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Blasweiler
Blasweiler Ortsgemeinde Heckenbach
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Koordinaten: | 50° 28′ N, 7° 6′ O50.4717527.103652451Koordinaten: 50° 28′ 18″ N, 7° 6′ 13″ O | |
Höhe: | 451 m ü. NHN | |
Eingemeindung: | 30. Mrz. 1971 | |
Postleitzahl: | 53506 | |
Vorwahl: | 02643 | |
Lage von Blasweiler in Rheinland-Pfalz | ||
St. Margareta in Blasweiler von Süden |
Blasweiler ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Heckenbach im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler in Deutschland.
Geschichte
Der Name von Blasweiler geht auf eine Entstehung in der merowingischen Ausbauperiode zurück. Im Jahr 992 wird der Ort erstmals als Blassenvillare überliefert. Im Jahr 1301 trug Theoderich von Kempenich seinen Eigenbesitz im Ort dem Grafen von Luxemburg zu Lehen auf. Blasweiler gehörte zur Herrschaft Kempenich und kam mit dieser zu Kurtrier.
Im Jahr 1938 wurde Blasweiler mit Nieder- und Oberheckenbach, Beilstein, Cassel, Fronrath und Watzel bei der Anlegung des Luftwaffenübungsplatzes Ahrbrück zwangsgeräumt. Nach 1945 wurden die Orte wiederbesiedelt. 1987 zählte Blasweiler 70 Einwohner.[1]
Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche St. Margareta, erbaut Ende des 13. Jahrhunderts
Literatur
- Paul Clemen (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Die Kunstdenkmäler des Kreises Ahrweiler. 17. Band, 1. Abteilung, Verlag von L. Schwann, Düsseldorf 1938, S. 201.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile
Beilstein | Blasweiler | Cassel | Frankenau | Fronrath | Niederheckenbach | Oberheckenbach | Watzel
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Blasweiler aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.555 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.555 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |