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Byzantinischer Ritus

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Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel. Sie wird heute in allen orthodoxen Kirchen sowie in vielen katholischen Ostkirchen befolgt. Die Bezeichnung umfasst die Gesamtheit des gottesdienstlichen Lebens dieser Kirchen, die Feiern der Sakramente, der Stunden, der Feste, der Kasualien usw.

Liturgiegeschichte

Der byzantinische Ritus entstand und entwickelte sich im Byzantinischen Reich, näherhin in Konstantinopel, und ist den ostkirchlichen Liturgien zuzurechnen. Sowohl die byzantinisch-orthodoxen Kirchen als auch die mit Rom unierten Kirchen des byzantinischen Ritus feiern ihre Gottesdienste in dieser Form, nicht jedoch die orientalisch-orthodoxen Kirchen, die eigenen Gebräuchen folgen.

Ab dem 4. Jahrhundert in Byzanz, vor allem durch den Klerus der Konstantinopler Hagia Sophia, in feste, aber keineswegs starre Formen gebracht, fand der byzantinische (= konstantinopolitanische) Ritus im 9. und 10. Jahrhundert einerseits weite Verbreitung unter den slawischen Völkern (Bulgaren, Russen, Serben) und andererseits auch bei den durch den Islam geschwächten orthodoxen Kirchen im Nahen Osten (Patriarchate von Alexandrien, Antiochien und Jerusalem). Von Anfang an wurden überwiegend die Landessprachen verwendet; erst später erstarrten archaisch gewordene Sprachstufen zu Liturgiesprachen (etwa das Kirchenslawische auf dem Balkan und in Russland). Liturgische Zusätze und Ausformungen kamen im Laufe der Zeit hinzu; die gegenwärtige Form geht im Kern auf das 8. Jahrhundert zurück, wurde jedoch nach dem Ende des Bilderstreits neu gefasst, ebenso abermals nach dem Ende der Lateinerherrschaft über Konstantinopel. Die heutige Zelebration der Göttlichen Liturgie und der Stunden wird von monastisch geprägten Ordnungen geregelt, die der spätere Ökumenische Patriarch Philotheos Kokkinos noch als Abt der Grossen Laura um 1344/47 auf dem Athos ausgearbeitet haben soll.

Die sehr feierliche, zeichen- und symbolreiche Form des Gottesdienstes im byzantinischen Ritus ist gekennzeichnet durch die Verehrung der Ikonen, die Verwendung von Weihrauch, die Abtrennung (eigentlich Verbindung) des Altarraumes vom bzw. mit dem Kirchenschiff durch die Ikonostase und die festlichen Gewänder der Zelebranten und Ministranten. Viele Kirchen des byzantinischen Ritus folgen dem julianischen Kalender, andere, so das Ökumenische Patriarchat und Griechenland, hingegen nur noch für den Ostertermin.

Eucharistiefeier

Hauptartikel: Göttliche Liturgie

Die heilige Messe („Göttliche Liturgie“) wird heute meist nach der Ordnung der Chrysostomos-Liturgie gefeiert, an wenigen Tagen im Jahr, vor allem in der Großen Fastenzeit bis einschließlich der Ostermesse (faktisch gefeiert am Karsamstag), mit der vormaligen Hauptliturgie, der Basilius-Anaphora. Beide Liturgien besitzen z.T. unterschiedliche Texte, aber dasselbe Messzeremoniell (Ordo missae). Tatsächlich handelt es sich bei beiden also um die eine Meßliturgie nach der Tradition der Großen Kirche von Konstantinopel, jeweils z.T. mit Eigentexten.

Nur noch an den Wochentagen der Fastenzeit findet die Präsanktifikaten-Vesper („Liturgie der vorgeweihten Gaben“) Verwendung, die ein abendliches Stundengebet mit Kommunionfeier ist (keine Missa Sicca!).

Eine weitere Form der Eucharistiefeier, die restaurierte Jakobus-Liturgie aus Jerusalemer Tradition, wird heute, vor allem im orthodoxen Griechenland, aber auch bei den Slawischen Ostkirchen, zunehmend häufig benutzt. Für ihre Feier wird meist ein Volksaltar vor der Ikonostase („Templon“) aufgestellt, und die Priester beten und agieren mit dem Gesicht zum Volk.

Neben der ursprünglichen Liturgiesprache, Altgriechisch, werden je nach Land und Situation viele andere Sprachen (Altslawisch, Rumänisch, Arabisch usw.) verwendet.

Der eigentlichen Feier geht eine längere, nicht öffentliche Vorbereitungsphase (Prothesis-Ritus; Proskomidie) voraus, die der Zurüstung der eucharistischen Gaben dient. Die byzantinische Göttliche Liturgie (Eucharistiefeier im weiteren Sinne) besteht dann aus zwei Hauptteilen: 1. Die Liturgie der Katechumenen (Wortgottesdienst): Im Mittelpunkt stehen die Lesungen aus Apostelgeschichte und -briefen sowie das Evangelium. 2. Die Liturgie der Gläubigen (eucharistischer Gottesdienst im engeren Sinne): Höhepunkte sind hier das Hochgebet mit der Heiligung von Brot und Wein sowie die Austeilung der Kommunion. Eine Gliederung der beiden Hauptteile lässt sich tabellarisch wie folgt darstellen:

Liturgie der Katechumenen

A. Eröffnung

1. Einleitungsdoxologie

2. Großes Bittgebet

3. Erste Antiphon

4. Kleines Bittgebet

5. Zweite Antiphon

6. Kleines Bittgebet

7. Dritte Antiphon

B. Kleiner Einzug (ursprüngliche Eingangsprozession)

C. Gesänge und Lesungen

1. Gesänge

2. Dreimalheilig

3. Zeremonie des Thrones

4. Schriftlesungen

D. Ektenie und Entlassung der Katechumenen

1. Ektenie

2. Gebet für die Katechumenen

3. Entlassung der Katechumenen

 



Liturgie der Gläubigen

A. Gebete der Gläubigen

1. Erstes Gebet

2. Zweites Gebet

B. Großer Einzug (ursprünglich Übertragung der Gaben und Altarzutritt der Zelebranten)

1. Vorbereitung

2. Prozession mit den Gaben

3. Dialogisches Gebet der Liturgen

C. Ektenie und Gebet der Darbringung

D. Friedenskuss

E. Das Glaubensbekenntnis

F. Die heilige Anaphora

1. Einleitungsdialog

2. Eucharistisches Gebet

3. Einsetzungsbericht

4. Anamnese

5. Epiklese

6. Fürbitten — Diptychen

G. Vorbereitung auf die Kommunion

1. Ektenie

2. Vaterunser

3. Inklinationsgebet

4. Erhebung

5. Brechung

6. Einigung

7. Beigabe des heißen Wassers


H. Kommunion

1. Kommunion der Liturgen

2. Kommunion der Gläubigen

I. Danksagung

J. Segen und Entlassung

1. Gebet „hinter dem Ambo“

2. Segen

3. Entlassung

4. Austeilung von gesegnetem Brot (Antidoron)

K. Schlusshandlungen der Liturgen [1]

Andere Feiern

Taufe, Firmung

Hauptartikel: Taufe


Myronweihe

Hauptartikel: Myron (Salböl)

Ordination

Traditionell wird unterschieden zwischen χειροτονία chirotonia (lat. ordinatio, „Weihe“) und χειροθεσία chirothesia (lat. institutio, „Beauftragung“). Die Ordination unter Handauflegung der Bischöfe und kirchlichem Gebet empfangen die höheren Ordnungen, so Bischof, Presbyter, Diakon (historisch auch die Diakonin), die Beauftragung erfolgt zu den kirchlichen Unterämtern, z.B. Subdiakon, Lektor. Eine besondere Ordinationsliturgie für die Kirchenoberhäupter, so den Ökumenischen Patriarchen, hat der Byzantinische Ritus nicht ausgebildet.

  • Paul F. Bradshaw: Ordination Rites of the Ancient Churches of East and West. New York 1990.
  • H. Brakmann, Metrophanes von Nyssa und die Ordnungen der byzantinisch-griechischen Bischofsweihe. In: Hairesis, Festschrift K. Hoheisel. Aschendorff, Münster i. W. 2002, 303-326.

Kaiserkrönung

  • Frank Edward Brightman: Byzantine Imperial Coronations. In: Journal of Theological Studies 1 (1901) 359-392.
  • Miguel Arranz. Couronnement royal et autres promotions de cour. Les sacrements de l'institution de l'ancien euchologe constantinopolitain III-1: in: Orientalia Christiana Periodica 56 (1990) 83-133.

Buße

  • Paulus Matzerath: Busse und heilige Ölung in der byzantinischen Kirche. Paderborn: Schöningh 1940.
  • Heinrich Bernhard Kraienhorst: Buss- und Beichtordnungen des griechischen Euchologions und des slawischen Trebniks in ihrer Entwicklung zwischen Osten und Westen(Das östliche Christentum N.F., 51). Würzburg: Augustinus-Verlag 2003. ISBN 3-7613-0203-7.

Eheschließung

Sie besteht aus zwei anfangs getrennten, später verbundenen Teilen: Verlobung und Trauung. Beide Teile werden heute in der Regel direkt nacheinander vollzogen. Die Verlobungsfeier besteht aus Fürbitten, Ringwechsel und dem Segensgebet des Priesters. Die Trauung wird als „Krönung“ bezeichnet, weil in der Feier die Brautleute mit Kränzen aus Laub (in der griechischen und nahöstlichen Tradition) oder goldenen bzw. geldfarbenen Kronen (in der slawischen Tradition) geschmückt werden. Der Ablauf der Trauung umfasst Psalm 127 (128), Fürbitten, die Segensgebete des Priesters, die Krönung, das Ineinanderlegen der Hände, die Lesung von Eph 5,20–33 und Joh 2,1–11, denen weitere Fürbitten, Gebete und das Vaterunser folgen. Den Brautleuten wird der gesegnete, aber nicht konsekrierte gemeinsame Kelch gereicht, früher regelmäßig auch die Heilige Kommunion. Es folgt ein dreimaliges Umschreiten des in der Mitte der Kirche stehenden Trautisches (als „Tanz des Jesaja“ bezeichnet). Eine ausdrückliche Erfragung des Ehewillens der Brautleute ist in den orthodoxen Kirchen nur jener slawischer Tradition sowie bei den Katholiken üblich. Liturgisches Zentrum ist der Ehesegen des Priesters, ein Hochgebet über die Brautleute. In diesem dreifachen epikletischen Priestergebet wird der Heilige Geist auf die Brautleute herabgerufen. Nach ostkirchlicher Tradition ist dieser Segen und nicht die Konsenzerklärung der Brautleute konstitutiv für die Eheschließung. Beim Abschluss einer zweiten Ehe eines oder beider Partner findet eine Sonderordnung Anwendung, die weniger feierlich ist und zusätzliche Elemente der Buße beinhaltet.

  • Alexios von Maltzew (1898): Die Sacramente der Orthodox-Katholischen Kirche des Morgenlandes. Berlin.
  • E. Herman (1935): Euchê epi digamôn. In: Orientalia Christiana Periodica 1, 467-489 (Zweitehe).
  • Suitbert Bückmann (1940): Das Sakrament der Ehe und der Segen der Kirche für Familie und Haus im byzantinischen Ritus (Heilige Feiern der Ostkirche 4). Schöningh, Paderborn.
  • F. Van de Paverd (1977): Forme celebrative del matrimonio nelle Chiese orientali. In: La celebrazione del matrimonio cristiano. Atti della V settimana dei professori italiani di Liturgia. EDB, Bologna, 11-116. Ohne ISBN.
  • Gaetano I. Passarelli (1979): La cerimonia dello Stefanoma (Incoronazione) nei riti matrimoniali bizantini secondo il Codice Cryptense G.b.VII (X sec.). In: Ephemerides Liturgicae 93, 381-391.
  • Das heilige Sakrament der Taufe. Das Sakrament der Ehe. Hrsg. von der Orthodoxen Kirche in Deutschland. Remseck 1981.
  • Sergius Heitz (Hg.) (1988): Mysterium der Anbetung, Bd. III: Die Mysterienhandlungen der Orthodoxen Kirche und das tägliche Gebet der Orthodoxen Gläubigen. Köln.
  • John Meyendorff (1990): Christian Marriage in Byzantium: The Canonical and Liturgical Tradition. In: Dumbarton Oaks Papers 44, 99-107 (Einführung).
  • Der Gottesdienst des Ehesakraments. Zusammengestellt, übersetzt und eingeleitet von Theodor Nikolaou (2002) (Liturgische Texte und Studien 3). 2. Aufl. München. (griechisch-deutsch)
  • Vladimir Khoulap (2003): Coniugalia Festa. Eine Untersuchung zu Liturgie und Theologie der christlichen Eheschließungsfeier in der römisch-katholischen und byzantinisch-orthodoxen Kirche mit besonderer Berücksichtigung der byzantinischen Euchologien. (Das östliche Christentum N.F. 42). Augustinus, Würzburg.
  • Peter Plank (2003): Die orthodoxe Trauung. Eine gottesdienstgeschichtliche Skizze. In: Orthodoxes Forum 17, 47-65 (grundlegend).
  • Michael Eckert (2013): Gottes Segen für die zweite Ehe!? Ein katholischer Ausblick auf die orthodoxe Theologie der Ehe und die Perspektiven für die wiederverheirateten Geschiedenen. 3., überarbeitete und erweitere Auflage. Norderstedt. (bes. 118-133 u. 189-212)

Krankensalbung

Traditionell sind Krankengebete (zahlreich überliefert) und Salbungen mit Öl von heiliger Stätte (aus Kirchenlampen, Reliquien- und Segensöl). Die Feier der Krankensalbung in Konzelebration mehrerer (im Idealfall sieben) Priester ist eine erst um 1000 n.Chr. entstandene Sitte. Sie wird heute in der Regel mit reduziertem Personal oder von einem Priester allein gefeiert.

  • Georges Filias: Les prières pour les malades et sur l'huile de l'onction dans l'Euchologe Barberini grec 336 (Codex Vaticanus Barberianus Graecus 336). Athen 1997. ISBN 960-7352-13-0
  • Basilius J.(Bert) Groen: Ter genezing van ziel en lichaam. De viering van het oliesel in de Grieks-Orthodoxe Kerk.(Theologie & Empirie 11). Kok / Dt. Studien Verlag, Kampen/Weinheim 1990.
  • Basilius J.(Bert) Groen: Die Krankensalbung in der griechisch-orthodoxen Kirche, in: Concilium 27 (1991) 125-131.
  • Tinatin Chronz: Die Feier des Heiligen Öles nach Jerusalemer Ordnung. Aschendorff, Münster i.W. 2012.

Begräbnis

Der heutige byzantinische Ritus kennt vier Ordnungen der Begräbnisfeier, die gemeinsame Elemente aufweisen: (1) für erwachsene Laien, (2) für Priester, (3) für Mönche und (4) für Kinder.

  • Paulus Matzerath: Die Totenfeiern der byzantinischen Kirche (Heilige Feiern der Ostkirche 2). Schöningh, Paderborn 1939.
  • Pl. de Meester: Rituale-Benedizionale Bizantino. Roma 1930, 73-148.
  • Vitaliano Bruni: I funerali di un sacerdote nel Rito Bizantino secondo gli eucologi manoscritti di lingua greca. Franciscan Printing Press, Jerusalem 1972.
  • Elena Velkovska: Funeral Rites according to the Byzantine Liturgical Sources. In: Dumbarton Oaks Papers 55 (2001) 21-55 (grundlegend).
  • Peter Galadza: The Evolution of Funerals for Monks in the Byzantine Realm - 10th to 16th Centuries. In: Orientalia Christiana Periodica 70 (2004) 225-257.
  • Themistokles St. Christodoulou: Η νεκρώσιμη ακολουθία κατά τους χειρόγραφους κώδικες 10ου-12ου αιώνος, 2 Bde. Θήρα 2005.

Totengedenken

Kirch- und Altarweihe

  • Vincenzo Ruggieri: Consacrazione e dedicazione di chiesa, secondo il Barberinianus graecus 336. In: Orientalia Christiana Periodica 54 (1988) 82-91.
  • Gus George Christo: The Consecration of a Greek Orthodox Church According to Eastern Orthodox Tradition: A Detailed Account and Explanation of the Ritual (Texts and Studies in Religion 109). Edwin Mellen Press 2005. ISBN 0-7734-6110-8

Mönchsweihe

Tagzeiten (Stundengebet)

Die Hauptfeiern sind der Hesperinos (Vesper) am Abend und der Orthros am Morgen.

  • Miguel Arranz: La Liturgie des Heures selon l'ancien Euchologe byzantin. In: Eulogia. Miscellanea liturgica in onore di P. Burkhard Neunheuser (Studia Anselmian 68). Roma 1979, 1-19.
  • Gregor Maria Hanke, Vesper und Orthros des Kathedralritus der Hagia Sophia zu Konstantinopel : eine strukturanalytische und entwicklungsgeschichtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Psalmodie und der Formulare in den Euchologien, Diss. theol. Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main 2002, 639 S. in 2 Bd. (Ms.).

Liturgisches Jahr

Es beginnt mit Ostern und gliedert sich in einen Zyklus fester Feiern nach dem Kalender (Beginn: 1. September) und einem vom Osterdatum abhängigen, daher beweglichen Zyklus: Grosse Fastenzeit und Osterzeit (bis Pfingsten).

Die Drei Österlichen Tage

  • M. Morozowich: Holy Thursday in the Jerusalem and Constantinopolitan Traditions. The Liturgical Celebration from the Fourth to the Fourteenth Centuries, Diss. Pont. Ist. Orientale Rome (2002), noch ungedruckt.
  • Sebastià Janeras: Le Vendredi-Saint dans la tradition liturgique byzantine. Structure et histoire de ses offices. Benedictina, Roma 1988, keine ISBN.
  • Gabriel Bertonière: The historical development of the Easter Vigil and related services in the Greek Church. Pont. Institutum Studiorum Orientalium, Roma 1972, keine ISBN.

Theophanie (6. Januar)

  • N. . Denysenko: The Blessing of Waters and Epiphany. The Eastern Liturgical Tradition. Ashgate, Farnham 2012. ISBN 978 1409440789.

Siehe auch

Literatur

  • Robert F. Taft: The Byzantine Rite. A Short History. Liturgical Press, Collegeville 1992, ISBN 0-8146-2163-5
  • Hans-Joachim Schulz: Die byzantinische Liturgie : Glaubenszeugnis und Symbolgestalt, 3., völlig überarb. und aktualisierte Aufl. Paulinus, Trier 2000, ISBN 3-7902-1405-1 (zur „Göttlichen Liturgie“)
  • Juan Mateos: La célébration de la Parole dans la Liturgie byzantine, Pontificio Istituto Orientale, Roma 1971.
  • Nikodemus C. Schnabel OSB: Die liturgischen Gewänder und Insignien des Diakons, Presbyters und Bischofs in den Kirchen des byzantinischen Ritus, Echter, Würzburg 2008, ISBN 978-3-429-03002-5

Einzelnachweise

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