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Völkische Bewegung

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Die völkische Bewegung umfasste deutschnationale und antisemitisch-rassistische Vereine, Parteien, Publikationen und weitere Gruppen und Individuen, die ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts großen Einfluss auf die Öffentlichkeit im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn gewannen.

Charakter und Ziele

Ihrem Charakter einer heterogenen nationalistisch-reformistischen Protestbewegung entsprach die synkretistische völkische Weltanschauung. Die überwiegend männliche und protestantische Klientel zeigt ein vornehmlich bürgerliches, vom alten wie neuen Mittelstand geprägtes Sozialprofil.

Die Bewegung strebte auf rassenideologischer Grundlage (antisemitisch, antislawisch, antiromanisch) nach einer antiegalitären, militaristischen, männerzentrierten, (berufs‑)ständisch organisierten Gesellschaft, die in einer „germanisch-christlichen“ oder neuheidnischen „arteigenen“ Religion fundiert sein sollte. Sie hatte in vielen Fällen – basierend auf einem germanenideologischen Wertesystem – einen „Rassestaat“ mitteleuropäischen oder einen Staatenbund pangermanischen Zuschnitts zum Ziel.

Zentral für die völkische Weltanschauung war die Forderung nach einer arteigenen, d. h. einer Rasse und Volk wesensgemäßen Religion.[1] Entsprechend der heterogenen ideologischen und organisatorischen Struktur der Bewegung gab es aber keine gemeinsamen religiösen Überzeugungen, sondern sehr unterschiedliche religiöse Entwürfe. Sie reichen von einem arisierten und germanisierten Christentum bis zur entschiedenen Ablehnung des Christentums und dem Versuch der Wiederbelebung vermeintlich vorchristlicher germanischer Glaubensvorstellungen. Teilweise wurden auch Elemente der Esoterik aufgenommen.

Die völkisch-religiösen Gemeinschaften waren überwiegend von dem Wunsch nach einer autochthonen, nicht durch irgendwelche Fremdeinflüsse verformten nationalen Kultur getragen, weniger vom Willen zur Restauration der paganen germanischen Götterwelt. Diese Suche war verbunden mit der Suche nach den heimischen Götter- und Heldensagen und der germanischen Mythologie und damit einer Aufwertung der germanischen Zeugnisse wie Runen und der Edda.[2]

Nur ein kleiner Teil der Völkischen wandte sich ganz vom Christentum ab. Die germanisch- und deutschgläubigen Gemeinschaften gehören zur Peripherie der völkischen Bewegung[3] und waren sehr klein. So hatte die größte dieser Gemeinschaften, die Germanische Glaubens-Gemeinschaft Ludwig Fahrenkrogs, zu Beginn des Ersten Weltkriegs gerade 120 bis 150 Mitglieder.[4] Der größere Teil der Völkischen hielt am (protestantischen) Christentum fest. Zahlenmäßig bedeutender war der Versuch, das Christentum zu germanisieren und zu „entjuden.

In der Sichtweise des Deutschchristentums war Christus nicht Jude, sondern Arier. Die Wurzeln des Christentums wurden auf eine (indo-)germanische Urreligion zurückgeführt. Das Christentum sei ursprünglich eine arische Religion, die dem germanischen und deutschen Wesen entspreche und deren arischer Charakter zu bewahren und von fremden Einflüssen zu reinigen sei.[5][1][6]

Zur völkischen Bewegung zählt die eklektische Lehre der Ariosophie des Jörg Lanz von Liebenfels, in die neben rassistischen Vorstellungen Elemente der Esoterik aufgenommen wurden. Von der Ariosophie war auch die Ideologie der von Rudolf von Sebottendorf am Ende des Ersten Weltkriegs 1917/18 gegründeten Thule-Gesellschaft beeinflusst. Der britische Esoterik-Forscher Nicholas Goodrick-Clarke verwendet die Bezeichnung Ariosophie in einem erweiterten Sinn für esoterisch geprägte Strömungen der völkischen Bewegung.

Die NSDAP versuchte später, sich selbst als treibende Kraft der völkischen Bewegung zu stilisieren, um die vermeintliche Originalität der eigenen Weltanschauung hervorzuheben. So heißt es etwa in Mein Kampf: Wenn heute alle möglichen Verbände und Verbändchen, Gruppen und Grüppchen und meinetwegen auch „große Parteien“ das Wort „völkisch“ für sich in Anspruch nehmen, so ist dies selbst schon eine Folge des Wirkens der nationalsozialistischen Bewegung. (Adolf Hitler, Mein Kampf). Die Parteizeitung hieß vom Anfang bis zum Ende der Zeit des NationalsozialismusVölkischer Beobachter“.

Definitionen in der historischen Forschung

Die Geschichtswissenschaft hat „völkisch“ lange Zeit als Sammelbezeichnung für die sich seit den 1890er Jahren politisch und kulturell formierende radikale Rechte in Deutschland gebraucht. Dies spiegelt sich noch im Handbuch der völkischen Bewegung (1996).[7] Mittlerweile hat sich in der historischen Forschung eine engere Begriffsdefinition durchgesetzt, die die völkische Bewegung als Teilphänomen der radikalen Rechten begreift. Nach Stefan Breuer seien Mittelstandsideologie, Rechtsnationalismus und partieller Antimodernismus (Ablehnung der massendemokratischen bei Bejahung der bürgerlichen Moderne) Kennzeichen der Völkischen gewesen.[8] Uwe Puschner erkennt das Spezifische der völkischen Bewegung dagegen in der Verbindung von Nationalismus und Rassismus mit religiösen Reformideen. [9] Thomas Gräfe sieht in radikalnationalistischen Purifikationsphantasien und im Antisemitismus den gemeinsamen Nenner der konkurrierenden völkischen Gruppierungen und weltanschaulichen Entwürfe.[10]

Entwicklung

Formierung und erster Aufschwung um 1900

Nach der Gründung erster völkischer Vereinigungen in den 1890er Jahren, wie dem 1894 gegründeten Deutschbund, formierte sich seit der Jahrhundertwende in engem Austausch mit dem organisierten Nationalismus, vor allem dem Alldeutschen Verband, die publizistisch und propagandistisch agile völkische Bewegung in Deutschland als eine lose Sammlungsbewegung. Neben engen Kontakten zu der ihr ideell, personell und institutionell eng verbundenen Alldeutschen Bewegung Österreichs bestanden rege Austauschprozesse mit den seit den 1880er Jahren entstandenen bürgerlichen Reformbewegungen und den antisemitischen Splitterparteien. In der völkischen Bewegung fanden sich sowohl in ihren politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Zielen als auch ihrer Organisationsform und Mitgliederstärke erheblich voneinander abweichende Gruppierungen zusammen. Seit der Jahrhundertwende entstanden zahlreiche völkisch-religiöse Vereine, Bünde und Orden, die sich in eine deutschchristliche und eine neopagane Richtung aufspalteten. Wichtige Publikationsorgane der Völkischen waren die von Hans von Wolzogen herausgegebenen Bayreuther Blätter, Theodor Fritschs Zeitschrift Hammer und Wilhelm Schwaners Volkserzieher. Um diese Zeitschriften entstanden Lesegemeinden wie der Reichshammerbund. Die Gründung von Dachverbänden am Vorabend des Ersten Weltkriegs änderte nichts daran, dass die völkische Bewegung zersplittert und mitgliederschwach blieb. Allerdings entfaltete ihr Gedankengut über Multiplikatoren wie den Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband, das studentische Vereins- und Verbindungswesen und die Jugendbewegung sowie über die auflagenstarken Werke Paul de Lagardes, Julius Langbehns und Houston Stewart Chamberlains schon vor 1914 eine erhebliche gesellschaftliche Breitenwirkung.

Von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs

Titelblatt der Zeitschrift Deutschlands Erneuerung. Monatsschrift für das deutsche Volk, 1919

Der Beginn des Ersten Weltkriegs führte zu einem Bedeutungsverlust der völkischen Bewegung; viele Publikationsorgane gerieten unter Präventivzensur und wurden auch immer wieder verboten, wie zum Beispiel der Hammer, die Deutschvölkischen Blätter und die Staatsbürger-Zeitung. Trotz des Krieges richtete sich ihre vorrangige Aufmerksamkeit auf den inneren Feind. Mit dem Krieg rückte in Deutschland die Außenpolitik in den Vordergrund des Interesses, wozu von Seiten der Völkischen wenig Eigenes hervorgebracht wurde. Soweit Ideen zur außenpolitischen Orientierung Deutschlands geäußert wurden, waren diese widersprüchlich und nicht konsensfähig. Die Völkischen suchen daher im Ersten Weltkrieg den Schulterschluss mit dem alten Nationalismus.[11]

Weimarer Republik und Nationalsozialismus

„Politische Aktivierung der völkischen Gruppen“ als eines der angepriesenen politischen Mittel im besetzten Belgien auf einer Wandtafel in einer Ausstellung über die Arbeit der Propaganda-Abteilung Belgien, ca. Dez. 1941 / Jan. 1942

Die Völkischen lehnten alles ab, was in der Weimarer Republik als Fortschritt gepriesen wurde. Sie lehnten sowohl den Marxismus der linken Parteien wie auch die Demokratie ab.[12] Obwohl die Völkischen offiziell politische Gewalt verurteilten, unterhielten sie Verbindungen zu rechtsradikalen Wehrverbänden, beteiligten sich am Kapp-Putsch und am Hitler-Putsch und waren in Attentate und Fememorde verstrickt. Zur Radikalisierung der Völkischen dürfte neben dem politischen Systemwechsel auch der Zustrom demobilisierter Soldaten in ihre Organisationen beigetragen haben.[13]

Nachdem die Zahl völkischer Organisationen und Anhänger nach 1918 zunächst deutlich zugenommen hatte, mit dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund (1919–1923) kurzzeitig auch ein einflussreiches Kartell völkischer Vereinigungen bestand und Völkische in Länderparlamente und Reichstag einzogen, wurde die völkische Bewegung seit 1924/25[14] aufgrund ihrer strukturellen Defizite vom ideologisch nahen Nationalsozialismus, dem neuen Sammelbecken der radikalen Rechten, allmählich ins politische Abseits gedrängt. In dieser Zeit, vor allem nach der Wiedergründung der NSDAP, wurden von beiden Seiten Gegensätze betont. Sie äußerten sich vielfach als Generationenkonflikt zwischen "alten" Völkischen und "jungen" Nationalsozialisten. Dennoch bestanden – vor allem ideologisch – enge Gemeinsamkeiten zwischen beiden Bewegungen. Die deutlichsten personellen Überschneidungen zwischen Völkischen und Nationalsozialisten bestanden bei der 1926 gegründeten Siedlungsbewegung der Artamanen.[1]

Obgleich sich einzelne völkische Organisationen und Führungspersönlichkeiten dem Nationalsozialismus – unterschiedlich eng – anschlossen und die Machtübertragung an Hitler von völkischer Seite mehrheitlich begrüßt wurde, verloren die nach 1933 fortbestehenden völkischen Organisationen (und ihre Führung) rasch an Bedeutung: Einzelne gingen im nationalsozialistischen Organisationsgefüge auf, die Mehrzahl löste sich auf oder fristete bis zum Verbot durch die Siegermächte nach Kriegsende eine der Auflösung gleichkommende Schattenexistenz.

Völkische Vorstellungen nach 1945

Vereinzelte Versuche eines organisatorischen Neuanfangs nach 1945 blieben mit Ausnahme bis in die Gegenwart bestehender neuheidnischer Kleinunternehmen der völkischreligiösen Teilbewegung wie der „Deutschgläubigen Gemeinschaft“ oder der Artgemeinschaft erfolglos.

Versatzstücke völkischer Religion und Weltanschauungen finden sich auch über diese deutschen neugermanisch-heidnischen Gruppen hinaus; sie sind Teil der internationalen neopaganen Bewegungen, gemischt mit Ideologien anderer Herkunft und in vielfach vermittelter Form und häufig nicht mehr unmittelbar als völkisch erkennbar. Diese Reste völkischen Denkens sind nicht auf kleine Subkulturen beschränkt, sondern finden durch ihre mediale Vermittlung, womit ihre Popularisierung einhergeht, Eingang in weitere gesellschaftliche Kreise und weite Verbreitung durch populäre Genres. Am Anfang dieser Popularisierung steht insbesondere die Fantasyliteratur, die sich nach dem Muster J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe gebildet hat. Zu dieser Fantasyliteratur gehört beispielsweise der Roman Rheingold des US-amerikanischen Autors Stephan Grundy, der ein internationaler Bestseller geworden ist.[15]

Ideologische Elemente der Bewegung finden sich auch im internationalen Rechtsextremismus sowie bei Vereinigungen wie der Allgermanischen Heidnischen Front, teils auch in verschiedenen alternativen Bewegungen und Subkulturen, wie dem völkischen Zweig innerhalb des Asatru-Glaubens. Mehrere neuheidnische Asatru-Glaubensgemeinschaften lehnen Beziehungen zum Nationalsozialismus und der Neonazi-Szene kategorisch ab, was die Verbreitung von Elementen völkischer Herkunft nicht ausschließt.

Die esoterischen Traditionslinien einer völkischen „rechten Esoterik“ werden aktuell von einigen rechtsextremen Gruppierungen zur Legitimation ihres Rassismus aufgegriffen. So beziehen sich beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern Rechtsextreme auf die historischen Artamanen.[16] Auch innerhalb der Musikgenres Neofolk oder Pagan Metal werden häufig völkische Versatzstücke verwendet.

Vordenker, Verleger und Agitatoren

Zu den wichtigsten Vordenkern, Verlegern und Agitatoren der völkischen Bewegung zählen:[17]

Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • Stefan Breuer: Grundpositionen der deutschen Rechten 1871–1945. Ed. diskord, Tübingen 1999, ISBN 3-89295-666-9 (Historische Einführungen 2).
  • Stefan Breuer: Ordnungen der Ungleichheit – die deutsche Rechte im Widerstreit ihrer Ideen 1871–1945. Wiss. Buchges., Darmstadt 2001, ISBN 3-534-15575-0.[18]
  • Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik. Wiss. Buchges., Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-21354-2.
  • Kai Buchholz, Rita Latocha, Hilke Peckmann, Klaus Wolbert (Hrsg.): Die Lebensreform. Entwürfe zur Neugestaltung von Leben und Kunst um 1900. 2 Bde., Hausser, Darmstadt 2001, ISBN 3-89552-080-2.
  • Hubert Cancik & Uwe Puschner (Hg.): Antisemitismus, Paganismus, Völkische Religion. Anti-semitism, paganism, voelkish religion. Saur, München 2004, ISBN 3598114583
  • Nicholas Goodrick-Clarke: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus. Wiesbaden 2004, ISBN 3-937715-48-7.
  • Michel Grunewald & Uwe Puschner (Hgg.): Le milieu intellectuel conservateur en Allemagne, sa presse et ses réseaux (1890–1960). Das konservative Intellektuellenmilieu in Deutschland, seine Presse und seine Netzwerke (1890–1960). Convergences 27. Peter Lang, Bern 2003, ISBN 3906770168.[19]
  • Diethart Kerbs, Jürgen Reulecke (Hrsg.): Handbuch der deutschen Reformbewegungen 1880–1933. Hammer, Wuppertal 1998, ISBN 3-87294-787-7.[20]
  • George L Mosse: The Crisis of German Ideology: Intellectual Origins Of The Third Reich. Grosset & Dunlap, New York 1964.
  • Uwe Puschner: Völkische Bewegung. In: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, hg. v. Axel Schildt, München 2005, S. 383 f.
  • Uwe Puschner: Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache – Rasse – Religion. Wiss. Buchges., Darmstadt 2001, ISBN 3-534-15052-X.[21]
  • Uwe Puschner und Georg Ulrich Großmann (Hrsg.): Völkisch und national. Zur Aktualität alter Denkmuster im 21. Jahrhundert. (Wissenschaftliche Beibände zum Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 29). Wiss. Buchges., Darmstadt 2009, ISBN 3-534-20040-3.
  • Uwe Puschner, Walter Schmitz, Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. Saur, München 1999, ISBN 3-598-11421-4.
  • Religion, „religiosités“ et politique dans les extrêmes droites allemandes de 1870 à 1933. Revue d’Allemagne 32, 2000, S. 163–356.
  • Walter Schmitz und Clemens Vollnhals (Hrsg.): Völkische Bewegung – Konservative Religion – Nationalsozialismus. Aspekte einer politischen Kultur. Thelem, Dresden 2005, ISBN 3-935712-18-9.
  • Stefanie v. Schnurbein, Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Völkische Religion und Krisen der Moderne. Entwürfe „arteigener“ Glaubenssysteme seit der Jahrhundertwende. Königshausen & Neumann, Würzburg 2001, ISBN 3-826-02160-6.[22]
  • Fritz Stern: The Politics Of Cultural Despair: A Study In The Rise Of The Germanic Ideology. University of California Press, Berkeley 1961 (deutsch 1963 als Kulturpessimismus als politische Gefahr: eine Analyse nationaler Ideologie in Deutschland).

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Uwe Puschner u. G. Ulrich Großmann: Vorwort, in: Uwe Puschner u. G. Ulrich Großmann: Völkisch und national. Darmstadt 2009, S. 11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Puschner-Großmann_2009_S.11“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Puschner-Großmann_2009_S.11“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Darmstadt 2008, S. 93 f.
  3. Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Darmstadt 2008, S. 104.
  4. Uwe Puschner: Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Darmstadt 2001, S. 214 und 387.
  5. Uwe Puschner: Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Darmstadt 2001, Kapitel Deutschchristentum, S. 214 ff.
  6. Wolfgang Fenske: Auswirkungen der Entjudaisierung Christi im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Darmstadt 2005, ISBN 3-534-18928-0.
  7. Uwe Puschner, Walter Schmitz, Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. Saur, München 1996.
  8. Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Darmstadt 2008; Ders.: Die radikale Rechte in Deutschland 1871-1945, Stuttgart 2010, S. 24, 111-140.
  9. Uwe Puschner: Völkisch. Plädoyer für einen engen Begriff, in: Paul Ciupke/ Kalus Heuer/ Franz-Josef Jelich/ Justus H. Ulbricht (Hg.): „Erziehung zum deutschen Menschen“. Völkische und nationalkonservative Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik, Essen 2007, S. 53-66.
  10. Thomas Gräfe: Antisemitismus in Deutschland. Rezensionen - Forschungsüberblick - Bibliographie, Norderstedt (2. Aufl.) 2010, S. 156-169, 188.
  11. Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Darmstadt 2008, S. 147 ff.
  12. S. Schindelmeiser: Geschichte der Baltia, Bd. 2, München 2010, ISBN 978-3-00-028704-6, S. 233.
  13. Uwe Lohalm: Völkischer Radikalismus. Die Geschichte des Deutschvölkischen Schutz- und Trutz-Bundes 1919-1923, Hamburg 1970; Hermann Wilhelm: Dichter, Denker, Fememörder. Rechtsradikalismus und Antisemitismus in München von der Jahrhundertwende bis 1921, Berlin 1989.
  14. Historisches Lexikon Bayerns
  15. Stefanie von Schnurbein: Kontinuität durch Dichtung – Moderne Fantasyromane als Mediatoren völkisch-religiöser Denkmuster, in: Uwe Puschner u. G. Ulrich Großmann: Völkisch und national. Darmstadt 2009, S. 284 f.
  16. Braune Ökologen (PDF; 3,7 MB), eine Veröffentlichung der Heinrich-Böll-Stiftung, 2012.
  17. Vgl. Uwe Puschner, Walter Schmitz, Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Handbuch zur „Völkischen Bewegung“ 1871–1918. Saur, München 1999, ISBN 3-598-11421-4, S. V (Inhalt).
  18. Rezensionen bei H-Soz-u-Kult und H-Net.
  19. Vgl. Rezension bei H-Soz-u-Kult.
  20. Vgl. Rezension bei H-Soz-u-Kult.
  21. Rezensionen zu diesem Buch im H-Net und bei H-Soz-u-Kult.
  22. Vgl. Rezension bei H-Soz-u-Kult.
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