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Austrian Holocaust Memorial Award
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Der Austrian Holocaust Memorial Award (AHMA) wird seit 2006 vom 1998 in Innsbruck gegründeten Verein Österreichischer Auslandsdienst vergeben.
Der Preis
Der Preis wird jährlich an eine Persönlichkeit oder Organisation vergeben, die sich besonders für das Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus engagiert und dadurch innerhalb der Universalität dieses Unrechts und seiner Konsequenzen für die gesamte Menschheit ein Zeichen setzt.
Vereinpreis
Der Verein ist im österreichischen Auslandsdienst neben zwei anderen Vereinen zum Gedenkdienst aktiv.
Preisträger
- 2006: Pan Guang, Zentrum für Jüdische Studien Shanghai, VR China
- 2007: Alberto Dines, Casa Stefan Zweig, Petrópolis, Brasilien
- 2008: Robert Hébras, Oradour-sur-Glane, Frankreich
- 2009: Jay M. Ipson, Virginia Holocaust Museum, Richmond (Virginia), USA
- 2010: Eva Marks, Melbourne, Australien
- 2011: Auschwitz Jewish Center, Oświęcim, Polen
- 2012: Ladislaus Löb[1], Brighton, England
- 2013: Hugo Höllenreiner[2], Ingolstadt, Deutschland
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Österreichisches Außenministerium berichtet über Verleihung - Zugriff am 15. Dezember 2012
- ↑ Donaukurier mit Artikel über den Preisträger Hugo Höllenreiner - Zugriff am 11. Februar 2013
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Austrian Holocaust Memorial Award aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |