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Synagoge Bornheim (Rheinland)

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Ansichtskarte mit Synagoge in Bornheim (um 1895)

Die Synagoge in Bornheim, einer Stadt im Rhein-Sieg-Kreis im Süden Nordrhein-Westfalens, wurde 1866 errichtet. Die Synagoge befand sich an der Königsstraße.

Die neue Synagoge wurde nach Plänen des Bonner Stadtbaumeisters Paul Richard Thomann (1827–1873) errichtet. Auf der Giebelspitze des Ziegelsteinbaus thronte ein Davidstern.

Zeit des Nationalsozialismus

Am Abend des 10. November 1938 setzten von auswärts kommende SS-Männer die Synagoge in Brand. Die Ruine wurde anschließend niedergerissen. Das Synagogengrundstück wurde zwei Monate später von der Kommune erworben. Während des Zweiten Weltkriegs stand auf dem Gelände ein Luftschutzbunker, heute befindet sich hier ein Geschäftshaus.

Gedenken

Im Jahr 1986 wurde am Standort der Synagoge eine Gedenkplakette angebracht.

Literatur

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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge Bornheim (Rheinland) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.638 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.638 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.