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Žagarė
Žagarė | ||
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Staat: | Litauen | |
Bezirk: | Bezirk Šiauliai | |
Gemeinde: | Joniškis | |
Gegründet: | 1633 | |
Koordinaten: | 56° 22′ N, 23° 15′ O56.36666666666723.25Koordinaten: 56° 22′ N, 23° 15′ O | |
Einwohner (Ort): | 2.028 (2005) | |
Zeitzone: | EET (UTC+2) | |
Žagarė (deutsch Schagarren) ist eine Stadt in Litauen.
;Žagarė gehört zur Rajongemeinde Joniškis im Bezirk Šiauliai, einem Verwaltungsbezirk, der von 1994 bis zum 30. Juni 2010 im Norden Litauens existierte. Auf einer Fläche von 5 km² leben in Žagarė 2.064 Einwohner (2010).
Die Stadt liegt direkt an der nördlich verlaufenden Grenze zu Lettland. Žagarė liegt an der Svēte (dt: Schwete), einem linken Nebenfluss der Lielupe. In einem Moor bei Žagarė entspringt die Mūša, ein Fluss in Litauen und Lettland.
Der Park in Žagarė wurde wesentlich von dem deutschen Gartenarchitekten Georg Kuphaldt (1853-1938) geprägt.
Hepstedt in Niedersachsen ist eine Partnergemeinde.
Söhne der Stadt
- Jakob Dinesohn (1836–1919), Schriftsteller
- Isaak Konstantinowitsch Kikoin (1908–1984), Physiker
- Max E. Mandelstamm (1839–1912), Augenarzt und Zionist
- Raphael Nathan Rabinowitz (1835–1888), Talmudgelehrter
- Israel Salanter (1810–1883), Rabbiner
- Anicetas Uogelė (* 1933), Schachspieler
- Kalonymos Wissotzky (1824–1904), Teehändler
Weblinks
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