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André Samuel Dreiding
André Samuel Dreiding (geb. 22. Juni 1919 in Zürich; gest. 24. Dezember 2013[1] in Herrliberg) war ein Schweizer Chemiker. Er war von 1969 bis 1987 Professor für organische Chemie an der Universität Zürich.[2] Sein Arbeitsgebiet war die Naturstoffchemie. Er leistete wesentliche Beiträge zur Strukturaufklärung und zur Synthese von Betalain-Farbstoffen.
Im 20. Jahrhundert waren die Dreiding-Stereomodelle[3] (Molekülmodelle) weit verbreitet und wurden in Forschung und Lehre für die Veranschaulichung stereochemischer Analysen oder reaktionsmechanistischer Überlegungen benutzt.
Weblinks
- Porträt auf der Website der Universität Zürich (englisch)
- Jack D. Dunitz: Dreiding, André S. im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Todesanzeige der Universität Zürich, Neue Zürcher Zeitung vom 28. Dezember 2013, S. 18.
- ↑ Albert Gossauer: Struktur und Reaktivität der Biomoleküle, Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 34, ISBN 978-3-906390-29-1.
- ↑ Otto-Albrecht Neumüller (Herausgeber): Römpps Chemie Lexikon, Frank'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1983, 8. Auflage, S. 1010−1011, ISBN 3-440-04513-7.
Personendaten | |
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NAME | Dreiding, André Samuel |
ALTERNATIVNAMEN | Dreiding, André S. |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Chemiker, Professor für Organische Chemie |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1919 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 24. Dezember 2013 |
STERBEORT | Herrliberg |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel André Samuel Dreiding aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |