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Bormio

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Bormio
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Bormio (Italien)
Bormio
Staat: Italien
Region: Lombardei
Provinz: Sondrio (SO)
Lokale Bezeichnung: Bórm
Koordinaten: 46° 28′ N, 10° 22′ O46.46510.3730555555561225Koordinaten: 46° 27′ 54″ N, 10° 22′ 23″ O
Höhe: 1.225 m s.l.m.
Fläche: 41 km²
Einwohner: 4121 (31. Dez. 2015)[1]
Bevölkerungsdichte: 101 Einw./km²
Postleitzahl: 23032
Vorwahl: 0342
ISTAT-Nummer: 014009
Schutzpatron: Gervasius und Protasius
Website: Bormio

Bormio (veraltete deutsche Bezeichnung: Worms im Veltlin[2], rätoromanisch: Buorm) ist eine Gemeinde in der norditalienischen Provinz Sondrio (Region Lombardei). Bormio ist der Hauptort des oberen Veltlins. Er befindet sich auf 1.225 m s.l.m. und bedeckt eine Fläche von 41 km². In dem Ort leben 4121 Einwohner (Stand 31. Dezember 2015).

Zu erreichen ist Bormio z. B. aus dem Trentino über den Tonalepass und Gaviapass, vom Comersee durch das Veltlin sowie von Livigno über den Foscagno-Pass. Diese Routen sind ganzjährig befahrbar. Im Sommer ist Bormio auch vom schweizerischen Münstertal aus über den Umbrailpass und vom Vinschgau in Südtirol aus über das Stilfser Joch erreichbar.

International bekannt ist Bormio als Thermalzentrum und Wintersportort. 1985 und 2005 fand hier die Alpine Skiweltmeisterschaft statt, jährlich gastiert auf der Pista Stelvio der Alpine Skiweltcup. Insgesamt gibt es 50 km präparierte Skipisten mit 16 Ski-Liften. Die längste Abfahrt ist 6 km lang.

Gemeindepartnerschaften

Söhne und Töchter

Galerie

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2015.
  2. Martin Bundi: Bormio im Historischen Lexikon der Schweiz
  3. Bianchi, Cesare in Sikart, Zugriff am 18. August 2015

Weblinks

 Commons: Bormio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bormio aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.