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Alexandra Rapaport

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Alexandra Rapaport (2013)
Rapaport mit ihrer Schwester

Alexandra Rapaport (Aussprache: [alɛkˌsanːdra ˈrapːapɔʈ], * 26. Dezember 1971 in Bromma, Stockholm) ist eine schwedische Schauspielerin.

Leben und Karriere

Alexandra Rapaport wurde 1971 als Tochter polnischstämmiger Eltern geboren. Ihr jüdischer Vater emigrierte während des Zweiten Weltkriegs von Polen nach Schweden. Alexandra Rapaport wuchs in ihrer Geburtsstadt Bromma auf. Später studierte sie Schauspiel an der Theaterhochschule in Stockholm, wo sie 1997 ihren Abschluss machte.

In Schweden wurde sie zunächst bekannt als Soapdarstellerin. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin erzielte sie 1999 in dem Kinderfilm Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse. Im deutschsprachigen Raum wurde sie durch die Rolle der Nora Linde in der im ZDF und ARTE ausgestrahlten schwedischen Krimireihe Mord im Mittsommer bekannt.

Alexandra Rapaport ist mit Joakim Eliasson verheiratet, mit dem sie einen 2007 geborenen Sohn und eine 2010 geborene Tochter hat.

Filmografie

  • 1985: Det blåser på månen (Fernsehserie)
  • 1995: Ellinors bröllop
  • 1996: Nudlar & 08:or (Fernsehserie)
  • 1999: Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse
  • 2000: Executive Protection – Die Bombe tickt (Livvakterna)
  • 2000: Hem ljuva hem
  • 2001: Känd från TV
  • 2001: Om inte
  • 2001: Protection - Mit tödlicher Sicherheit
  • 2005: Codename: Medizinmann (Medicinmannen, Fernsehserie)
  • 2006: Kronprinzessin (Kronprinsessan, Fernsehserie)
  • 2006: Inga tårar
  • 2007: Kodenavn Hunter (Fernsehmehrteiler)
  • 2008: Persona non grata
  • 2010–2013: Mord im Mittsommer (Morden i Sandhamn, Fernsehserie)
  • 2010–2011: Drottningoffret (Fernsehserie)
  • 2011: Kronjuvelerna
  • 2011: En gång i Phuket
  • 2012: Die Jagd (Jagten)

Auszeichnungen

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Alexandra Rapaport aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.