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Agfa-Kamerawerke
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Die Agfa-Kamerawerke in München-Giesing waren mit einem Außenlager des KZ Dachau verbunden.
In Oktober 1944 arbeiteten im Agfa-Kommando etwa fünfhundert Frauen: zweihundert überwiegend niederländische Frauen und ungefähr dreihundert Frauen aus Ost- und Südost-Europa. Sie mussten Zwangsarbeit in den Agfa-Kamerawerken (damals ein Teil von I.G. Farben) leisten. Dort würden Sprengzünder für Flugabwehrgranaten und Unterteile für dieV1 und die V2 hergestellt.
Weblinks
48.611.34
Koordinaten: 48° 36′ 0″ N, 11° 20′ 24″ O
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