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Axel Prahl
Axel Ferdinand Konstantin Prahl[1] (* 26. März 1960 in Eutin) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker.
Leben
Axel Prahl wuchs mit seinem Bruder in Neustadt in Holstein auf. Seine Mutter war Verkäuferin, der Stiefvater beim Arbeitsamt beschäftigt.
Im Alter von 14 Jahren nahm Prahl an einem Musikwettbewerb in seiner Heimatstadt teil, den er gewann und sich dadurch für dessen Fortsetzung auf Landesebene qualifizierte.[2] Aus Angst davor, der Erfolg könne sein Leben verändern, verzichtete er dann aber auf die Teilnahme.[2]
Die Mittlere Reife legte er auf einer Berufsfachschule ab, schulbegleitend war ein einjähriges Praktikum in der Metallverarbeitung.[3] Danach lebte er als Straßenmusiker in Spanien, holte sein Fachabitur im 2. Bildungsweg nach[4] und studierte fünf Semester Musik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Kiel.[5] Prahl, der das Gitarrenspiel beherrscht und Pat Metheny zu seinen musikalischen Vorbildern zählt, spielte als Jugendlicher auch Irish Folk.[2] Er jobbte in Deutschland in Ferienjobs[4] als Bierfahrer, Gleisbauer und Kellner. Eine WG-Mitbewohnerin riet ihm zum Besuch einer Schauspielschule.[6] Schließlich absolvierte er von 1982 bis 1985 ein Schauspielstudium in Kiel. 1984 begann Prahl mit Theaterspielen und war bald am Schleswig-Holsteinischen Landestheater tätig.[2] Seit 1992 lebt er in Berlin.[7] Dort folgten Engagements am Renaissance-Theater, am Grips-Theater und an den Kammerspielen des Deutschen Theaters.[2] Zu Schauspielschulzeiten musizierte Prahl (er hatte einen Elevenvertrag am Theater Kiel) in der Band Ougenweide und gründete anschließend die Band Impuls.[2][8] Musik und Schauspiel liefen damals noch parallel, bis sich Prahl für die Schauspielerei entschied.
Sein Fernsehdebüt gab er 1992 in Max Färberböcks Schlafende Hunde. 1992 synchronisierte er Michael Chiklis in einer Folge der Serie Miami Vice. In Nachtgestalten, seinem ersten Kinofilm, spielte er 1999 in einer Nebenrolle einen Polizisten. Seitdem wurde er immer wieder in dieser Rolle besetzt, so in Die Polizistin, Die Hoffnung stirbt zuletzt und Der Grenzer und das Mädchen. Der Film Nachtgestalten markiert den Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Regisseur Andreas Dresen: Für Die Polizistin, Halbe Treppe und Willenbrock wurde Prahl mit diversen Darstellerpreisen, darunter dem Adolf-Grimme-Preis, ausgezeichnet. Seit 2002 bildet er als Hauptkommissar Frank Thiel zusammen mit Jan Josef Liefers das Ermittlerpaar in Münster für den Tatort des WDR.
Zu dem Kinofilm Du bist nicht allein steuerte Prahl 2007 mit einer Neuinterpretation des bekannten Schlagers auch das Titellied bei. Im Musikvideo zu dem Lied Wenn es passiert der Band Wir sind Helden ist er als Handelsvertreter zu sehen. Prahl und Andreas Dresen musizieren gemeinsam in einer Band ohne Namen, die unter anderem Coverversionen von Musiktiteln von Rio Reiser und Gerhard Gundermann in ihrem Repertoire hat.[9][2] Seit 2007 fungiert Prahl als Gastgeber des jährlich stattfindenden Open-Air-Festivals Inselleuchten in Marienwerder, bei dem in illuminierter Kulisse Musik und Kleinkunst geboten werden. Neben der Moderation musiziert und improvisiert er dort selbst. Prahl ist Mitglied im Verein Kulturreich Barnim, der für die Finanzierung des Festivals zuständig ist.[10]
Am 27. Februar 2009 erschien das Hörbuch Wo die wilden Maden graben von Thorsten Nagelschmidt, auf dem Prahl neben Farin Urlaub als Gastsprecher zu hören ist. Das Hörbuch North Western sprach Prahl 2013 ein.[2]
Auf dem im September 2016 erschienenen Album Ich bin der Boss der Berliner Band Knorkator singt Prahl den Song Setz dich hin, in dessen Musikvideo er ebenfalls als Sänger auftritt.
Aus erster Ehe hat Prahl zwei Töchter, eine ist Schauspielerin, aus zweiter Ehe ein Zwillingspärchen.[11] Seit 2014 ist er in dritter Ehe verheiratet.
Filmografie (Auswahl)
- 1992: Schlafende Hunde (TV) – Regie: Max Färberböck
- 1994: Bella Block: Die Kommissarin (TV) – Regie: Max Färberböck
- 1994: Das Phantom – Die Jagd nach Dagobert (TV) – Regie: Roland Suso Richter
- 1999: Nachtgestalten – Regie: Andreas Dresen
- 2000: alaska.de – Regie: Esther Gronenborn
- 2000: Die Polizistin (TV) – Regie: Andreas Dresen
- 2000: Herzrasen – Regie: Hanno Brühl
- 2000: Zoom – Regie: Otto Alexander Jahrreiss
- 2000: Adelheid und ihre Mörder – Der Ruf des Blutes
- 2001: Balko (TV-Serie, Folge: Der Aufstand) – Regie: Daniel Helfer
- 2001: Der Pianist – Regie: Roman Polański
- 2001: Die Hoffnung stirbt zuletzt (TV) – Regie: Marc Rothemund
- 2001: Rette deine Haut (TV) – Regie: Lars Becker
- 2001: Liebe und Verrat – Regie: Mark Schlichter
- 2002: Halbe Treppe – Regie: Andreas Dresen
- 2002: Polizeiruf 110 – Wandas letzter Gang (TV-Reihe) – Regie: Bernd Böhlich
- 2003: Befreite Zone – Regie: Norbert Baumgarten
- 2003: Das Wunder von Lengede (TV) – Regie: Kaspar Heidelbach
- 2004: Nachtschicht – Vatertag (TV) – Regie: Lars Becker
- 2005: Willenbrock – Regie: Andreas Dresen
- 2005: Der Grenzer und das Mädchen (TV) – Regie: Hartmut Schoen
- 2005: Die Rotkäppchen-Verschwörung (Hoodwinked!, Stimme) – Regie: Cory Edwards, Todd Edwards, Tony Leech
- 2005: Sommer vorm Balkon – Regie: Andreas Dresen (Cameo-Auftritt)
- 2006: Nicht alle waren Mörder (TV) – Regie: Jo Baier
- 2006: Die Wilden Hühner – Regie: Vivian Naefe
- 2006: Die Mauer – Berlin ’61 (TV) – Regie: Hartmut Schoen
- 2006: Das Duo – Unter Strom (TV-Reihe) – Regie: Urs Egger
- 2007: Du bist nicht allein – Regie: Bernd Böhlich
- 2007: Truck Stop Grill (Kurzfilm) – Regie: Daniel Seideneder
- 2008: Friedliche Zeiten – Regie: Neele Vollmar
- 2008: Mondkalb – Regie: Sylke Enders
- 2008: Der Rote Baron – Regie: Nikolai Müllerschön
- 2008: Liesl Karlstadt und Karl Valentin (TV) – Regie: Jo Baier
- 2008: Die Weisheit der Wolken (TV) – Regie: Lars Becker
- 2008: Die Schimmelreiter – Regie: Lars Jessen
- 2008: Die Patin – Kein Weg zurück (TV) – Regie: Miguel Alexandre
- 2008: Stella und der Stern des Orients – Regie: Erna Schmidt
- 2008: Sommersonntag (Kurzfilm) – Regie: Fred Breinersdorfer, Siegfried Kamml
- 2009: Die Wölfe (TV) – Regie: Friedemann Fromm
- 2009: Zwölf Winter (TV) – Regie: Thomas Stiller
- 2009: Berlin 36 – Regie: Kaspar Heidelbach
- 2009: Dorfpunks – Regie: Lars Jessen
- 2010: Hier kommt Lola! – Regie: Franziska Buch
- 2010: Sesamstraße präsentiert: Eine Möhre für zwei (TV-Serie, Folge 22: Die Weltreise)
- 2010: Kommissar Stolberg (TV-Serie, Folge: Ehebruch)
- 2011: Der ganz große Traum – Regie: Sebastian Grobler
- 2011: In der Welt habt ihr Angst – Regie: Hans W. Geißendörfer
- 2011: Die Lehrerin (TV) – Regie: Tim Trageser
- 2011: Die Sterntaler (TV) – Regie: Maria von Heland
- 2012: Das Millionen Rennen (TV) – Regie: Christoph Schnee
- 2012: An Enemy To Die For (En fiende att dö för) – Regie: Peter Dalle
- 2012: Die Nordsee – Unser Meer (Dokumentarfilm, Sprecher)
- 2014: Alles inklusive – Regie: Doris Dörrie
- 2014: Rico, Oskar und die Tieferschatten – Regie: Neele Vollmar
- 2014: Die Lichtenbergs (TV) – Regie: Matthias Tiefenbacher
- 2014: Harms – Regie: Nikolai Müllerschön
- 2014: Kafkas Der Bau – Regie: Jochen Alexander Freydank
- 2014: Die Mutter des Mörders (TV) – Regie: Carlo Rola
- 2015: Die Himmelsleiter (TV-Zweiteiler) – Regie: Carlo Rola
- 2015: Ritter Trenk (Stimme)
- 2016: Angry Birds – Der Film (The Angry Birds Movie, Stimme) – Regie: Clay Kaytis, Fergal Reilly
- 2017: Timm Thaler oder das verkaufte Lachen – Regie: Andreas Dresen
- 2017: Der gute Bulle (TV) – Regie: Lars Becker
- 2017: Vadder, Kutter, Sohn (Fernsehfilm) – Regie: Lars Jessen
- 2018: Die kleine Hexe (Stimme) – Regie: Mike Schaerer
- 2018: Käpt'n Sharky (Stimme) – Regie: Jan Stoltz, Hubert Weiland
- 2018: Gundermann – Regie: Andreas Dresen
- 2018: Ritter Trenk op Platt (Stimme; niederdeutsche Synchronfassung)
- 2018: Extraklasse (Fernsehfilm) – Regie: Matthias Tiefenbacher
- 2018: Das Märchen von der Regentrude (Fernsehfilm) – Regie: Klaus Knoesel
- 2019: Gloria, die schönste Kuh meiner Schwester (Fernsehfilm) – Regie: Ingo Rasper
- 2019: Das Ende der Wahrheit – Regie: Philipp Leinemann
- 2020: Nur mit Dir zusammen (TV) Regie: Stefan Bühling
Tatort-Folgen als Hauptkommissar Frank Thiel
Diskografie
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Alben[12] | ||||||||||||
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- 2011: Du bist nicht allein – Axel Prahl feat. Jakob Ilja (Titelsong des gleichnamigen Films)
- 2011: Blick aufs Mehr – Axel Prahl & Das Inselorchester (zusammen mit Danny Dziuk)
- 2013: Blick aufs Mehr live – Axel Prahl & Das Inselorchester (zusammen mit Danny Dziuk)
- 2015: Leinen los – Axel Prahl, Andreas Dresen & Band
- 2016: Setz Dich Hin – Knorkator feat. Axel Prahl (Gesang)
- 2018: Mehr – Axel Prahl & das Inselorchester (zusammen mit Danny Dziuk)
- 2020: Spiegel, Spiegel – Vanessa Mai & Axel Prahl (Gastauftritt auf Für immer)
Hörbücher
- 2009: Sturmkap – um Kap Horn und durch den Krieg. Die unglaubliche Reise von Kapitän Jürgens. Von Stefan Kruecken. Ankerherz Audio, Appel, ISBN 3-940138-02-9.
- 2009: Charlie steckt fest Von Hilary McKay, gelesen von Axel Prahl, Patmos audio
- 2009: Charlie zieht aus Von Hilary McKay, gelesen von Axel Prahl, Patmos audio
- 2009: Wo die wilden Maden graben. Von Nagel, gelesen von Nagel, Farin Urlaub und Axel Prahl, Ventilverlag, ISBN 978-3-491-91308-0.
- 2011: Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind … Von Mark Twain, gelesen von Axel Prahl und Jan Josef Liefers. Random House Audio, Köln, ISBN 3-8371-0910-0.
- 2012: North Western. Von Mark Sundeen, gelesen von Axel Prahl und Holger Gertz. Ankerherz Audio, ISBN 978-3-940138-24-8.
- 2015: Der treue Freund Von Silja Prahl, gelesen von Axel Prahl. Sony Music Entertainment Germany GmbH.[13]
Hörspiele
- 2007: Wolfgang Zander: Big Jump oder Charlotte träumt – Regie: Beatrix Ackers (Kinderhörspiel – DKultur)
- 2018: Juli Zeh: Unterleuten – Regie: Judith Lorentz (NDR/rbb)
Auszeichnungen
- 2001: Adolf-Grimme-Preis mit Gold für seine darstellerische Leistung in Die Polizistin
- 2002: Darstellerpreis beim Festival Cinessone (Frankreich), Silver Hugo (Chicago) und Bayerischer Filmpreis für Halbe Treppe
- 2002: Sonderpreis beim Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für Die Hoffnung stirbt zuletzt
- 2003: Adolf-Grimme-Preis für Die Hoffnung stirbt zuletzt
- 2005: Preis der deutschen Filmkritik für Willenbrock, Titelfigur
- 2011: Goldene Kamera in der Kategorie Leserwahl „Das beste Krimi-Team“ als Ensemblemitglied des Tatort-Teams Münster, gemeinsam mit Jan Josef Liefers
- 2011: Jupiter in der Kategorie Bester TV-Darsteller gemeinsam mit Jan Josef Liefers
- 2011: Goldene Henne in der Kategorie Schauspiel gemeinsam mit Jan Josef Liefers
- 2011: 1Live Krone in der Kategorie Sonderpreis gemeinsam mit Jan Josef Liefers, Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär für die Tatort-Reihe des WDR aus Münster und Köln
- 2015: Romy in der Kategorie Beliebtester Schauspieler Serie/Reihe
- 2016: Schwerter Kleinkunstpreis
- 2017: Goldenes Schlitzohr
- 2018: Deutscher Animationssprecherpreis
Weblinks
- Literatur von und über Axel Prahl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Axel Prahl in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Seite von Axel Prahl
- Agenturprofil bei Lux Talents, abgerufen am 4. August 2020
- Vollständige Diskografie Axel Prahl
- „Ich würde eine Bank nur nach Ladenschluss ausrauben“. In: Spiegel Online, 5. Mai 2009, Interview
- Katja Hübner: Das Leben ist seine Kunst. In: Tagesspiegel, 30. April 2009, Porträt
- Axel Prahl im Interview mit Thorsten Otto (Memento vom 5. Februar 2012 im Internet Archive), Bayern 3, Stars & Hits, 18. Dezember 2011 (Audiodatei bei podster.de)
- Axel Prahl im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Axel Prahl im Musikvideo des Knorkator-Songs Setz dich hin. YouTube, 7. Juli 2016
Einzelnachweise
- ↑ Evelyn Lange: Axel Prahl in Sangerhausen: Tatort-Kommissar schwitzt in der Rosen-Arena. In: Mitteldeutsche Zeitung. Abgerufen am 10. Februar 2017.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Dorthe Hansen: Musik – Der Wasser-Mann. (Memento vom 30. Juni 2013 im Internet Archive) In: mobil, 07/2013, S. 65ff.
- ↑ Hinweis in: Interview in der WDR-Sendung Zimmer Frei! am 11. September 2016
- ↑ 4,0 4,1 Interview mit Axel Prahl rtv.de vom 11. Dezember 2018, rtv Fernsehmagazin Nr. 50/2018, Seite 8
- ↑ Blick aufs Mehr (Memento vom 1. März 2012 im Internet Archive) In: MDR, Figaro, 8. November 2011
- ↑ Zimmer frei! Zu Gast: Axel Prahl. In: wdr.de, 11. September 2016, abgerufen am 14. September 2016
- ↑ Julia Schaaf: Schauspieler Axel Prahl: „War halt keck und vorlaut“. In: Frankfurter Allgemeine, 25. August 2011, abgerufen am 25. August 2011
- ↑ Quelle Bands: Audio Mediathek Bayern 3 Stars & Hits, Axel Prahl – Tatort Star, abrufbar unter: podster.de (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive). Bands Ougenweide, Impuls; Min 16:50 ff.
- ↑ Hanswerner Kruse: Über Prahl und Dresens Band ohne Namen. (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) Berlin, 10. Juni 2011
- ↑ Sabine Rakitin: Der Magnet von Marienwerder. In: Märkische Oderzeitung. Märkisches Medienhaus, Frankfurt (Oder) 2016-07-12, S. 18.
- ↑ Joachim Schmitz: Axel Prahl im Interview: Bei Dreharbeiten zum Münster-„Tatort“ verletzt. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 23. November 2012, abgerufen am 26. März 2018
- ↑ Chartquellen: DE
- ↑ Unsere Sterne: Axel Prahl. In: Gute Nacht Sterne – Offizielle Website vom 16. Februar 2015
Personendaten | |
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NAME | Prahl, Axel |
ALTERNATIVNAMEN | Prahl, Axel Ferdinand Konstantin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Musiker |
GEBURTSDATUM | 26. März 1960 |
GEBURTSORT | Eutin |
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