Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Arrosticini

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Arrosticini
Der Arrosticinigrill

Arrosticini all’abruzzese sind gegrillte Fleischspieße aus Schaffleisch und eine italienische Spezialität aus den Abruzzen.

Das Fleisch wird in kleine Würfel oder Streifen geschnitten, anhaftendes Fett wird nicht entfernt, um die Arrosticini saftiger und aromatischer zu machen. Anschließend wird das Fleisch mit Olivenöl, Majoran, Knoblauch, Salz und Pfeffer für mehrere Stunden mariniert. Zuletzt wird das Fleisch auf Spieße gesteckt und auf einem speziellen Holzkohlengrill knusprig gegart. Die Arrosticini werden sofort serviert.[1][2][3]

Wie in den anderen zentralitalienischen Regionen Umbrien, Latium und der Toskana gehören in den Abruzzen Schäfer und ihre Herden zum Landschaftsbild und zur gastronomischen Tradition. Das Rezept für Arrosticini soll von Schäfern stammen, die auf der Weide mit ihren Schafen lagern.[2]

Weblinks

 Commons: Arrosticini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Charles Sinclair: Dictionary of Food. International Food and Cooking Terms from A to Z.. 2 Auflage. A & C Black, London 2005, ISBN 9781408102183, S. 34.
  2. 2,0 2,1 Marcella Hazan: Essentials of Classic Italian Cooking. Alfred A. Knopf, New York 2010, ISBN 9780307958303, Arrosticini Abruzzesi—Skewered Marinated Lamb Tidbits.
  3. Luciano Di Gregorio: Italy: Abruzzo. 3 Auflage. Bradt Travel Guides, Chalfont St Peter 2017-05, ISBN 9781784770419, S. 44-45.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Arrosticini aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.