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Walter Harnisch (Maler)
Walter Harnisch (* 30. Mai 1906 in Wien; † 21. September 1988 ebenda) war ein österreichischer Künstler der Malerei und Gebrauchsgrafik.
Leben
Walter Harnisch studierte von 1923 bis 1928 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Cizek und Bertold Löffler. Er war 1928–1972 als Freiberufler tätig. 1941–1945 diente er als Soldat der Wehrmacht, als Landkartenzeichner. Von 1957 bis 1975 war Konsulent der Österreichischen Verkehrswerbung (ÖBB u. Post). 1972–1988 hatte er die Leitung von Zeichenkursen an der Volkshochschule Hietzing inne.[1] Harnisch stellte sein Können auch in den Dienst der sozialdemokratischen Politik.[2]
Werke
- Ausstellungsgestaltungen
- 1947: Niemals vergessen, Künstlerhaus Wien.
- 1949: Licht und Kraft für Österreich - Energieausstellung, Künstlerhaus Wien.
- 1954: Unser Wien, Wiener Rathaus.
- 1954–1972: Urlaub in Österreich, Wiener Sezession.
- 1955: Wien eine Stadt stellt sich vor, Idee und Durchführung der Kennzeichnung historischer Gebäude in Wien.
- 1961–1966: 15 Jahre verstaatlichte Industrie, Wiener Sezession.
- 1965: 20 Jahre Wiederaufbau Österreich
- Buchillustrationen
- in zahlreichen Büchern des Verlages Jugend und Volk, Wien.
- Angewandte Kunst
- mit Sepp Steiner: Marmorintarsie beim Albert-Sever-Saal in Ottakring.[3]
Auszeichnungen
- 1959: Verleihung des Titels Professor
Einzelnachweise
- ↑ FLICKR Werkausstellung 2008 in der Volkshochschule Hietzing
- ↑ Österreichische Akademie der Wissenschaften Arnold Meiselmann und Walter Harnisch: Wahlkampfplakat im Jahre 1930 der SPÖ
- ↑ Eintrag über Marmorintarsie am Albert-Sever-Saal in Ottakring im Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Harnisch, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 30. Mai 1906 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 21. September 1988 |
STERBEORT | Wien |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Walter Harnisch (Maler) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |