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Stechpalmen
Stechpalmen | ||||||||||||
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Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), Illustration. | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Aquifoliaceae | ||||||||||||
DC. ex A.Rich. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Ilex | ||||||||||||
L. |
Die Stechpalmen (Ilex), auch Winterbeeren, Christdorn, Hülsdorn, Stechhülsen oder (in Österreich) auch Schradler genannt, sind die einzige Pflanzengattung der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae) innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida). Einige Arten und Sorten sind Zierpflanzen für Parks und Gärten. Die Zweige mit den roten Früchten werden in Großbritannien, in Frankreich und Nordamerika als Weihnachtsdekoration verwendet und werden zunehmend auch in Mitteleuropa populär.
Etymologie
Alle westgermanischen Sprachen haben ein indogermanisches Stammwort als hul- (ahd. hulis, huls > Stechhülsen; mittelniederländisch huls > niederländisch hulst; altenglisch holeġn > englisch holly, daraus Hollywood) behalten. Als einzige unter den romanischen Sprachen hat die französische Sprache das germanische Wort *hulis als houx entliehen. Das gleiche indogermanische Stammwort erklärt keltische Wörter wie walisisch celyn, bretonisch kelen(n) und irisch cuilleann.
Im Gegensatz dazu behielten die meisten romanischen Sprachen das lateinische Wort acuifolium, das später als aquifolium falsch interpretiert wurde. So verwenden das Italienische agrifoglio und das Okzitanische grefuèhl ((a)grifou(i)l, daraus die falsche Französisierung Aigrefeuille).
Giftigkeit
Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium): Die Blätter sowie die (roten) Beerenfrüchte sind stark giftig. Stechpalmen enthalten das Nitril Menisdaurin sowie die Stoffe Rutin, Ursolsäure und Ilicin. In den Früchten sind Triterpene, in den Blättern Saponine enthalten. Dabei gelten 20 bis 30 rote Beeren für Erwachsene als tödliche Dosis, bei Kindern entsprechend weniger.[1]
Symptome einer Vergiftung sind Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, Lähmungen, Nierenschäden, Durchfall, Magenentzündung, Schläfrigkeit.[1]
Beschreibung
Die Ilex-Arten sind sommer- oder immergrüne Bäume und Sträucher, die Wuchshöhen von 2 bis 25 m erreichen. Die meist wechselständig, selten gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind meist gestielt. Die oft ledrigen, manchmal pergamentartigen bis häutigen Blattspreiten sind einfach. Die Blattränder sind glatt oder gesägt bis dornig. Die relativ kleinen Nebenblätter sind haltbar oder früh vergänglich und hinterlassen eine schwielige Narbe.[2]
Sie sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die Blüten sind klein und unscheinbar und haben neben den Blütenhüllblättern nur einen Staubblattkreis und vier verwachsene Fruchtblätter. Der Fruchtknoten ist oberständig. Die roten, braunen bis schwarzen, selten grün bleibenden, Steinfrüchte enthalten je einen bis zehn Samen.
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Ilex wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 125 aufgestellt. Typusart ist Ilex aquifolium L. Synonyme Ilex L. sind: Agrifolium Hill, Aquifolium Mill., Nemopanthus Raf., Prinos L., Ilicioides Dum. Cours. nom. rej., Pileostegia Turcz. nom. illeg. non Hook. f. & Thomson. Als gültige Erstveröffentlichung für die Familie Aquifoliaceae wurde Friedrich von Berchtold und Karl Bořiwog Presl: O Přirozenosti rostlin, aneb rostlinar, 2, 110, 1825, S. 440, 438 festgelegt.[3] Ein Synonym für Aquifoliaceae Bercht. & J.Presl nom. cons. ist Ilicaceae Dumort.[4]
Die Gattung Stechpalmen (Ilex) ist weltweit in allen Klimazonen verbreitet. Die meisten Arten gedeihen in den Tropen und Subtropen. In China gibt es 204 Arten, von denen 149 Arten nur dort vorkommen. Nur wenige Arten dringen in Nordamerika und Ostasien auch in die gemäßigten Breiten vor. In Mitteleuropa ist nur eine Art, die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), heimisch; sie ist in Westeuropa und im Mittelmeerraum verbreitet.
Die Gattung Ilex umfasst etwa 400 bis 600 Arten und wird in drei Untergattungen gegliedert:[2]
- Untergattung Byronia:
- Sie enthält nur eine Art:[2]
- Ilex polypyrena C.J.Tseng & B.W.Liu: Dieser Endemit gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 1000 Meter nur in Shiwan Dashan im südlichen Teil der chinesischen Provinz Guangxi.[2]
- Sie enthält nur eine Art:[2]
- Untergattung Prinos (L.) A.Gray:
- Sie enthält etwa zwölf Arten:[2]
- Ilex aculeolata Nakai: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 1200 Meter nur in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang (Taishun).[2]
- Ilex asprella (Hook. & Arn.) Champ. ex Benth.: Sie ist in China sowie auf den Philippinen und vielleicht in Vietnam verbreitet.[2]
- Ilex chapaensis Merr.: Sie ist im nördlichen Vietnam und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan sowie im südlichen Yunnan verbreitet.[2]
- Ilex fragilis Hook. f.: Sie ist in Indien, Bhutan, Nepal, nördlichen Myanmar und in den chinesischen Provinzen Guizhou (Weining), Sichuan, Yunnan, im südlichen sowie südöstlichen Autonomen Gebiet Tibet verbreitet.[2]
- Ilex kiangsiensis (S.Y.Hu) C.J.Tseng & B.W.Liu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 700 bis 1000 Meter nur in den chinesischen Provinzen nördlichen Guangdong (Ruyuan), Hunan (Xinhuang, Zhijiang) sowie Jiangxi.[2]
- Ilex kusanoi Hayata: Sie kommt in Japan und in Taiwan nur in Huoshao Dao sowie Lan Yu vor.[2]
- Großfrüchtige Stechpalme[5] (Ilex macrocarpa Oliv.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 4500 Meter nur in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, südlichen Shaanxi, Sichuan, Yunnan sowie Zhejiang.[2]
- Ilex macropoda Miq.: Sie ist in China, Japan und Korea verbreitet.
- Ilex micrococca Maxim.: Sie ist in China, Japan und Vietnam verbreitet.[2]
- Ilex polyneura (Hand.-Mazz.) S.Y.Hu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 2600 Meter nur in den chinesischen Provinzen Guizhou (Bijie), südwestlichen Sichuan, Yunnan sowie im Autonomen Gebiet Tibet.[2]
- Ilex serrata Thunb.: Sie ist Japan und in den chinesischen Provinzen Fujian (Nanping), Hunan, Jiangxi, Sichuan sowie Zhejiang verbreitet.[2]
- Ilex tsoi Merr. & Chun: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 2000 Meter nur in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Sichuan sowie Zhejiang.[2]
- Sie enthält etwa zwölf Arten:[2]
- Untergattung Ilex L.: Sie enthält die restlichen über 400 Arten und wird in sechs Sektionen gegliedert (Auswahl):[2]
- Sektion Ilex L. (Syn.: Sect. Aquifolium Gray): In China sowie Taiwan vorkommende Arten:[2]
- Ilex arisanensis Yamam.[2]
- Ilex austrosinensis C.J.Tseng[2]
- Ilex bioritsensis Hayata: Sie kommt in China und in Taiwan vor.[2]
- Ilex brachyphylla (Hand.-Mazz.) S.Y.Hu[2]
- Ilex buergeri Miq.: Sie ist in Japan und in den chinesischen Provinzen südliches Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang verbreitet.[2]
- Ilex centrochinensis S.Y.Hu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 1000 Meter in den chinesischen Provinzen natürlich in Chongqing (Fengjie, Wushan), Hubei sowie Yunnan und kultiviert in Anhui.[2]
- Ilex chartaceifolia C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex chengkouensis C.J.Tseng[2]
- Ilex chingiana Hu & Tang[2]
- Ilex chuniana S.Y.Hu[2]
- Ilex ciliospinosa Loes.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 2600, selten bis zu 3100 Meter in den chinesischen Provinzen südöstliches Hubei, Sichuan, Yunnan sowie im südöstlichen Autonomen Gebiet Tibet.[2]
- Ilex cinerea Champ.[2]
- Ilex confertiflora Marr.[2]
- Ilex corallina Franch.: Sie gedeiht mit zwei Varietäten in Höhenlagen von meist 700 bis 2400 (400 bis 3000) Metern in den chinesischen Provinzen Chongqing, südlichen Gansu, Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Chinesische Stechpalme[5] (Ilex cornuta Lindl. & Paxton): Sie ist in China und Korea verbreitet.[2]
- Ilex cupreonitens C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex cyrtura Merr.: Sie ist in Bhutan, nördlichen Myanmar und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou sowie nordwestlichen Yunnan verbreitet.[2]
- Ilex dabieshanensis K.Yao & M.P.Deng[2]
- Ilex dasyclada C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex delavayi Franch.: Es sind fünf Varietäten beschrieben worden.[2]
- Ilex denticulata Wall.[2]
- Ilex dianguiensis C.J.Tseng[2]
- Ilex dicarpa Y.R.Li[2]
- Himalaja-Stechpalme[5] (Ilex dipyrena Wall.): Sie ist in Indien, Pakistan, Nepal, Myanmar und in der chinesischen Provinz Yunnan verbreitet.[2]
- Ilex dunniana H.Lév. (Syn.: Ilex chieniana S.Y.Hu, Ilex fangii (Rehder) S.Y.Hu): Sie gedeiht in Höhenlagen von 700 bis 2200 Metern in den chinesischen Provinzen östliches Guizhou, westliches Hubei, südwestliches Sichuan sowie nordöstliches Yunnan. [2]
- Ilex euryoides C.J.Tseng: Dieser Endemit gedeiht in offenen Wäldern in Höhenlagen von 800 bis 1500 Metern nur in Lichuan im westlichen Teil der chinesischen Provinz Hubei.[2]
- Ilex fargesii Franch.: Sie gedeiht mit drei Varietäten in Höhenlagen von 1500 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Hunan, Sichuan, westliches Hubei, südliches Shaanxi sowie südliches Gansu.[2]
- Ilex fengqingensis C.Y.Wu ex Y.R.Li: Sie gedeiht in Wäldern und am Waldrand in Höhenlagen von 2700 bis 2800 Metern nur im westlichen Teil der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Ilex ficoidea Hemsl.: Sie ist in China und Japan verbreitet.[2]
- Ilex formosana Maxim.: Sie ist mit zwei Varietäten in China, Taiwan und auf den Philippinen verbreitet.[2]
- Ilex franchetiana Loes.: Sie ist mit zwei Varietäten im nördlichen Myanmar und in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Sichuan, nordöstliches Yunnan sowie im südöstlichen Autonomen Gebiet Tibet verbreitet.[2]
- Ilex georgei Comber: Sie ist in Yunnan, im westlichen Sichuan, im Autonomen Gebiet Tibet und im nördlichen Myanmar sowie nordöstlichen Indien verbreitet.[2]
- Ilex gingtungensis H.W.Li ex Y.R.Li: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2500 Metern nur im südlichen sowie westlichen Teil der chinesischen Provinz Yunnan (nur in Fengqing und Jingdong).[2]
- Ilex glomerata King: Sie ist in Malaysia, Myanmar, Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi sowie Hunan verbreitet.[2]
- Ilex graciliflora Champ. ex Benth.: Dieser Endemit gedeiht auf niedrigen bis mittleren Höhenlagen nur in Hongkong einschließlich der Insel Lantau.[2]
- Ilex gracilis C.J.Tseng: Dieser Endemit gedeiht in immergrünen Lorbeerwäldern in Höhenlagen von 2300 bis 2900 Metern nur in Gongshan im nordwestlichen Teil der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Ilex guangnanensis C.J.Tseng ex Y.R.Li[2]
- Ilex hookeri King[2]
- Ilex hylonoma Hu & Tang[2]
- Ilex integra Thunb.: Sie ist in China, Taiwan, Korea und Japan verbreitet.[2]
- Ilex intermedia Loes. ex Diels[2]
- Ilex intricata Hook. f.: Sie ist in Bhutan, Nepal, Myanmar und den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie im Autonomen Gebiet Tibet verbreitet.[2]
- Ilex kaushue S.Y.Hu[2]
- Ilex kunmingensis H.W.Li ex Y.R.Li[2]
- Ilex latifolia Thunb.: Sie ist in China und Japan verbreitet.[2]
- Ilex liana S.Y.Hu[2]
- Ilex macrostigma C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex marlipoensis H.W.Li ex Y.R.Li[2]
- Ilex medogensis Y.R.Li[2]
- Ilex melanotricha Merr.[2]
- Ilex micropyrena C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex miguensis S.Y.Hu[2]
- Ilex nanningensis Hand.-Mazz.[2]
- Ilex ningdeensis C.J.Tseng[2]
- Ilex nothofagacifolia F.K.Ward: Sie ist in Indien, Myanmar und der chinesischen Provinz Yunnan verbreitet.[2]
- Ilex nubicola C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex nuculicava S.Y.Hu[2]
- Ilex oblonga C.J.Tseng[2]
- Ilex occulta C.J.Tseng[2]
- Ilex peiradena S.Y.Hu[2]
- Ilex pentagona S.K.Chen, Y.X.Feng & C.F.Liang[2]
- Ilex perlata C.Chen & S.C.Huang ex Y.R.Li[2]
- Ilex pernyi Franch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, südliches Gansu, Guizhou, Henan, westliches Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi, Sichuan, Zhejiang sowie im Autonomen Gebiet Tibet.[2]
- Ilex perryana S.Y.Hu[2]
- Ilex pingheensis C.J.Tseng[2]
- Ilex pingnanensis S.Y.Hu[2]
- Ilex pubilimba Merr. & Chun[2]
- Ilex punctatilimba C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex robustinervosa C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex sikkimensis Kurz: Sie ist in Indien, Nepal, Bhutan, der chinesischen Provinz Yunnan sowie im Autonomen Gebiet Tibet verbreitet.[2]
- Ilex subficoidea S.Y.Hu[2]
- Ilex subodorata S.Y.Hu[2]
- Ilex subrugosa Loes.[2]
- Ilex suzukii S.Y.Hu[2]
- Ilex synpyrena C.J.Tseng[2]
- Ilex tenuis C.J.Tseng[2]
- Ilex tetramera (Rehd.) C.J.Tseng[2]
- Ilex trichocarpa H.W.Li ex Y.R.Li[2]
- Ilex tsangii S.Y.Hu[2]
- Ilex uraiensis Mori & Yamam.[2]
- Ilex venosa C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex wangiana S.Y.Hu[2]
- Ilex wattii Loes.[2]
- Ilex wenchowensis S.Y.Hu[2]
- Ilex wugonshanensis C.J.Tseng[2]
- Ilex xizangensis Y.R.Li[2]
- Ilex yangchunensis C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex zhejiangensis C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Sektion Lauroilex S.Y.Hu: In China und Taiwan kommen nur drei Arten vor:[2]
- Ilex omeiensis Hu & Tang: Sie gedeiht in Mischwäldern und an Berghängen in Höhenlagen von 500 bis 1800 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan (nur in Emei Shan, Hongya, Pingshan).[2]
- Ilex syzygiophylla C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng: Dieser Endemit gedeiht in offenen Wäldern und entlang von Fließgewässern in Tälern in Höhenlagen von 600 bis 1600 Metern nur in Ruyuan sowie Yangshan im nördlichen Teil der chinesischen Guangdong.[2]
- Ilex venulosa Hook. f.: Sie ist Yunnan, Bhutan, Bangladesch, nordöstlichen Indien sowie im nördlichen Myanmar verbreitet.[2]
- Sektion Lioprinus S.Y.Hu: In China und Taiwan kommen etwa 37 Arten vor:[2]
- Ilex angulata Merr. & Chun[2]
- Ilex atrata W.W.Smith[2]
- Ilex cheniana T.R.Dudely[2]
- Ilex chinensis Sims (Syn.: Ilex jinggangshanensis C.J.Tseng, Ilex myriadenia Hance, Ilex oldhamii Miq., Ilex purpurea Hassk.)[2]
- Ilex dasyphylla Merr.[2]
- Ilex dehongensis S.K.Cheng & Y.X.Feng
- Ilex editicostata Hu & Tang[2]
- Ilex excelsa (Wall.) Hook. f.[2]
- Ilex ferruginea Hand.-Mazz.[2]
- Ilex ficifolia C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex godajam (Colebr. ex Wall.) Wall.[2]
- Ilex hirsuta C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex huiana C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex jiuwanshanensis C.J.Tseng[2]
- Ilex kwangtungensis Merr.[2]
- Ilex lancilimba Merr.[2]
- Ilex latifrons Chun[2]
- Ilex limii C.J.Tseng[2]
- Ilex litseaefolia Hu & Tang[2]
- Ilex longzhouensis C.J.Tseng[2]
- Ilex lonicerifolia Hayata[2]
- Ilex machilifolia H.W.Li ex Y.R.Li[2]
- Ilex maclurei Merr.[2]
- Ilex manneiensis S.Y.Hu[2]
- Ilex melanophylla H.T.Chang[2]
- Ilex pseudomachilifolia C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex pubigera (C.Y.Wu ex Y.R.Li) S.K.Chen & Y.X.Feng[2]
- Ilex pyrifolia C.J.Tseng
- Ilex qianlingshanensis C.J.Tseng[2]
- Ilex rarasanensis Sasaki[2]
- Ilex robusta C.J.Tseng[2]
- Ilex rotunda Thunb.: Sie ist in China, Taiwan, Korea, Japan und auf den Ryūkyū-Inseln verbreitet.[2]
- Ilex sterrophylla Merr. & Chen[2]
- Ilex suaveolens (Levl.) Loes.[2]
- Ilex suichangensis C.Z.Zheng
- Ilex tugitakayamensis Sasaki[2]
- Ilex umbellulata (Wall.) Loes.[2]
- Sektion Paltoria (Ruiz & Pavon) Maxim.: In China und Taiwan kommen etwa 16 Arten vor:[2]
- Japanische Stechpalme[5] (Ilex crenata Thunb.): Sie ist in China, Taiwan, Japan und Korea verbreitet.[2] Die Sorte Ilex crenata 'Convexa', auch Löffel-Ilex genannt, wird als Ersatz für den durch den Buchsbaumzünsler in Europa gefährdeten Buchsbaum bezeichnet[6].
- Ilex ludianensis S.C.Huang ex Y.R.Li: Dieser Endemit gedeiht auf Kalksteinbergen in Höhenlagen von etwa 1400 Meter nur in Ludian im nordöstlichen Yunnan.[2]
- Ilex maximowicziana Loes. (Syn.: Ilex lilongshanensis H.E.Chiang): Sie kommt in Taiwan sowie Japan vor.[2]
- Ilex nanchuanensis Z.M.Tan: Dieser Endemit gedeiht in Bergwäldern in Höhenlagen von 600 bis 800 Meter nur in Nanchuan in Chongqing.[2]
- Ilex pedunculosa Miq. (SWyn.: Ilex impressivena Yamam., Ilex morrii Yamam.): Sie ist in China, Taiwan und Japan verbreitet.[2]
- Ilex reticulata C.J.Tseng: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 700 bis 1500 Meter nur in Yangshuo in Guangxi.[2]
- Ilex rockii S.Y.Hu: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2700 bis 3700, selten bis zu 4300 Meter in den chinesischen Provinzen westliches Sichuan, nordwestliches Yunnan sowie im südöstlichen Xizang.[2]
- Ilex shennongjiaensis T.R.Dudley: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2000 Meter nur in Shennongjia Linqu im westlichen Hubei.[2]
- Ilex subcoriacea Z.M.Tan: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 2000 Meter nur in Butuo sowie Jinyang im westlichen Sichuan.[2]
- Ilex subcrenata S.Y.Hu: Sie gedeiht im Unterholz dichter Wälder in Höhenlagen von 700 bis 1500 Meter nur im nördlichen Guangxi.[2]
- Ilex sugerokii Maxim.: Sie kommt in Sichuan, Japan und im zentralen sowie nördlichen Taiwan vor.[2]
- Ilex szechwanensis Loes.: Sie gedeiht in Höhenlagen von selten 200 bis meist 400 bis 2500 Meter in den chinesischen Provinzen Chongqing, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan, sowie im südöstlichen Autonomen Gebiet Tibet.[2]
- Ilex triflora Blume: Sie ist von Indien und Bangladesch, über Myanmar, China, Vietnam, Thailand, Malaysia bis Indonesien verbreitet.[2]
- Ilex viridis Champ. ex Benth.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1700 selten bis zu 2100 Meter in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[2]
- Ilex yuiana S.Y.Hu (In der Erstbeschreibung steht Ilex yuiana und in der Flora of china Ilex yuana, letzteres ist vermutlich ein Druckfehler): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 2300 Meter nur im Dulong-Jiang-Tal sowie in Tengchong im nordwestlichen und südwestlichen Yunnan.[2]
- Yunnan-Stechpalme[5] (Ilex yunnanensis Franch.): Sie ist mit vier Varietäten in China, Taiwan und im nördlichen Myanmar verbreitet.[2]
- Sektion Pseudoaquifolium S.Y.Hu: Die etwa 50 Arten kommen hauptsächlich im südlichen China vor:[2]
- Ilex bidens C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex buxoides S.Y.Hu[2]
- Ilex cauliflora H.W.Li ex Y.R.Li[2]
- Ilex chamaebuxus C.Y.Wu ex Y.R.Li[2]
- Ilex championii Loes.[2]
- Ilex cochinchinensis (Lour.) Loes.[2]
- Ilex dolichopoda Merr. & Chun[2]
- Ilex elmerrilliana S.Y.Hu[2]
- Ilex estriata C.J.Tseng[2]
- Ilex forrestii Comber[2]
- Ilex fukienensis S.Y.Hu[2]
- Ilex goshiensis Hayata: Sie ist in den chinesischen Provinzen südwestliches Fujian, Guangdong sowie Hainan und in Taiwan sowie auf den japanischen Ryūkyū-Inseln verbreitet.[2]
- Ilex guizhouensis C.J.Tseng[2]
- Ilex hainanensis Merr.[2]
- Ilex hanceana Maxim.[2]
- Ilex hayataiana Loes.[2]
- Ilex jiaolingensis C.J.Tseng[2]
- Ilex jinyunensis Z.M.Tan[2]
- Ilex kengii S.Y.Hu[2]
- Ilex kobuskiana S.Y.Hu[2]
- Ilex liangii S.Y.Hu[2]
- Ilex lihuaensis T.R.Dudley[2]
- Ilex lohfauensis Merr.[2]
- Ilex longecaudata Cumber[2]
- Ilex mamillata C.Y.Wu ex C.J.Tseng[2]
- Ilex memecylifolia Champ. ex Benth.[2]
- Ilex metabaptista Loes. ex Diels[2]
- Ilex nitidissima C.J.Tseng[2]
- Ilex oligodonta Merr. & Chun[2]
- Behaarte Stechpalme[5] (Ilex pubescens Hook. & Arn.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 1000 Meter China und Taiwan.[2]
- Ilex qingyuanensis C.Z.Zheng[2]
- Ilex retusifolia S.Y.Hu[2]
- Ilex revoluta Tam[2]
- Ilex salicina Hand.-Mazz.[2]
- Ilex saxicola C.J.Tseng & H.H.Liu: Dieser Endemit gedeiht in offenen Wäldern und in felsigen Berggebieten in Höhenlagen von 500 bis 600 Meter nur in Longzhou im südwestlichen Guangxi.[2]
- Ilex shimeica Tam[2]
- Ilex sinica (Loes.) S.Y.Hu[2]
- Ilex stewardii S.Y.Hu[2]
- Ilex strigillosa T.R.Dudley[2]
- Ilex sublongecaudata C.J.Tseng & S.Liu ex Y.R.Li: Dieser Endemit gedeiht in Bergwäldern in einer Höhenlage von etwa 2600 Meter nur in Longling im westlichen Yunnan.[2]
- Ilex tsiangiana C.J.Tseng[2]
- Ilex tutcheri Merr.[2]
- Ilex verisimilis Chun ex C.J.Tseng ex S.K.Chen & Y.X.Feng: Sie gedeiht in Höhenlagen von 800 bis 1500 Meter in den chinesischen Provinzen Guangdong, nordöstlichen Guangxi sowie südlichen Hunan.[2]
- Ilex wardii Merrill: Sie kommt in der chinesischen Provinz Yunnan sowie im nördlichen Myanmar vor.[2]
- Ilex wilsonii Loes.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 1900 Meter in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan, nordöstlichen Yunnan sowie Zhejiang und in Taiwan.[2]
- Ilex wuiana T.R.Dudley[2]
- Ilex xiaojinensis Y.Q.Wang[2]
- Hier eine Artenauswahl der Untergattung Ilex in alphabetischer Reihenfolge ohne Berücksichtigung der Sektionszugehörigkeit:
- Ilex abscondita Steyerm.
- Sand-Stechpalme[5] (Ilex ambigua (Michx.) Torr.)
- Sumpf-Stechpalme[5] (Ilex amelanchier M.A.Curtis ex Chapm.)
- Ilex anomala Hook. & Arn.: Sie ist auf den Gesellschaftsinseln beheimatet[4].
- Europäische Stechpalme oder Gewöhnliche Stechpalme[5] (Ilex aquifolium L.)
- Kleinblättrige Stechpalme[5] (Ilex canariensis Poir.): Sie ist auf den Kanaren und in Portugal beheimatet[4].
- Ilex cassine L.
- Ilex colchica Pojark.: Sie ist in Bulgarien, in der Türkei und im Kaukasus verbreitet.
- Ilex collina Alexander: Sie ist in Virginia, West Virginia und North Carolina beheimatet[4].
- Ilex cookii Britton & P.Wilson: Ihre Heimat ist Puerto Rico.[4]
- Ilex coriacea (Pursh) Chapm.: Sie ist in den USA verbreitet.[4]
- Ilex decidua Walter: Sie ist in den USA und in Mexiko verbreitet.
- Ilex dimorphophylla Koidz.: Sie kommt nur auf den Ryūkyū-Inseln vor.
- Ilex gardneriana Wight: Diese ausgestorbene Art war im Nilgiri-Gebirge im indischen Bundesstaat Tamil Nadu endemisch.
- Ilex geniculata Maxim.: Ihre Heimat ist Japan.[4]
- Tintenbeeren-Stechpalme[5] (Ilex glabra (L.) A.Gray): Sie ist in den USA und in Kanada verbreitet.
- Ilex guayusa Loes.: Sie ist in Kolumbien, Ecuador, Peru und im brasilianischen Bundesstaat Acre verbreitet.[4]
- Ilex insignis Hook. f. (Syn.: Ilex kingiana Cockerell): Sie kommt im Himalaja und vielleicht in der chinesischen Provinz Yunnan vor.
- Ilex laevigata (Pursh) A.Gray: Sie ist in den USA weitverbreitet.[4]
- Ilex leucoclada (Maxim.) Makino: Sie kommt nur in Japan vor.
- Ilex longipes Chapm. ex Trel.
- Ilex mitis (L.) Radlk.: Sie ist Afrika und Madagaskar verbreitet.[4]
- Berg-Stechpalme[5] (Ilex montana Torr. & A.Gray): Sie ist in den USA weitverbreitet.[4]
- Myrtenblättrige Stechpalme[5] (Ilex myrtifolia Walter): Sie kommt in den USA vor.
- Amerikanische Stechpalme[5] (Ilex opaca Aiton): Sie ist in den USA verbreitet.
- Mate-Strauch[5] (Ilex paraguariensis A.St.-Hil.): Sie ist in Südamerika verbreitet und dient zur Produktion von Mate-Tee.
- Ilex perado Aiton: Sie kommt nur auf den Azoren, auf Madeira und den Kanaren vor.
- Ilex pringlei Standl.
- Ilex rugosa F.Schmidt: Sie kommt in Japan und auf Sachalin vor.
- Ilex spinigera (Loes.) Loes.: Sie kommt im Iran und in Aserbaidschan vor.
- Ilex tolucana Hemsl.
- Ilex verticillata (L.) A.Gray: Sie ist in Kanada und den USA verbreitet.
- Ilex vomitoria Aiton: Sie kommt in den USA vor.
- Sektion Ilex L. (Syn.: Sect. Aquifolium Gray): In China sowie Taiwan vorkommende Arten:[2]
Nutzung
Einige Arten und Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten genutzt. Die Zweige mit den roten Früchten werden in Großbritannien, in Frankreich und Nordamerika als Weihnachtsdekoration verwendet und werden zunehmend auch in Mitteleuropa populär.
Es gibt einige in Kultur entstandene Hybriden (Auswahl):[4]
- Großblättrige Stechpalme (Ilex ×altaclerensis (Loudon) Dallim.) = Ilex aquifolium × Ilex perado
- Ilex ×aquaprneiia Gable ex Whittem. = Ilex aquifolium × Ilex pernyi
- Ilex ×attenuata Ashe = Ilex opaca × Ilex cassine
- Ilex ×beanii Rehder = Ilex aquifolium × Ilex dipyrena
- Ilex ×koehneana Loes. = Ilex aquifolium × Ilex latifolia
- Ilex ×meserveae S.Y.Hu = Ilex aquifolium × Ilex rugosa
- Ilex ×wandoensis C.F.Mill. & M.Kim = Ilex cornuta × Ilex integra.
Aus dem südamerikanischen Mate-Strauch (Ilex paraguariensis A.St.-Hil.) wird Mate-Tee hergestellt. Daneben werden auch die Blätter verschiedener anderer Ilex Arten als Tee verwendet, darunter Ilex guayusa (Guayusa-Tee), Ilex kaushue (Kuding-Tee) und Ilex vomitoria (Yaupon-Tee) sowie der bittere und Brechreiz erregende Tee aus Ilex glabra. Im Allgemeinen ist relativ wenig über den Unterschied im Giftgehalt der verschiedenen Ilex Arten bekannt, so dass nicht klar ist, welche Arten sich für die Zubereitung von Tee eignen.
Symbolik
Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) wird in einigen Wappen verwendet.
Quellen
- Die Familie der Aquifoliaceae bei der APWebsite. (Abschnitte Systematik und Beschreibung)
- Leslie Watson, 2008: Datenblatt bei der Western Australian Flora. (Abschnitt Beschreibung)
- Beschreibung der Familie bei DELTA. Dort mit scheinbar einer Gattung mehr, die aber ein Synonym ist. (Abschnitt Beschreibung)
- Shu-kun Chen, Haiying Ma, Yuxing Feng, Gabrielle Barriera & Pierre-André Loizeau: Aquifoliaceae, S. 359 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 11: Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008. ISBN 978-1-930723-73-3 (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Giftpflanzen von A-Z. Notfallhilfe. Vorkommen. Wirkung. Therapie. Allergische und phototoxische Reaktionen. 4. Auflage 1994 ecomed
- ↑ 2,000 2,001 2,002 2,003 2,004 2,005 2,006 2,007 2,008 2,009 2,010 2,011 2,012 2,013 2,014 2,015 2,016 2,017 2,018 2,019 2,020 2,021 2,022 2,023 2,024 2,025 2,026 2,027 2,028 2,029 2,030 2,031 2,032 2,033 2,034 2,035 2,036 2,037 2,038 2,039 2,040 2,041 2,042 2,043 2,044 2,045 2,046 2,047 2,048 2,049 2,050 2,051 2,052 2,053 2,054 2,055 2,056 2,057 2,058 2,059 2,060 2,061 2,062 2,063 2,064 2,065 2,066 2,067 2,068 2,069 2,070 2,071 2,072 2,073 2,074 2,075 2,076 2,077 2,078 2,079 2,080 2,081 2,082 2,083 2,084 2,085 2,086 2,087 2,088 2,089 2,090 2,091 2,092 2,093 2,094 2,095 2,096 2,097 2,098 2,099 2,100 2,101 2,102 2,103 2,104 2,105 2,106 2,107 2,108 2,109 2,110 2,111 2,112 2,113 2,114 2,115 2,116 2,117 2,118 2,119 2,120 2,121 2,122 2,123 2,124 2,125 2,126 2,127 2,128 2,129 2,130 2,131 2,132 2,133 2,134 2,135 2,136 2,137 2,138 2,139 2,140 2,141 2,142 2,143 2,144 2,145 2,146 2,147 2,148 2,149 2,150 2,151 2,152 2,153 2,154 2,155 2,156 2,157 2,158 2,159 2,160 2,161 2,162 2,163 2,164 2,165 2,166 2,167 2,168 2,169 2,170 2,171 2,172 2,173 2,174 2,175 2,176 2,177 2,178 2,179 2,180 2,181 2,182 2,183 2,184 2,185 2,186 2,187 2,188 2,189 2,190 2,191 2,192 2,193 2,194 2,195 2,196 2,197 2,198 2,199 2,200 2,201 2,202 2,203 2,204 2,205 2,206 2,207 2,208 2,209 Shu-kun Chen, Haiying Ma, Yuxing Feng, Gabrielle Barriera & Pierre-André Loizeau: Aquifoliaceae, S. 359 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 11: Oxalidaceae through Aceraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2008. ISBN 978-1-930723-73-3
- ↑ Aquifoliaceae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis. Abgerufen am 27. März 2014.
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 Aquifoliaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 27. März 2014.
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
- ↑ Zeitschrift Mein schönes Land, Ausgabe Januar/Februar 2012, S. 38: Buchs-Ersatz
Weblinks
- Beschreibung der Familie in der Flora of Pakistan. Dort aber mit zwei Gattungen. (englisch)
- Einträge zu Aquifoliaceae bei Plants For A Future
- Die Inhaltsstoffe der Stechpalme (Strukturformel von Menisdaurin).
- Giftigkeit der Stechpalmen.
- Steckbrief der Familie vom Botanischen Garten Tübingen. Dort aber ein bis drei Gattungen.
- Umfangreiche Sammlung von Ilexsorten mit Beschreibung und Bildern
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