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Bluesbreakers

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Bluesbreakers 2013
Bluesbreakers
Gründung 1962
Auflösung 1969
Wiedervereinigung 1982
Genre Blues
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang, Keyboard, Mundharmonika John Mayall
Gitarre Bernie Watson (bis 1963)
Bass John McVie (bis 1967, 1982–1987)
Schlagzeug Peter Ward (bis 1963)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Keyboard, Mundharmonika John Mayall
Schlagzeug Joe Yuele (seit 1985)
Gitarre, Gesang Buddy Whittington (seit 1993)
Bass Hank Van Sickle (seit 2001)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Roger Dean (1963–1965)
Gitarre, Gesang Eric Clapton (1965–1966)
Gitarre, Gesang Peter Green (1966–1967)
Gitarre Mick Taylor (1967–1969, 1982–1983)
Gitarre, Gesang Walter Trout (1983–1989)
Gitarre Coco Montoya (1985–1993)
Gitarre Robben Ford (2006–2008)
Bass Tony Reeves (1968–1969)
Bass John Paulus (1987–1999)
Bass David Smith (1999–2001)
Schlagzeug Hughie Flint (1963–1967)
Schlagzeug Aynsley Dunbar (1967–1968)
Schlagzeug Keef Hartley (1968)
Schlagzeug Jon Hiseman (1968–1969)
Schlagzeug Colin Allen (1969, 1982–1985)
Saxophon Nigel Stanger (1963–1964)
Saxophon Dick Heckstall-Smith (1967–1969)
Saxophon Chris Mercer (1967–1968)
Kornett Henry Lowther (1968–1969)

John Mayall & the Bluesbreakers, genannt auch John Mayall’s Bluesbreakers, waren eine frühe britische Bluesband, in der eine Vielzahl bekannter Musiker spielten wie Eric Clapton (The Yardbirds, Cream), Peter Green (Fleetwood Mac), Mick Taylor (Rolling Stones), Don Sugarcane Harris, John McVie (Fleetwood Mac), Mick Fleetwood (Fleetwood Mac), Harvey Mandel, Larry Taylor (Canned Heat), Jack Bruce (Cream), Walter Trout, Aynsley Dunbar, Keef Hartley, Dick Heckstall-Smith, Andy Fraser (Free), Micky Waller, Johnny Almond und Jon Mark.

Die Bluesbreakers wurden 1962 von John Mayall gegründet, nachdem Alexis Korner ihn dazu ermuntert hatte. Über die Jahre änderte sich die Besetzung ständig. So kam beispielsweise 1965 der stark unter Einfluss von B. B. King stehenden Gitarrist Eric Clapton nach Verlassen der Yardbirds hinzu, um sich mehr dem Blues, auch in Form bahnbrechender Gitarrensoli, zu widmen. 1965 erschien die Single I'm Your Witchdoctor und das erste Livealbum John Mayall Plays John Mayall, 1966 folgte das Album Blues Breakers with Eric Clapton, ein Top-Ten-Erfolg in England.

Im gleichen Jahr verließen Eric Clapton und Jack Bruce die Bluesbreakers und gründeten Cream. Clapton wurde durch Peter Green ersetzt, der das Album A Hard Road mit einspielte, anschließend allerdings die Bluesbreakers hinter sich ließ und 1967 Fleetwood Mac formierte. 1969 ging mit Mick Taylor auch der dritte Gitarrenvirtuose, der bei den Bluesbreakers erfolgreich geworden war, und schloss sich den Rolling Stones an. Ende der 1960er hatten die Bluesbreakers in den USA einigen Erfolg mit Harvey Mandel an der Gitarre und Larry Taylor am Bass. Beide spielten zuvor gemeinsam bei Canned Heat.

1971 veröffentlichte John Mayall mit mehreren Musikern, mit denen er zuvor schon bei den Bluesbreakern zusammengearbeitet hatte, das Album Back To The Roots.

1982 fand ein großes Blueskonzert statt, bei dem viele bekannte schwarze Bluesmusiker mitwirkten und John Mayall's Bluesbreakers als Gastgeber und Begleitband agierten.

2003 trafen sich wieder fast alle ehemaligen Bluesbreakers, um anlässlich des 70. Geburtstages von John Mayall ein großes Konzert zu geben.

Besetzung

Diskographie

Studioalben

  • Blues Breakers with Eric Clapton (1966)
  • A Hard Road (1967)
  • Crusade (1967)
  • Bare Wires (1968)
  • Return of the Bluesbreakers (1985)
  • Chicago Line (1988)
  • A Sense of Place (1990)
  • Cross Country Blues (1992)
  • Wake Up Call (1993)
  • Spinning Coin (1995)
  • Blues for the Lost Days (1997)
  • Padlock on the Blues (1999)
  • Along for the Ride (2001)
  • Stories (2002)
  • Road Dogs (2005)
  • In the Palace of the King (2007)

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bluesbreakers aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.