1907 auch zum Priester geweiht.

Im selben Jahr wurde Bramböck Kooperator in Niederndorf, zwei Jahre später, 1909, Aushilfspriester in Brixen. In den kommenden drei Jahrzehnten wirkte Bramböck als Seelsorger in Kirchbichl, Wörgl, Kitzbühel und Zell am Ziller, erneut in Niederndorf, danach in Stumm und Langkampfen. Zuletzt wurde er im Jahr 1937 Pfarrer im Salzburger Stadtteil Itzling. Er blieb es bis zu seinem Tod.

Von 1926 bis 1933 wirkte Bramböck als Sekretär der katholischen Organisation Unterland. 1934 wurde er zu deren Leiter gewählt, sowie in die Redaktion der Zeitschrift Unterland. Tiroler Sonntagsblatt. 1937 legte er beide Funktionen zurück.

Auf politischer Ebene gehörte Bramböck von Januar 1928 bis Dezember 1933 als Mitglied dem Bundesrat in Wien an.

Weblinks

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