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Wingsuit

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Ein Wingsuit bzw. Flügelanzug ist ein spezieller Anzug für Fallschirmspringer und Basejumper mit Flächen aus Stoff zwischen Armen und Beinen, die, von Luft umströmt, als Flügel wirken. Damit kann der vertikale Fall teilweise in eine horizontale Flugbewegung umgewandelt werden. Wingsuits erreichen eine Gleitzahl bis zu 1:3, d. h. auf einen Meter Sinkflug drei Meter Horizontalflug. In Deutschland muss ein Fallschirmspringer mindestens 200 Fallschirmsprünge absolviert haben, um, zunächst unter Anleitung, mit einem Wingsuit fliegen zu dürfen.

Wingsuit-Team in Aktion
Vorbereitendes Training am Boden

Geschichte

Fallschirmspringer mit einem frühen Wingsuit (Juni 2005)

Bereits Anfang der 1910er Jahre wurde versucht, den freien Fall mit Hilfe künstlicher Flügel zu beeinflussen. Einer der ersten war wohl der österreichische Schneider Franz Reichelt, der 1912 mit seinem zum Fliegen gedachten, aber ungeeigneten „Fledermaus-Anzug“ vom Eiffelturm in den Tod sprang. Mehr als 70 Fallschirmspringer bezahlten die zahlreichen Experimente mit ihrem Leben. Die bekanntesten unter ihnen waren die Franzosen Clem Sohn und Léo Valentin. Die häufigste Unfallursache war die Verwicklung der noch sehr starren Konstruktionen mit dem Hauptfallschirm. Einige der „Birdmen“ (dt. „Vogelmenschen“), wie sie sich selbst nannten, versuchten sogar bewusst, ohne Öffnen des Fallschirms nur mit den Flügeln zu landen.[1]

Wingsuit-Flieger über der Küste (Nov. 2006)

Anfang der 1970er Jahre führte der Deutsche Peter Böttgenbach bei Flugschauen mit einem selbstgeschneiderten Spezialanzug gut sichtbare Streckenflüge durch, blieb dabei aber aufgrund des hohen Risikos ein Einzelfall.

Mitte der 1990er Jahre entwickelte der Franzose Patrick de Gayardon einen Wingsuit, bei dem er einen neuartigen Spoiler am Rücken mit seinem Schirm vernähte. Seine Versuche endeten am 13. April 1998 mit einem tödlichen Absturz.[2]

Im Herbst 1998 begannen der Finne Jari Kuosma und der Kroate Robert Pečnik die Entwicklung eines leicht beherrschbaren Wingsuits, der von einem durchschnittlichen Fallschirmspringer verwendet werden konnte. Ab Juni 1999 war der erste Wingsuit unter dem Namen BirdMan im Handel erhältlich. Der Ausdruck BirdMan-Anzug oder Birdmansuit wird weiterhin wie ein Synonym und Gattungsname für Wingsuits verwendet.

Moderne Wingsuits haben Kammern, die sich mit Luft füllen, um ein aerodynamisch günstiges Profil zu erreichen. 2016 wurde am Mont Blanc nach Chamonix ein Slalom zwischen 12 m hohen kegeligen luftgefüllten Pylonen realisiert. 2016 wurde Rückenflug in 4er-Formation durchgeführt.[3]

Varianten

Wingsuit Base-Jumping (WiSBASE)

Ein WiSBASE-Sprung vom Berg Brento

De Gayardon sprang Ende des Jahres 1997 das erste Mal mit dem Wingsuit von einem festen Standort, dem Berg Brento in der Nähe von Arco, Italien. Sein Sprung von diesem Standort in 1500 m Höhe gilt als erster WiSBASE-Sprung.[4] 6 Jahre später begannen andere Base-Jumper, Wingsuits zu nutzen.[5] Bekannte Orte, an denen Wisbase in Europa praktiziert wird, sind der Kjerag, der Trollstigen in Norwegen, die Gruppe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch sowie Chamonix-Mont-Blanc in Frankreich.

Am 5. Mai 2013 sprang der Russe Waleri Rosow vom Pfeilerkopf in der Südwand des Changtse, gegenüber der Nordwand des Mount Everest, aus der Weltrekordabsprunghöhe von 7220 m. Mit einem speziell für die niedrige Luftdichte entwickelten Wingsuit fiel und flog er hinunter bis zum mehr als 1500 Meter tiefer gelegenen Rongbukgletscher und landete per Fallschirm.[6]

Proximity Flying

Das Fliegen über Hänge und entlang der Grate der Berge, das proximity flying, ist riskant und spektakulär. Jeb Corliss flog als Erster (24. September 2011) mit einem Wingsuit durch eine große Öffnung in der Seite eines Berges im schweizerischen Walenstadt.[7]

Raketengetriebene Wingsuits

Christian Stadler, Gladbeck, entwickelte im Winter 2006 das vegaV3, ein raketengetriebenes Wingsuit-System. Im Beinflügel des Wingsuits ist eine lenk- und regelbare Antriebseinheit integriert.[8]

Wingpacks

Starre Flügel (sogenannte Wingpacks) sind seit einigen Jahren in Erprobung. Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner überquerte 2003 mit einem Carbonflügel als erster Mensch in freiem Fall den Ärmelkanal von Dover bis Calais, in einem Sprung aus 9800 Metern Höhe. Der Schweizer Militärpilot Yves Rossy erprobt seit 2004[9] einen von ihm entwickelten starren Flügel. Die letzte Entwicklung ist mit für den Transport einklappbaren Flügelspitzen versehen. Am 14. Mai 2008 stellte er sein Fluggerät der Öffentlichkeit vor. Der Start erfolgte durch einen Sprung aus dem Flugzeug mit vier laufenden Mini-Turbinen und eingeklappten Flügelspitzen. Erst nach dem Absprung wurden die Flügel vollständig entfaltet. Die erreichte Geschwindigkeit soll durch die Turbinen bis zu 300 km/h betragen haben. Die Landung erfolgte mit dem Fallschirm.[10]

Für den militärischen Einsatz wird derzeit der Gryphon (dt. Greif), ein 15 kg schwerer und 1,8 m breiter CfK-Flügel entwickelt. Der Fallschirmspringer springt mit dem Flügel auf dem Rücken aus ca. 10.000 Metern Höhe ab und kann im Flug in 15 Minuten über 40 km zurücklegen. In einer weiteren Entwicklungsstufe soll die Reichweite mit zwei Miniatur-Triebwerken vervielfacht werden. Im Horizontalflug soll sich der Springer damit auf über 200 km/h beschleunigen.[11]

Flugleistungen und Sicherheit

Bei einer durchschnittlichen horizontalen Fluggeschwindigkeit von ca. 130 km/h wird in Abhängigkeit vom Wingsuitmodell der beste Gleitwinkel erreicht. Die Sinkgeschwindigkeit beträgt dabei etwa 40–50 km/h, was ein Gleitverhältnis zwischen 1:2 und 1:2,5 ergibt. Niedrigere Sinkgeschwindigkeiten sind bei niedrigerer Horizontalgeschwindigkeit und einem schlechten Gleitwinkel erreichbar.[12] Es werden beträchtliche Strecken zurückgelegt, wie beispielsweise bei der Überquerung des Alpenhauptkamms durch Remo Läng (von Verbier nach Aosta, 26 km) nach einem Absprung aus 8.500 m Höhe.[13]

Die Lebensgefährlichkeit und Unfallträchtigkeit des Wingsuitfliegens mit BASE-Fallschirmsystem hat in Deutschland zu behördlichen Auflagen geführt: Objektspringer benötigen für jeden Sprung eine Genehmigung. Absprungstellen und Landeplätze müssen freigegeben sein. In der Schweiz werden solche Genehmigungen nicht benötigt. Es gibt jedoch Beschwerden aus der Bevölkerung über die hohe Zahl der Unfälle und Todesfälle.[14]

Das Springen mit dem Wingsuit aus dem Flugzeug ist nicht wesentlich gefährlicher als Fallschirmspringen ohne den Anzug. Die Chance von Verdrehungen des Fallschirms nach der Schirmöffnung ist zwar durch die Flügelfläche zwischen Armen und Beinen erhöht, dafür wird der Fallschirm beim Wingsuitfliegen im Regelfall 500 m höher geöffnet (1500 m anstatt 1000 m).

Dean Potter schaffte die längste Dauer eines Base-Wingsuit-Flugs: In 2 Minuten 50 Sekunden flog er, abgesprungen vom Eiger, fast 6,5 km weit.[15]

Bernhard Kälin löste nach zwei Jahren den Rekord von Dean Potter mit einer Dauer von 4 Minuten und 0 Sekunden ab.[16]

Mediale Rezeption und Projekte

  • 1997 sprang Patrick de Gayardon aus einem Flugzeug des Typs Pilatus Porter und flog mithilfe eines Wingsuits zurück in dasselbe Flugzeug.[17]
  • Im Mai 2012 sprang Gary Connery in einem Wingsuit aus einer Höhe von 731 Metern und landete, ohne den Fallschirm zu nutzen, in einem Stapel Pappkartons.[23][24]
  • Im 2015 veröffentlichten Spiel Just Cause 3 ist es ebenfalls möglich, mit einem Wingsuit weite Strecken zurückzulegen, welche sogar sehr nahe über dem Boden stattfinden können.

Rezeption in der Öffentlichkeit

Die Rezeption in der Öffentlichkeit wird vor allem beeinflusst von Fernsehberichten über Wingsuiter bzw. deren Flüge und von Medienberichten über schwere Unfälle bzw. tödlich endende Flüge. Beispiele:

  • Am 5. Oktober 2003 starb Dwain Weston durch Aufprall auf das Geländer der Royal Gorge Bridge nahe Cañon City (Colorado, USA) beim Versuch, die Brücke zu überfliegen.
  • Im März 2009 starb Shane McConkey. Er hatte zuvor Skifahren, Basejumping und den Einsatz von Wingsuits auf spektakuläre Weise kombiniert.[27]
  • Am 14. August 2013 starb Mark Sutton bei einem Wingsuit-Flug, den er (aus einem 3300 m über Normalnull befindlichen Hubschrauber startend) nahe der schweizerisch-französischen Grenze begonnen hatte. Sutton war bekannt, weil er bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London als Double des James-Bond-Darstellers Daniel Craig mit dem Fallschirm aus einem Hubschrauber über dem Stadion gesprungen war.[28]
  • Am 23. August 2013 starb der spanische Basejumper Álvaro Bultó bei einem Wingfly-Event im Berner Oberland in der Schweiz.[29]
  • Am 8. Oktober 2013 starb der ungarische Springer Viktor Kovats bei einem Wettkampf mit 15 Teilnehmern in China (siehe #Vermarktung) und war damit bereits der 22ste Todesfall des Jahres.[30]
  • Ende März 2014 verunfallten drei Fallschirmspringer mit Wingsuits im Berner Oberland, nach einem Sprung aus einem Helikopter.[31]
  • Am 16. Mai 2015 verunglückten die Extremsportler Dean Potter und Graham Hunt bei einem gemeinsamen Base-Jump im Yosemite Nationalpark. Vom 900 m hohen Taft-Point-Felsen gesprungen, wollten beide mit Wingsuits durch einen engen Spalt zwischen zwei Felsen fliegen.[32]
  • Anlässlich des tödlichen Anpralls eines Wingsuit-Springers am 3. Oktober 2016 an ein Gebäude in Chamonix wird thematisiert, dass laut Fachmagazin „Blinc“ bei dieser Sportart in diesem Jahr weltweit bereits mehr als 30 Menschen starben.[33]

Vermarktung

Als Hersteller von Wingsuits sind heute die Unternehmen Birdman, Phoenix-Fly, S-Fly, Tonysuits, Intrudair, Squirrel Suits und Rainbow Design aktiv.

Als Teil seines medialen Marketings nutzt auch Red Bull das Phänomen und veranstaltet international organisierte Wettkämpfe als sogenannte Weltmeisterschaften unter Wingsuit-Springern, zuletzt am 20. November 2016 mit 40 Teilnehmern aus 18 Ländern in der Wüste Arizonas bei Phoenix mit Noah Bahnson (USA) als Sieger.[34] Drei Jahre zuvor, am 8. Oktober 2013, kam es bei der ebenfalls durch Red Bull organisierten Weltmeisterschaft am Berg Tianmen in der chinesischen Provinz Hubei unter 15 Teilnehmern zum Tod des Ungarn Viktor Kovats.[30]

Literatur

  • Michael Abrams: Birdmen, Batmen, and Skyflyers: Wingsuits and the Pioneers Who Flew in Them, Fell in Them, and Perfected Them. Three Rivers Press, New York 2006, ISBN 1-4000-5492-3. (englisch)

Querbezüge

  • Das stationäre Bodyflying in einem Vertikal-Aufwärtswindkanal mit stabilisierendem Geschwindigkeitsprofil ähnelt insbesondere in Bezug auf den aerodynamischen Anzug dem senkrechten Fall mit dem Wingsuit.
  • Die Freifallphase des Fallschirmsprungs in den in üblichen Höhen herrschendem Luftdruck verläuft mangels textiler Tragflächen schneller und bei vielfach steilerem Flugwinkel, doch auch hier stehen aerodynamische Kräfte und Schwerkraft im Gleichgewicht.
  • Luke Aikins sprang 2016 frei fallend ohne Fallschirm und ohne Wingsuit aus 7600 m Höhe in ein Netz.

Weblinks

 Commons: Wingsuit flying – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Auf Flügeln zur Erde. In: Der Spiegel. 51/1955, 14. Dezember 1955. (über Léo Valentin)
  2. The Longest Flight. Patrick de Gayardon. (Nicht mehr online verfügbar.) Mai 1998, archiviert vom Original am 16. März 2010; abgerufen am 7. September 2011 (english). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home.nordnet.fr
  3. Squirrel >> GIGANTIC SLALOM. vimeo-Video (3:55), Mai 2016.
  4. The flight of the bird men. Abgerufen am 2. September 2011 (english). William Speed Weed, "Popular Science", Juli 2003, S. 56.
  5. Matt Gerdes: The Great Book of BASE. BirdBrain Publishing, 2010, S. 216.
  6. Daredevil makes record-breaking leap from Mount Everest. In: The Telegraph. Abgerufen am 29. Mai 2013.
  7. Human glider flies through hole in the side of mountain. In: telegraph.co.uk. Abgerufen am 28. September 2011 (english).
  8. First living rocket airplane in the world! (Nicht mehr online verfügbar.) In: peroxidepropulsion.com. Archiviert vom Original am 8. März 2009; abgerufen am 26. September 2009 (englisch). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.peroxidepropulsion.com
  9. The bird man flies over the Alps. In: act-composites.com. 18. Mai 2008, abgerufen am 19. September 2010 (english).
  10. „Fusionman“ gibt Gas. Ein-Mann-Fluggerät. In: FAZ. 14. Mai 2008, abgerufen am 26. September 2009.
  11. Dan Löffler: SHAPS - ParaLander - Gryphon. 2007, archiviert vom Original am 9. November 2011; abgerufen am 19. September 2010.
  12. Robert Pecnik: Aerodynamische Grundlagen. übersetzt von Susanne Böhme, bei wingsuit.de
  13. Mit Tempo 500 im freien Fall über die Alpen. In: welt.de. 10. März 2012, abgerufen am 1. April 2012.
  14. Lukas Eberle: Fledermäuse im Sturzflug. In: Der Spiegel. 5. September 2011, abgerufen am 5. Juni 2012.
  15. Extreme athlete Dean Potter among two killed Base jumping in Yosemite. In: The Guardian, 18. Mai 2015, abgerufen am 18. Mai 2015
  16. Bruno Petroni: Zwei Oberländer fliegen zum Weltrekord. In: Berner Zeitung, Berner Zeitung. 2013-09-25 ISSN 1424-1021 (https://www.bernerzeitung.ch/region/thun/Zwei-Oberlaender-fliegen-zum-Weltrekord/story/31469000).
  17. Wingsuit History. (Memento vom 5. Juli 2013 im Internet Archive) Team Fly Like Brick
  18. MSP's wingsuit segment from "Seven Sunny Days". (FLV) In: youtube.com. 4. Dezember 2007, abgerufen am 26. September 2009 (englisch, Trailer (2 min 27 s)).
  19. Russian daredevil Valery Rozov BASE jumps from Antarctica's Mount Ulvetanna. In: theaustralian.com, 10. Dezember 2010.
  20. Daredevil jumps from mountain in Antarctica. In: The Daily Telegraph. 11. Dezember 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
  21. 'Transformers' jumpers up in birdland. In: chicagotribune.com
  22. Transformers 3 - Wingsuit Flying. In: wingsuitnews.com, abgerufen am 5. Juli 2011.
  23. Ohne Fallschirm in die Tiefe. In: spiegel.de
  24. Gary Connery: stuntman completes 2400ft skydive without a parachute. In: telegraph.co.uk, abgerufen am 24. Mai 2012.
  25. Black-Ops-2: Neuer Trailer zum Ego-Shooter mit Wingsuits und Fahrzeugen. In: pcgames.de
  26. Call of Duty Black Ops 2 – GameplayTrailer: Wingsuits. In: videogameszone.de, abgerufen am 19. November 2012.
  27. Tim Sohn: Tribute to Shane McConkey. In: planetsnow.de, 23. November 2009.
  28. Star der Olympia-Eröffnungsfeier 2012. In: sueddeutsche.de, 15. August 2013.
  29. Spanischer Basejump-Star stürzt in der Schweiz in den Tod. In: Tages-Anzeiger für Stadt und Kanton Zürich. 23. August 2013.
  30. 30,0 30,1 Frank Patalong: Schützt Extremsportler vor sich selbst! In: Spiegel Online. 12. Oktober 2013, abgerufen am 21. November 2016.
  31. Dritter Toter nach Wingsuit-Unfall. In: bernerzeitung.ch, abgerufen am 4. April 2014.
  32. Stephan Orth: Zum Tod von Extremsportler Dean Potter: Der Vogelmensch. In: Spiegel Online, 18. Mai 2015
  33. Mit Wingsuit gegen Gebäude geprallt: Extremsportler tot. In: orf.at, 3. Oktober 2016, abgerufen 3. Oktober 2016.
  34. Wingsuit-Meisterschaften: Dreifachsieg der Amerikaner. In: 20 Minuten. 21. November 2016, abgerufen am 21. November 2016.
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