Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Beiningen (Blaubeuren)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiningen
Wappen von Beiningen
Koordinaten: 48° 23′ N, 9° 48′ O48.380269.8063660Koordinaten: 48° 22′ 49″ N, 9° 48′ 23″ O
Höhe: ca. 660 m ü. NHN
Einwohner: 604 (31. Dez. 2019)
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 89143
Vorwahl: 07344
Beiningen (1985), Foto beim Landesarchiv Baden-Württemberg

Beiningen (1985), Foto beim Landesarchiv Baden-Württemberg

Beiningen ist ein Stadtteil von Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurde am 1. Januar 1975 die Gemeinde Beiningen zu Blaubeuren eingemeindet.

Geographie

Das Dorf liegt etwa vier Kilometer südsüdöstlich des Stadtkerns von Blaubeuren auf etwa 650 m ü. NHN auf der Hochfläche Hochsträß der Mittleren Flächenalb am flachen Hang zum Höllentalgraben, der weniger als hundert Meter weiter südlich nach Westen läuft. Etwa einen Kilometer westsüdwestlich liegt die Ruine Gleißenburg auf einem Sporn über dem Höllentalgraben im beginnenden Wald. Das ebenfalls zum Stadtteil gehörende Gehöft (Vorder-)Gleißenburg ist anderthalb Kilometer westnordwestlich entfernt. Die nächsten größeren Orte sind das Dorf Pappelau weniger als anderthalb Kilometer im Süden und Gerhausen etwa zwei Kilometer im Norden, beide in anderen Stadtteilen Blaubeurens, mit welchen die L 241 Beiningen verbindet.

Geschichte

Beiningen wurde erstmals im 11. Jahrhundert überliefert. Das Spital Blaubeuren erwarb im 15. Jahrhundert zwei vormals den von Wernau gehörende, von Helfenstein zu Lehen gehende Höfe. 1447 wurde der Ort mit Blaubeuren von den Grafen von Helfenstein an Württemberg verkauft. Der Ort gehörte zum Amt beziehungsweise Oberamt Blaubeuren.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Beiningen (Blaubeuren) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Beiningen (Blaubeuren) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.555 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.555 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.