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Butler

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Butler (Begriffsklärung) aufgeführt.
Ein Butler in der Pantry des Weißen Hauses, 2002
Butler (stehend, Mitte links) und die übrige Dienerschaft von Stonehouse Hill in Massachusetts des Industriellen Frederick Lothrop Ames (1914)
Darstellung nach dem The-Butler-did-it-Klischee
Butlerfigur beim Winter Wonderland 2011
Glanusk Park im Powys County, U.K., 1891. Hier waren 17 Diener im Einsatz
Tragetablett (Butler’s Tray)

Ein Butler (von anglonormannisch buteler, abgeleitet von altfranzösisch boteillier ‚Kellermeister‘[1]) ist ein Diener mit einer Führungsfunktion. Er verwaltet traditionell das Esszimmer, den Weinkeller sowie die Speisekammer (eng. Pantry) in großbürgerlichen oder adeligen Haushalten wie auch bei Amtssitzen und Residenzen hoher Würdenträger. Der Butler serviert bei den Mahlzeiten, empfängt Gäste und organisiert den Tagesablauf der zugeordneten Diener wie auch Feste und Empfänge, Reisen und Veranstaltungen seiner Herrschaft bis hin zu Einkauf, Personalführung und Buchhaltung des Haushalts.[2] Ein Butler ist traditionell männlich und steht den männlichen Bediensteten vor,[3] während eine Haushälterin oder Hausdame, soweit vorhanden, die weibliche Dienerschaft anleitet. Gleichzeitig hat der Butler als Majordomus den höchsten Status der Dienerschaft. Im Gegensatz zum Kammerdiener oder der Zofe ist er nicht einer einzelnen Person zugeordnet.

Der Beruf des Butlers war in den 1980er Jahren zunächst fast ausgestorben und konnte danach unter den Vorzeichen der Globalisierung erneut Bedeutung gewinnen. Mitte der 1990er Jahre kam es zu einem regelrechten „Butlermangel“. Damit war ein erheblicher Wandel der Rolle wie des Berufsbildes verbunden. Der Beruf stellt gegenwärtig höhere Ansprüche und umfasst Aufgaben, die früher dem Butler unterstehenden Dienern zugewiesen waren. Die Soziologin Katja Lehwalder sieht eine Diskrepanz zwischen Erwartungshaltung und tatsächlichem Arbeitsumfeld von modernen Butlern.[4] Das Milieu der Arbeitgeber verändert sich ebenso. Der Butler nach klassischem Vorbild wurde zum Statussymbol. Dies allerdings in Haushalten, die weniger der zugehörigen Tradition und dem traditionellen filmischen und literarischen Stereotyp etwa des Hauses am Eaton Place entsprechen.

Hintergrund

Der Nachname Butler hat eine ähnliche Entwicklung, auch im britischen Adel, wie der Schen(c)k im deutschen Umfeld. Ursprünglich waren die Schenken in England in der Hierarchie der Dienerschaft niedriger angesiedelt. Diesen Butlern standen ursprünglich die Stewarts (auch Steward, für Hausmeier oder Truchsess)[5] vor. Erst im 17. und 18. Jahrhundert übernahmen Butler deren Leitungsfunktion. Nur bei sehr großen Haushaltungen mit mehreren Standorten oder sehr umfangreichen Gebäudekomplexen sind dem Butler weitere Diener, wie die Stewards, zugeordnet.

Traditionell trugen Butler eine Uniform, die sich von der Livree minderer Lakaien unterschied. Gegenwärtig tragen Butler typischerweise einen Herrenanzug oder Business casual und nur selten eine Uniform.

Entwicklung des Amtes in Großbritannien bis zur Viktorianischen Ära

Mit der Industrialisierung wuchs im Laufe des 19. Jahrhundert die Anzahl der Haushalte mit Butler wie die ihnen unterstellten Dienerschaft erheblich an.[6] Um die Jahrhundertwende arbeiteten allein in Großbritannien über 2 Millionen Frauen als Dienstmädchen und Dienerinnen und etwa 150.000 Männer als Diener und Butler.[7]

Mrs Beetons Book of Household Management, ein 1861 veröffentlichtes Handbuch der Haushaltsführung, nannte beispielsweise Kämmerer (Chamberlain), Lakaien (Footman), Kammerdiener, Kutscher und Stallknechte, die dem Butler unterstanden, während bescheidenere Haushalte mit einem männlichen Faktotum und Dienstmädchen auskamen.[8]

Die Hierarchie der Dienerschaft drückte sich unter anderem so aus, dass der Butler Gäste empfing und versorgte, die Öffnung der Türen wie die Versorgung von Garderobe und Gepäck in großen Haushaltungen jedoch durch untergeordnete Diener geschah. Dessen ungeachtet versahen Butler bei Personalmangel oder bei weniger förmlich empfangenen Besuch auch solche Dienste.[9] Butler wurden von den Arbeitgebern und deren Familie und persönlichen Gästen mit dem Nachnamen angesprochen, während die Dienerschaft und Lieferanten den Butler mit Mr. und Nachnamen anzureden hatte.

Als Silverman oder Silver Butler wurde ein Butler bezeichnet, dem zusätzlich die Aufsicht über das Silberbesteck und entsprechend wertvolles Geschirr oblag. Die Butler waren früher zumeist im unteren Geschoss untergebracht, teilweise auch um nachts entsprechende Wertsachen zu sichern, während die weiblichen Dienstboten häufig in Dachmansarden schliefen.

Die Butler wurden typischerweise vom Hausherrn angestellt, unterstanden aber der Dame des Hauses. Beeton empfahl 1861 25–50 GPB (2,675–5,350 USD) Jahresgehalt, zusätzlich kamen Dienstkleidung, Unterbringung und Verpflegung sowie gelegentliche Trinkgelder hinzu.[10] Nur wenige Butler waren verheiratet, sie waren angehalten, ihre Familie getrennt vom Haushalt der Herrschaft unterzubringen, wenn nicht eigene Bedienstetenwohnungen zur Verfügung standen. Die Diener im britischen Weltreich waren teilweise in Form der Indentur, einer spezifisch britischen Form der Schuldknechtschaft vertraglich und zeitlich an ihre Herrschaft gebunden. Die Butler rekrutierten sich aus der Dienerschaft und waren daher teilweise ein Leben lang mit einer bestimmten Familie oder Institution engst vertraut.

Butler in den Vereinigten Staaten

Mit dem Aufkommen der Sklaverei in den USA ab dem 17. Jahrhundert wurden schwarze Sklaven auch als Hausangestellte eingesetzt. Sie hatten einen deutlich höheren Status als die Landarbeiter; der Butler führte entsprechend in der Hierarchie. Gary Puckrein konstatiert den schwarzen Hausangestellten auch die Übernahme von Statusbewusstsein und Habitus der entsprechenden Herrschaft, der gegenüber Sklaven anderer Häuser entsprechend zur Geltung gebracht wurde. Eines der ersten kommerziell erfolgreichen Bücher eines schwarzen US-Amerikaners war das 1827 von Robert Roberts, einem Butler veröffentlichte The House Servant’s Directory[11] welches 1827 bis 1843 mehrmals aufgelegt wurde.[12]

Butler im 20. Jahrhundert

Nach dem Ersten Weltkrieg verringerte sich die Zahl der Hausangestellten in Europa radikal. In Großbritannien gab es um den Zweiten Weltkrieg noch etwa 30.000 Butler, Mitte der 1980er Jahre nur noch wenige Hundert.[13] Der Historiker Barry Higman nimmt eine direkte Korrelation zwischen wirtschaftlicher Ungleichheit und der Anzahl der Dienerschaft an.[14] Die Gesamtzahl von als Diener Beschäftigten nahm von knapp 2 Millionen um 1931 auf 750.000 um 1951 bis auf weniger als 200.000 um 1961 ab.[7]

Mit der Globalisierung in den 1980er Jahren stieg der Bedarf an Butlern nach dem europäischen Modell wieder dramatisch an. Charles MacPherson, Vorstandsmitglied der International Guild of Professional Butlers macht dafür eine Zunahme der Millionäre und Milliardäre insbesondere in Asien für verantwortlich.[15] Neben China, Taiwan und Hongkong sind Butler ebenso in Indien und im Nahen Osten gefragt.[16][17]

Der Butler und Autor Steven M. Ferry sieht die moderne Rolle des Butlers weniger in Servierfunktionen, sondern in unterschiedlichen Aufgaben auch technischer Natur bis hin zur persönlichen Assistenz,[18] Haushälteraufgaben einschließlich Reinigungs- und Putzdiensten.[19] Nur in sehr vermögenden Haushalten bleibt die traditionelle Rolle des Vorstands der Dienerschaft erhalten.[20]

Butler sind darüber hinaus auch in Großfirmen, Botschaften und auf Kreuzfahrtschiffen und Yachten im Einsatz oder bieten zeitweise Butlerdienste im Stile eines „Rent-a-Butler“-Modells an.[21]

Bis 2007 stieg die Anzahl der Butler in Großbritannien auf etwa 5.000 Personen an.[22]

Ausbildung und Karriere

Butler wurden klassischerweise angelernt, sie begannen ihre Laufbahn als Hallboy und stiegen je nach Bewährung in der Hierarchie auf.[23] Die Position des Butlers ermöglicht nach wie vor einen sozialen Aufstieg. Spitzenverdienste liegen bei bis zu 200.000$ p. a.

Moderne Butler sind oft Quereinsteiger aus Hotellerie, Gastronomie oder der Touristikbranche[4], gelegentlich auch aus dem Militär oder Sicherheitsbereich. Katja Lehwalder sieht bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Akademisierung hauswirtschaftlicher Berufe wie Professionalisierung des (Be-)Dienens aufkommen.[24] Der am traditionellen Rollenbild orientierte Butler wird zunehmend zur Visitenkarte eines gehobenen Haushalts, zum Statussymbol und Prestigeobjekt. Gleichzeitig schwindet aber der distinguierte Nährboden wie die jahrelange Heranführung an genau diese Rolle.[4] Butler wachsen nicht mehr in seit Generationen mit Dienerschaft vertrauten bürgerlichen Haushalten on-the-job in die Position hinein.[25] Im Gegenteil sind es oft im Rahmen der Dotcom-Blase wie dem industriellen Aufstieg Asiens eher neureiche Parvenues beziehungsweise Self-made-men und Aufsteiger, die sich entsprechende Dienerschaft als Statussymbol zulegen. Diese neuen Herrschaften sind dabei selbst den Anforderungen eines Haushalts mit umfangreichem Personalbestand und Immobilienbestand nicht oder nur teilweise gewachsen.[25] Die Abgrenzung des klassischen Butlers von den persönlich zugeordneten Dienern und Assistenten wie auch etwa Sicherheitspersonal schwindet dabei zunehmend, die Anforderung an Flexibilität, Verfügbarkeit und technische Kenntnisse steigen aber.

Ausbildungsgänge

Die Ausbildung erfolgt in mehrwöchigen, von den Absolventen zu bezahlenden Kursen bei typischerweise privaten Schulen wie dem The British Butler Institute, the International Institute of Modern Butlers, the Guild of Professional English Butlers oder The International Guild of Butlers & Household Managers. Topabsolventen erhalten Einstiegsgehälter um 50.000–60.000US$ (25.350–30.400£).[26] Spitzenhotels wie das Ritz-Carlton wie auch Hotelfachschulen bieten entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten.[27] Magnums Butlers ist eine australische Butlerschule, die nach dem britischen Modell ausbildet und in Asien sehr präsent ist.[28] Neben den Ausbildungsgängen sind verschiedene Bücher und Onlineangebote wie auch Zeitschriften für Butler verfügbar.

Das amerikanische Starkey International Institute for Household Management steht nach Eigenbekundung für eine stärker amerikanisch geprägte Ausbildung von Butlern, die weniger auf persönliche Assistenz als Haushaltsmanagement Wert legt. Das Institut war 1990 von Mary Louise Starkey, einer der wenigen Frauen in dem Business, gegründet worden und orientierte sich nach Eigenbekundung am Ideal des Romans Was vom Tage übrig blieb. Eine erste Butlerin wurde bereits 1892 von Horace Smith beschrieben.[29]

Weibliche Butler haben in der arabischen Welt,[30][31] sowie bei weiblichen Prominenten eine Marktlücke,[32] bleiben aber selten. 2004 begann das englische Königshaus im Buckingham Palace vermehrt weibliche Butler einzustellen.[33]

Insbesondere das Starkey Programm kam aufgrund einer Kontroverse um die Qualität der Ausbildung unter öffentliche Kritik.[25] Ein Problem stellt generell die Auswahl der Schüler dar, die teilweise trotz eindeutig mangelnder Eignung in die Kurse aufgenommen wurden.[25] Des Weiteren sind die Ausbilder auch in der Personalvermittlung tätig und suggerieren teilweise unrealistische Vermittlungsraten und Zugänge zu potentiellen Kunden.[25]

Bedeutende Butler

Alonzo Fields

Alonzo Fields (1899–1993) diente als Butler im Weißen Haus unter Hoover, Roosevelt, Truman, und Eisenhower und veröffentlichte eine vielbeachtete Biographie.[34][35][36] Fields Leben diente als Vorlage eines Theaterstücks.[37][38]

Eugene Allen diente acht Präsidenten im Weißen Haus. Die Handlung des 2013 in die Kinos gekommenen Films Der Butler, mit Forest Whitaker als Hauptdarsteller, basiert lose auf der Lebensgeschichte Allens.

Paul Burrell war der Butler von Diana, Princess of Wales.

Ivor Spencer ist ein Entertainer und Benimmspezialist und baute eine eigene Butlerschule auf, ebenso Leslie Bartlett.

Butler in Literatur und Film

Die bekannte Phrase Der Mörder ist immer der Butler wird der Krimiautorin Mary Roberts Rinehart zugeschrieben; in dem Lied „Der Mörder ist immer der Gärtner“ von Reinhard Mey wird der Satz persifliert, um am Ende doch wieder den Butler als Mörder erscheinen zu lassen.

Die in Deutschland wohl bekannteste, zum Stereotyp gewordene Darstellung des britischen Butlers ist James, der Butler von Miss Sophie in Dinner for One. In England gilt Reginald Jeeves, eine Figur von P. G. Wodehouse als Prototyp des Butlers, wobei es sich bei diesem tatsächlich um einen Kammerdiener handelt. Lurch ist der Butler der Addams Family und Benson der Butler der Tates in der Fernsehserie Soap – Trautes Heim und eines Politikers in der weiteren Serie Benson. In der Fernsehserie Die Nanny ist ein Butler einer der Hauptdarsteller.

Literatur

  • Markus Krajewski: Der Diener. Mediengeschichte einer Figur zwischen König und Klient. S. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-10-038198-9

Weblinks

Wiktionary: Butler – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Butler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Eintrag butler auf etymonline.com. Abgerufen am 18. November 2013.
  2. Emily Post: Emily Post’s Etiquette (englisch). Echo Library 2007, ISBN 1-4068-1215-3
  3. Butler auf butlersguild.com, abgerufen am 6. September 2013 (englisch)
  4. 4,0 4,1 4,2 Enttäuschte Diener Katja Heuser, Soziologin an der Uni Frankfurt am Main, erforscht in ihrer Doktorarbeit den Beruf des Butlers. Ein Kurzinterview Von Hadija Harun 4. Oktober 2007
  5. Lord Montague’s Book of Rules and Orders, 1595.
  6. Nancy Scanlon: The Development of the Kitchen in the English Country House 1315–1864. In: Journal of Culinary Science and Technology. 4, Nr. 2/3, 2006, S. 79–92.
  7. 7,0 7,1 Working Bodies: Interactive Service Employment and Workplace Identities Linda McDowell, John Wiley & Sons, 22. Juli 2011.
  8. Isabella Beeton: Mrs Beeton’s Book of Household Management (englisch), S. 393, Oxford University Press 1861) (2000, ISBN 0-19-283345-6
  9. Carolyn Steedman, "The servant’s labour: the business of life, England, 1760–1820", Social History, Vol. 29 No. 1, (Feb., 2004).
  10. D. Marshall, "The Domestic Servants of the Eighteenth Century", Economica, No. 25, (Apr., 1929), S. 15–40. Available online with subscription.
  11. http://digital.lib.msu.edu/projects/cookbooks/html/books/book_05.cfm
  12. Gary Puckrein: The Science of Service. In: American Visions. 13, Nr. 5, Oct/Nov 98.
  13. J. Lee: Steady, Jeeves—you've got company!. In: U.S. News & World Report. 104, Nr. 17, 1988.
  14. Barry Higman: Domestic Service in Australia (englisch). Melbourne University Publishing 2002, ISBN 0-522-85011-1
  15. Scott Simon: By Jeeves, We're Having a Butler Shortage—Interview with Charles MacPherson (englisch, Streaming Audio) In: Weekend Edition Saturday. NPR News. 10 Feb 2007. Abgerufen am 13. August 2007. Also see Sheelah Kolhatka, "Inside the Billionaire Service Industry". The Atlantic, Sept 2006, 97-101. Archived by WebCite.
  16. See for example Chadha, Monica. "Royal tips for Indian butlers", BBC News, 17 Feb 2003. Available online. Archived by WebCite.
  17. "Butlers: A Jeeves of my very own", The Daily Telegraph, 15 Nov 2007. Available online. Archived by WebCite.
  18. William Loeffler: The butler does it. In: The Pittsburgh Tribune-Review, Lifestyle. 2007-04-15.
  19. James Woodford: Move over, Jeeves, a new breed of butler is working her way up (englisch). , 5. Oktober 2002. 
  20. Steven M Ferry: Butlers & Household Managers: 21st Century Professionals (englisch), S. 14, BookSurge Publishing, ISBN 1-59109-306-6
  21. Jones, Harvey. "More money than time? Rent a butler". The Independent (UK), 15 Dec 2001. Available online. Archived by WebCite. Also see http://www.rentabutler.de and http://www.rentabutler.nl/.
  22. Sapstead, David. "Shortage of Butlers Has World’s Wealthy Facing a Crisis", New York Sun, 30 May 2007. Available online. Archived by WebCite.
  23. The Authenticity of Gosford Park, Documentary featurette in Gosford Park Collector’s Edition DVD, Universal Studios, 2002.
  24. Dienen als Beruf: zur professionstheoretischen Analyse des Butler-Berufs, von Katja Lehwalder, 2011, Hamburg: Kovac 2011, Serientitel: Studien zur Berufs- und Professionsforschung, Bd. 8, ISBN: 978-3-8300-5648-5
  25. 25,0 25,1 25,2 25,3 25,4 Joel Warner: At Your Disservice. In: Denver Westword News. 9 Aug 2007. Archived by WebCite.
  26. Simon (10 Feb 2007).
  27. Witchel: At Hotels, the Butlers Are Doing It. In: New York Times. 149, Nr. 51486, 2000.
  28. See Magnums Butlers, abgerufen am 31. Dezember 2007. (englisch) Archived by WebCite.
  29. Smith, Horace; Joel Lehtonen (translator) (1892). Interludes being Two Essays, a Story, and Some Verses. MacMillan & Co. ISBN 1-4069-1965-9. Available online (full text). Archived by WebCite.
  30. James Woodford: Move over, Jeeves, a new breed of butler is working her way up (englisch). , 5. Oktober 2002. 
  31. See "Unique Rosewood Ladies Floor could start trend in Saudi, Middle East Hotels", 12 Oct 2007. Available online. Archived by WebCite. Also, for interesting background see Elizabeth Warnock Fernea, Guests of the Sheik: An Ethnography of an Iraqi Village. Anchor, 1995. ISBN 0-385-01485-6.
  32. See The International Guild of Professional Butlers, accessed 12/31/2007. Archived by WebCite.
  33. Milne, Meg. "The Royal butlerettes", The Financial Mail, 31 Oct 2004. Available online. Archived by WebCite.
  34. Fields, Alonzo. My 21 years in the White House, New York: Coward-McCann, 1960.
  35. Sam Stiegler, "When Speaking About Me, 'Don’t Talk too Long and Don’t Tell the Truth': A Biography of Mr. Alonzo Fields (1900–1994), West Medford Afro-American Remembrance Project, 2005. Available online. Archived by WebCite.
  36. U.S. News & World Report, "Alonzo Fields diary, Truman’s butler", 16 July 2007. Available online. Archived by WebCite.
  37. Burlingham Ellis, Caroline. "Review of 'Looking Over the President’s Shoulder'", Theatre Mania, 8 Dec 2003. Available online. Archived by WebCite.
  38. Bales-Sherrod, Lesli. "Serving up a slice of history", The American Observer, Vol. 9, No. 3, 24 Feb 2004. Available online. Archived by WebCite.
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