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Claude François Chauveau-Lagarde
Claude François Chauveau-Lagarde (* 21. Januar 1756 in Chartres; † 28. Februar 1841 in Paris) war ein französischer Rechtsanwalt, der vor allem als Verteidiger prominenter Persönlichkeiten wie Brissot, Charlotte Corday, Francisco de Miranda, Marie Antoinette und der Madame Elisabeth (der Schwester des Königs, Elisabeth-Philippine-Marie-Hélène de France) vor dem Revolutionstribunal bekannt wurde.
Er wurde später selbst verhaftet, aber der Sturz Robespierres am 9. Thermidor des Jahres II des republikanischen Kalenders (27. Juli 1794) rettete ihn. Am 23. August 1814 wurde er Ritter der Ehrenlegion.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Chauveau-Lagarde, Claude François |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Advokat |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1756 |
GEBURTSORT | Chartres |
STERBEDATUM | 28. Februar 1841 |
STERBEORT | Paris |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Claude François Chauveau-Lagarde aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |