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Danny Fields

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Danny Fields (* 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer Musik-Manager. Er ist bekannt für seinen Einfluss auf die Entstehung des Punk. Er managte unter anderem MC5, The Stooges, die Ramones, Steve Forbert, Jonathan Richman und The Modern Lovers.

Danny Fields war, nach einer kurzen Tätigkeit als technischer Assistent in Andy Warhols Factory, ab 1966 Angestellter von Elektra Records, wo er unter anderem mit The Doors, Arthur Lee und Love zusammenarbeitete. Später wechselte er zu Atlantic Records. Nebenbei trat er auch als Herausgeber des 16 Magazine auf und arbeitete als Kolumnist für die SoHo Weekly News. Von 1968 bis 1969 moderierte er an zwei Tagen in der Woche eine Radiosendung beim damals noch jungen Sender WFMU in New Jersey.

In den letzten Jahren ist Fields vor allem durch Publikationen zur Geschichte der Rockmusik und durch Dokumentarfilme über Musiker (Nico, Ramones, Jeff Buckley) im Gedächtnis geblieben.

Schriften

  • Mit Randi Reisfeld: Who’s your fave rave? New York, 1997 (Musikerprofile aus dem 16 Magazine)
  • Mit Cyrinda Foxe-Tyler: Dream on. Livin’ on the edge with Steven Tyler & Aerosmith. New York, 2000
  • Linda McCartney. London, 2000

Literatur

  • Legs McNeil, Gillian McCain: Please Kill Me – die unzensierte Geschichte des Punk. Standardwerk zur Geschichte des Punk von 1967–1992. Mit zahlreichen Interviewbeiträgen von Danny Fields. Koch International GmbH/Hannibal, 2004. ISBN 978-3-85445-237-9.
  • A Nice Jewish Boy. Biografisches Kapitel über Danny Fields in: Steven Lee Beeber: The Heebie-Jeebies at CBGB’s – A Secret History of Jewish Punk (englisch). Chicago Review Press, Chicago 2006. ISBN 978-1-55652-761-6
  • Jac Holzman: Follow the music. The life and high times of Elektra records in the great years of American pop culture. Santa Monica, 1998

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Danny Fields aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.