Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Zidani Most

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zidani Most in der Gemeinde Laško
Bahnhof in Zidani Most

Zidani Most [ˈzidani ˈmɔːst] (deutsch Steinbrück, ehemals auch Klausenstein) ist eine Ortschaft in Zentralslowenien in der Untersteiermark (slow. Štajerska). Zidani Most gehört zur Gemeinde Laško und befindet sich an der Mündung des Flusses Savinja in die Save. Laut Volkszählung von 2002 zählt die Ortschaft 330 Einwohner.

Der Name der Ortschaft geht auf eine Brücke nahe der Stadt zurück. Die Brücke an der Save wurde bereits zur Römerzeit erbaut. Im 15. Jahrhundert wurden die Stadt und die zweite Brücke, welche im 13. Jahrhundert errichtet wurde, vom Cillier Feldherren Jan Vitovec in einer Schlacht gegen die Habsburger zerstört. Heute gibt es bei Zidani most drei Savinja-Brücken, zwei Bahnbrücken und eine Straßenbrücke.

Zwischen 1846 und 1849 entstand der Bahnhof und die umliegenden Abschnitte der Südbahn; neben Steinbrück entstanden zu dieser Zeit die beiden Orte Mailand und Venezia/Venedig, benannt nach den Herkunftsorten der Arbeiter, welche die Bahn errichteten. Im Sommer 1862 wurde Zidani Most durch den Bahnausbau bis Zagreb und Sisak zu einer Kreuzung wichtiger Bahnlinien. Seitdem zweigt hier die Bahnstrecke Zidani Most–Novska von der altösterreichischen Südbahn ab, die von Triest und Ljubljana nach Maribor, Graz und Wien verläuft.

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

46.08916666666715.183055555556
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Zidani Most aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.