Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

2024

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender

| 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert    
| 1990er | 2000er | 2010er | 2020er        
◄◄ | | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024            
Jan. | Feb. | Mär. | Apr. | Mai | Jun. | Jul. | Aug. | Sep. | Okt. | Nov. | Dez.

Ereignisse

  • 2. Januar 2024: Tötung von Saleh al-Arouri
  • 15. Januar 2024: Nördlich von Tel Aviv in der zentralisraelischen Stadt Ra'anana wird eine ältere Frau (Edna Blustein, 79) getötet und 17 Menschen verletzt, darunter mindestens sieben Kinder und Jugendliche. Zwei palästinensische Attentäter aus dem Westjordanland, die illegal in Israel in einer Autowaschanlage arbeiteten, fahren in eine Gruppe von Menschen und stechen auf sie ein. Die Täter kaperten drei Fahrzeuge und rammten an mehreren Stellen in der Stadt Fussgänger. Dabei stachen sie auch auf eines oder mehrere ihrer Opfer ein, wie Polizei, Sanitäter und Augenzeugen berichteten. Das Meir-Krankenhaus teilte dann mit, dass Frau Blustein, die in kritischem Zustand eingeliefert wurde, ihren Wunden erlegen ist. Bei den beiden Verdächtigen handelte es sich um Ahmed Zidat, 25, und Mahmoud Zidad, 44, die beide in der Stadt Bani Naim im südlichen Westjordanland in der Nähe von Hebron lebten. Nach Angaben des Shin Bet standen beide in der Vergangenheit mehrfach wegen illegaler Einreise nach Israel auf der schwarzen Liste.
  • 23. Februar 2024: Bei einem Terroranschlag nahe Jerusalem werden mindestens ein Israeli getötet und mehrere Menschen teils schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurden drei Angreifer noch am Tatort auf einer Autobahn nahe der Stadt Jerusalem erschossen. Nach Angaben des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet handelte es sich bei den Tätern um drei Palästinenser im Alter von 26 bis 31 Jahren aus Bethlehem im Westjordanland, zwei davon Brüder. Die Täter seien während eines Staus auf der Autobahn zwischen der Siedlerstadt Maale Adumim und Jerusalem aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen und hätten damit begonnen, mit automatischen Waffen auf Menschen zu schiessen, die in ihren Autos sassen, teilte die Polizei weiter mit. Zwei Täter seien vor Ort erschossen worden. Ein Dritter habe versucht zu fliehen, sei aber gestellt und ebenfalls getötet worden.
  • 29.2.2024: Bei einem Terroranschlag im Westjordanland werden zwei Israelis ermordet: der 57-jährige Rabbi Jitzchak Zeiger und der 16-jährige Uria Hartum, der per Anhalter mitfuhr. Am Tatort, einer Tankstelle nahe der Siedlung Eli, hatte bereits im Juni 2023 ein Attentat vier Todesopfer gefordert. Ein Restaurantbesitzer, der kürzlich seinen Reservedienst in Gaza beendet hatte, erschoss einen der Attentäter, Muhammad Manasra. Der 31-Jährige war Polizist der Palästinensischen Autonomiebehörde. Zwei weitere Terroristen wurden von der Armee getötet.
  • 29. Februar 2024: Al-Rashid-Hilfskatastrophe
  • 2. März 2024: Am Samstagabend, dem 2.3.2024, sticht ein Jugendlicher einen orthodoxen Juden in Zürich-Selnau mit vielen Messerstichen nieder und verletzt ihn lebensgefährlich an Halsschlagader und Lunge. Nur durch das beherzte Eingreifen von Passanten wird er daran gehindert, das Opfer, den 50-jährigen Rabbiner Zvi Jung (Meir Zvi Jung) der Gemeinschaft Agudas Achim, zu töten. Der Hatzalah-Ersthelferdienst, der sich hauptsächlich um die jüdische Gemeinde kümmert, war schnell vor Ort und behandelte den Mann. Der Angriff fand an der Verzweigung Brandschenkestrasse / Selnaustrasse im Zürcher Kreis 2 statt und fand in der Folge ein weltweites Echo, da man sich in der Schweiz bisher vor solchen klar terroristischen Akten sicher fühlte. Das Opfer wurde in ein Spital gebracht. Der Täter, ein 15-jähriger Jugendlicher, eingebürgerter Schweizer mit tunesisch-migrantischem Hintergrund, wurde noch vor Ort lachend festgenommen. Der Angreifer soll kurz vor der Tat «Allahu Akbar» und «Tod allen Juden» gerufen haben. Die Zeugen schildern in einem Interview ihr Erlebtes. So sollen sie das Opfer bereits verletzt auf dem Boden angetroffen haben. Der Täter sei von Passanten festgehalten worden. Der Täter soll daraufhin verschiedene verstörende Aussagen gemacht haben – so auch, dass es seine Aufgabe sei, alle Juden zu töten. Romy Jung-Deutsch, die Ehefrau des Opfers, ist Lehrerin in der Jüdischen (Mädchen-)Schule Zürich. Was aufgetauchte Tonträger über die Schreckenstat des 15-jährigen Anhängers des Islamischen Staats (IS) aufzeichneten und was Augenzeugen berichteten, hat der medizinische Befund des zuständigen Zürcher Spitals bestätigt: Der 50-Jährige, welcher im Zürcher Selnau-Quartier durch einen jugendlichen Messerstecher aus dem Bezirk Dielsdorf lebensgefährlich attackiert worden war, ist durch 15 Stiche schwer verletzt worden. Wie die behandelnden Ärzte festgestellt haben, wurde der Mann zuerst von hinten durch Messerstiche ins Gesäss, dann durch mehrfache Stiche in beide Beine verletzt. Als das Opfer zu Boden stürzte, stach der radikalisierte Muslim den Mann beidseits in den Hals und dann in beide Lungen. Hätten nicht beherzte Passanten den Täter an weiteren Attacken gehindert, hätte er sein zufälliges Opfer zweifellos ruchlos ermordet. Der Patient wurde im entsprechenden Zürcher Spital streng anonym geführt und rund um die Uhr polizeilich bewacht. Selbst seine Familie hatte zunächst keinen Zutritt zum Schwerverletzten. Sein Zustand stabilisierte sich, er konnte die Intensivstation verlassen. Doch was diese knapp überlebte Messerattacke neben den physischen an psychischen Verletzungen hinterlässt, können Nichtbetroffene überhaupt nicht ermessen.
  • 22. März 2024: Anschlag in Krasnogorsk
  • 5. April 2024: Anschlag auf die Synagoge Oldenburg
  • 13. April 2024: Iranischer Angriff auf Israel
  • 13. April 2024: Messerattacke in Sydney
  • 13. Juli 2024: Attentat auf Donald Trump
  • 18. August 2024: Ein Palästinenser erschlägt in einem Industriegebiet in Samaria einen israelischen Wachmann mit einem Hammer. Der Wachmann begleitete Arbeiter von einer Fabrik zur anderen. Der Attentäter entwendete die Waffe des Opfers und ergriff die Flucht. Er hatte eine Arbeitserlaubnis für Gebiete im Westjordanland, die sich unter israelischer Kontrolle befinden. Der Anschlag ereignete sich in der Industriezone Bar-On nahe der Siedlung Kedumim. Aus ihr stammte der 38-jährige Wachmann, Gideon Peri. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Die Armee leitete eine Suche nach dem Terroristen ein.
  • 1. September 2024: Ein Palästinenser tötet im Westjordanland drei israelische Polizisten. Der Anschlag ereignete sich nahe der Stadt Tarqumia südwestlich von Hebron. Offenbar hatte der Attentäter aus einem vorbeifahrenden Wagen das Feuer auf ein Polizeifahrzeug eröffnet, das in der Nähe eines Checkpoints unterwegs war. Dann ergriff er zu Fuß die Flucht. Israelische Sicherheitskräfte nahmen die Verfolgung auf. Dank Geheimdienstinformationen machten sie den Angreifer in einem Gebäude in Hebron ausfindig und umstellten es. Bei einem Schusswechsel wurde der Palästinenser getötet. An der Leiche fand sich ein M16-Gewehr. Der Attentäter wurde als der 31-jährige Muhannad al-Aswad aus der nahe gelegenen Ortschaft Idhna identifiziert. Er stand der Fatah vom Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, nahe. Armeeangaben zufolge war er ein ehemaliges Mitglied der Wache des PA-Präsidenten. Zwei der Opfer wurden noch am Anschlagsort für tot erklärt. Der 37-jährige Arik Ben-Eliahu aus dem südisraelischen Kiriat Gat hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Die 53 Jahre alte Hadas Branch lebte in Sde Mosche bei Kiriat Gat. Sie hinterlässt ihren Ehemann, drei Kinder und eine Enkelin. Der dritte Polizist, Roni Schakuri, erlag auf dem Weg zum Krankenhaus seinen Verletzungen. Der 61-Jährige stammte aus Sderot. Er hinterlässt seine Ehefrau, eine Tochter und eine Enkelin. Die zweite Tochter, Mor Schakuri, wurde am 7. Oktober beim Kampf gegen Hamas-Terroristen um die Polizeistation von Sderot getötet. Die Polizistin war mit ihrem Kollegen David Fokel verlobt, sie hatten im Juni heiraten wollen. Bei dem Angriff auf die Polizeistation während des Terrormassakers starben acht Beamte.
  • 5. September 2024: München. Polizei erschießt bewaffneten Angreifer in der Nähe des israelischen Generalkonsulats. Polizisten haben am Donnerstagmorgen, 5. September 2024, einen Mann mit einer Langwaffe in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München bei einem Schusswechsel getötet. Zuvor hatte ein Zeuge eine Polizeistreife am Karolinenplatz auf den Verdächtigen aufmerksam gemacht. Dieser eröffnete das Feuer auf die Beamten, es kam zu einem Schusswechsel. Der Täter wurde angeschossen und erlag dann am Tatort seinen Verletzungen. Polizeisprecher wiesen darauf hin, der Täter habe eine Langwaffe verwendet. Sie muss nach jedem Schuss nachgeladen werden, schnelle Schussabgaben waren damit nicht möglich. Medien berichteten, dass es sich bei dem Täter um einen in Salzburg geborenen Islamisten mit bosnischen Wurzeln handelt. Der 18-jährige Emra I. war den Behörden bereits bekannt gewesen: Er soll Propaganda der Terrorgruppe Islamischer Staat verbreitet haben; das im Frühjahr 2023 eröffnete Verfahren wurde jedoch eingestellt. Das Generalkonsulat war wegen des Gedenkens an den Terroranschlag bei den Olympischen Spielen vor 52 Jahren geschlossen. Ob ein Zusammenhang zu diesem Jahrestag und dem Tatmotiv besteht, wird ermittelt. In der Nähe des Konsulats befindet sich auch das NS-Dokumentationszentrum sowie mehrere Ministerien.
  • 8. September 2024: Bei einem Anschlag im Westjordanland an einem Grenzübergang zu Jordanien werden drei israelische Zivilisten getötet. Ein aus Jordanien kommender Lkw-Fahrer hielt mit seinem Lastwagen im Warenbereich des Grenzübergangs an, wo die Kontrolle der Güter erfolgt. Er stieg mit einer versteckten Waffe aus und eröffnete aus nächster Nähe das Feuer. Bei den drei getöteten Israelis handelt es sich um Angestellte, die am Grenzübergang arbeiteten: Jochanan Sch’chori (61) aus der Siedlung Ma’ale Efraim, Juri Birnbaum (65) aus der Siedlung Na’ama und Adrian Marcelo Podsmeser aus der Siedlung Ariel (57). Adrians Sohn Sebastian überlebte das Massaker auf dem Nova-Festival am 7. Oktober. Der Lkw-Fahrer hat das Feuer auf israelische Sicherheitskräfte eröffnet. Einsatzkräfte haben ihn dann getötet. Der Anschlag ereignete sich bei der Allenby-Brücke, einem Grenzübergang nach Jordanien im Osten des Westjordanlands. Israelische Medien berichteten, dass zunächst alle Grenzübergänge nach Jordanien im Westjordanland sowie in Israel geschlossen wurden. Jordanien verkündete die Schliessung der Allenby-Brücke im Westjordanland. Das dortige Innenministerium kündigte an, den Vorfall auf der anderen Seite des Grenzübergangs zu untersuchen. Der Terrorist war 39 Jahre alt und stammte aus der südjordanischen Stadt Udhruh. In der Hauptstadt Amman feierten Bewohner den Anschlag. Sie versammelten sich jubelnd auf den Straßen und zündeten Feuerwerkskörper.
  • 17. September 2024: eine Operation, die das Attribut geschichtsträchtig verdient. Um etwa 15:30 Uhr Ortszeit explodieren im Südlibanon und in Syrien hunderte Pager, die Hisbollah-Terroristen mit sich führen. Mit diesen kleinen Funkempfängern kommunizieren sie miteinander. Infolge der Explosionen werden zwölf Personen getötet, darunter zwei Kinder. Fast 2.800 Terroristen erleiden teils schwere Verletzungen. Nach den ersten Meldungen über die Explosionen kursieren in den Sozialen Medien Aufnahmen von Kamerabildern. Sie zeigen, dass einige der Terroristen gerade ihren Alltagsgeschäften wie einem Einkauf nachgingen. Die Operation dürfte als massenhafter Präzisionsangriff und eine fulminante Demütigung von Terroristen in die Geschichte eingehen. Sie wird Israel zugeschrieben, doch die Regierung in Jerusalem kommentierte dies nicht. Als das Ausmaß der Operation klar wurde, mehrten sich die Spekulationen über die Durchführung. Die Lithium-Batterien der Pager waren mit hochexplosivem Stoff mit einem Gewicht von unter 20 Gramm versehen. Ein speziell codierter Anruf brachte die Batterie zur Überhitzung und zur Entzündung, der Sprengstoff tat dann sein Übriges. Vermutlich handelte es sich bei dem Sprengstoff um Nitropenta (PETN, auch Pentrit). Unter normalen Bedingungen bleibt er stabil. Er kann aber durch Hitze, Stöße oder eine elektrische Ladung zur Explosion gebracht werden.
  • 18. September 2024: Bei den Kämpfen im Gazastreifen werden vier Soldaten getötet und weitere verletzt. Nach den vorliegenden Erkenntnissen explodierte eine Sprengfalle in einem Haus in Rafah. Erstmals seit Beginn der Bodenoperation zählte eine Frau zu den Gefallenen: Die 20-jährige Agam Naim diente als Sanitäterin. Insgesamt sind seit Beginn der Bodenoffensive 348 Israelis im Rahmen des Militäreinsatzes getötet worden, darunter ein Polizist und ein Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums.
  • 18. September 2024: Nur einen Tag nach der Attacke gegen die Hisbollah durch manipulierte Pager explodieren im Libanon hunderte Walkie-Talkies. 25 Menschen sterben, mehr als 500 werden verletzt.
  • 27. September 2024: Israel fliegt einen vernichtenden Luftangriff auf das Hauptquartier der Hisbollah in einem Vorort Beiruts und tötet dabei u. a. den 300 Meter unter der Erde sich aufhaltenden Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.
  • 1. Oktober 2024: Iran greift Israel mit Raketen an. Teheran feuerte 180 ballistische Raketen auf Israels Zentrum. Mit dem massiven Angriff rächte sich der Iran wohl für die Tötung des Hizbullah-Chefs Nasrallah. Zuvor war Israel mit Bodentruppen in den Libanon eingedrungen. Kurz vor dem iranischen Luftangriff war Tel Aviv zudem von einem Terroranschlag erschüttert worden. Dabei hatten zwei Attentäter sieben Personen getötet und sechzehn weitere verletzt.
  • 7. November 2024: In Amsterdam kommt es nach einem UEFA-Europa-League-Spiel zu brutalen Angriffen auf israelische Fußballfans. Der Pöbel dringt in Hotels ein, von denen man wusste, dass dort israelische Fans übernachten, um Juden zu suchen und sie zu verprügeln.
  • 13.11.24: In einem Hinterhalt der Hisbollah werden sechs israelische Soldaten getötet: Bei einem Feuergefecht mit Hisbollah-Terroristen im Südlibanon sind am 13. November 2024 sechs israelische Soldaten gefallen. Gemäß einer Untersuchung der Armee gerieten sie in einen Hinterhalt, als sie ein Haus in einem Dorf betraten. Die Terroristen hatten sich offenbar davor in einem Tunnel versteckt, dadurch entgingen sie israelischen Luftangriffen. Sie eröffneten das Feuer auf die Soldaten. Vier Angreifer wurden getötet. Die Namen der Gefallenen: Es sind der 22-jährige Itaj Marcovitsch, Sraja Elbom (21), Dror Hen (20), Nir Gofer (20), Schalev Jizchak Sagron (21) und Joav Daniel (19). Sie gehörten der Golani-Brigade an. Ein weiterer Soldat wurde mittelschwer verwundet. Bereits zwei Tage zuvor waren bei Kämpfen gegen die Hamas im nördlichen Gazastreifen vier Soldaten getötet worden: Or Katz (20), Nave Jair Asulin (21), Gary Lalhruaikima Zolat (21) und Ofir Elijahu (20).

Bücher

2024 in Wikipedia


Dieser Artikel / Artikelstub / diese Liste wurde in Jewiki verfasst und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Michael Kühntopf. Weitere Artikel, an denen dieser Autor / diese Autorin maßgeblich beteiligt war: 2.657 Artikel (davon 1.533 in Jewiki angelegt und 1.124 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.