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David Orlowsky

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Pressefoto David Orlowsky
David Orlowsky

David Orlowsky (* 1981 in Tübingen) ist ein deutscher Klarinettist.

Werdegang

Er studierte klassische Klarinette bei Manfred Lindner an der Folkwang - Hochschule[1] in Essen (2002–2007) sowie bei Charles Neidich und Ayako Oshima an der Manhattan School of Music in New York (2008).

Im Alter von 16 Jahren gründete er das David Orlowsky Trio (mit Jens-Uwe Popp, Gitarre und Florian Dohrmann, Kontrabass) (früher bekannt als Klezmorim).

Konzertreisen führen ihn regelmäßig nach Europa, Amerika und Asien.

Musikalische Partner waren oder sind das Danish String Quartet[2], Igor Levit, Avi Avital, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Deutsches Kammerorchester Berlin, Kammerakademie Potsdam, Dominique Horwitz, Singer Pur, Vilde Frang, Daniel Hope, Nils Mönkemeyer, Fauré Quartett, Vogler Quartett und Bruno Böhmer Camacho.

Bei Sony Classical[3] hat er sieben CDs veröffentlicht und wurde dreimal mit dem Echo Klassik ausgezeichnet.

Seine Kompositionen werden weltweit von Schott Musik[4] verlegt.

Auszeichnungen

  • 2008 wurde das Trio David Orlowskys Klezmorim mit dem Echo Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet.
  • 2011 erhielt Orlowsky den Echo Klassik in der gleichen Kategorie zusammen mit dem Ensemble Singer Pur für das Album Jeremiah[5].
  • 2015 wurde das David Orlowsky Trio erneut mit dem Echo Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet, diesmal für Ihre Album Klezmer Kings – A Tribute.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Personalia & Preise. Abgerufen am 17. September 2017.
  2. Mi, 10.5.2017 19:30 Uhr David Orlowsky / Danish String Quartet. (https://www.elbphilharmonie.de/de/programm/david-orlowsky-danish-string-quartet/6841).
  3. Sony Music Entertainment: Sony Music Entertainment. Abgerufen am 17. September 2017.
  4. Schott Music. Abgerufen am 17. September 2017.
  5. ECHO Klassik Preisträger Liste 2011. Abgerufen am 17. September 2017.
  6. Preisträger Echo Klassik 2015 Bundesverband Musikindustrie e.V.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel David Orlowsky aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.