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Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit

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Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
Logo der Partei „Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit“
Partei­vorsitzender Hans Christoph Scheiner
Stell­vertretende Vorsitzende Ana Scheiner
Gründung 1998
Haupt­sitz München[1]
Website www.partei-aufbruch.de

Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit (Kurzbezeichnung: AUFBRUCH) ist eine deutsche Kleinpartei.

Inhaltliches Profil

Umweltpolitik

Der Aufbruch spricht sich für den Ausstieg aus der Atomenergie sowie gegen Massentierhaltung und Tierversuche aus.

Gesundheitspolitik

Der Aufbruch fordert eine grundlegende Reform des Gesundheitswesens mit Naturmedizin für alle auf Krankenschein“ und einen Stopp des Ausbaus der Mobilfunknetze. Sie kritisiert, dass in den Hochtechnologien Profit weit vor Gesundheit und Natur herrsche und fordert, dass Mensch und Umwelt bei jeder technologischen Entwicklung absoluten Vorrang haben müssen.

Innenpolitik

Die Partei Aufbruch versteht sich als eine im Aufbau und in bundesweiter Ausdehnung befindliche Volkspartei, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine bürgernahe, der Volksherrschaft und Redlichkeit verpflichtete Neue Ethik in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu installieren.

Geschichte

Die Partei wurde im Mai 1998 gegründet. Vorsitzender war der Münchner Arzt Hans Christoph Scheiner, der vor allem bekannt geworden ist als Unterstützer von Bürgerinitiativen im Kampf gegen Mobilfunkanlagen.

  • 1998: Gründung der Partei Aufbruch, insbesondere wegen der Immunität der europäischen Polizeibehörde „Europol“ und des Eindrucks, dass keine andere Partei für die Naturmedizin eintritt.
  • 1998–2002: Öffentlichkeitsarbeit im ganzen Bundesgebiet mit weit über 200 Vorträgen und Info-Veranstaltungen zu den Themen Mobilfunkgefahr, Erhalt der Naturheilkunde mit ihrem immenses Einsparpotenzial und dadurch grundlegend verbesserte Volksgesundheit, sowie Schutz der Bürger- und Menschenrechte.
  • 2002: Teilnahme des Bayerischen Landesverbandes an der Bundestagswahl mit TV- und Radiospots und Auftritten in den Medien und der breiten Öffentlichkeit, auch mittels „Basisarbeit“ in Fußgängerzonen, Diskussionsgruppen, auch „Infotainment“ mittels Konzerten, Text- und Liederabenden etc. 4697 Zweitstimmen entsprechen weniger als 0,01 %.
  • 2003: Teilnahme an der Bayerischen Landtagswahl
  • 2004: Teilnahme des Aufbruch an der Wahl zum Europäischen Parlament. Vier TV-Spots in ARD und ZDF und mehrere Radiospots. Etwa 45.000 Bürger geben dem Aufbruch bundesweit ihre Stimme. Teilnahme an der Landtagswahl in Sachsen als erstem großen Auftritt des Aufbruch in den neuen Bundesländern. Wahlergebnis insgesamt 0,5 %.
  • 2005–2006: Weitere geografische Ausdehnung des Aufbruch von Bayern nach Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Sachsen.
  • 2006: Teilnahme an der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. TV-Spot wurde am Hambacher Schloss, gedreht. Erscheinen der Parteizeitung Der Aufbruch als „Organ der Demokratie“.
  • 2009: Teilnahme des Aufbruch an der Wahl zum Europäischen Parlament.
  • 2012: Tod des Parteigründers und Vorsitzenden Hans Christoph Scheiner, danach sind keine Aktivitäten der Partei mehr wahrnehmbar.

Wahlergebnisse

Europawahlen

Landtagswahlen

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.