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Debra Winger
Debra Winger (* 16. Mai 1955 in Cleveland Heights, Ohio) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Biografie
Die Tochter orthodoxer Juden (ihr Vater ist Schochet) verließ mit 16 Jahren die Schule und die USA, lebte kurzzeitig in Israel, kehrte aber wieder in die USA zurück, um zu studieren, was sie jedoch aufgab. Nach einem Autounfall fiel sie für kurze Zeit ins Koma.
1976 hatte sie ihre erste Rolle als Wonder Girl Drusilla in der Serie Wonder Woman. Im Kino hatte sie ihr Debüt in Slumber Party 57. 1982 wurde sie für Ein Offizier und Gentleman erstmals für den Oscar nominiert, zwei weitere Nominierungen folgten. Im gleichen Jahr sprach sie die Stimme des Außerirdischen in E.T. Ihre Rolle als krebskranke Tochter Emma in Zeit der Zärtlichkeit brachte ihr Weltruhm ein.
Von 1986 bis 1990 war Winger mit Timothy Hutton verheiratet. Aus dieser Ehe stammt ihr Sohn Emmanuel Noah Hutton (* 1987). 1996 heiratete sie den Filmemacher Arliss Howard, mit dem sie ihren zweiten Sohn Gideon Babe Ruth Howard (* 1997) hat.
Nach Information des Autors arbeitet sie momentan an einem Drehbuch zu "Drop City" von T. C. Boyle mit.[1]
Filmografie
- 1977: Slumber Party 57
- 1978: Special Olympics
- 1978: Gottseidank, es ist Freitag (Thank God, it’s Friday) – Regie: Robert Klane
- 1979: Wer geht denn noch zur Uni? (French Postcards) - Regie: Willard Huyck
- 1980: Urban Cowboy - Regie: James Bridges
- 1982: Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman) - Regie: Taylor Hackford
- 1982: Straße der Ölsardinen (Cannery Row) - Regie: David S. Ward
- 1982: E. T. – Der Außerirdische - Regie: Steven Spielberg
- 1983: Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment) - Regie: James L. Brooks
- 1984: Mike’s Murder - Regie: James Bridges
- 1986: Staatsanwälte küßt man nicht (Legal Eagles) - Regie: Ivan Reitman
- 1987: Die schwarze Witwe (Black Widow) - Regie: Bob Rafelson
- 1987: Made in Heaven - Regie: Alan Rudolph
- 1988: Verraten (Betrayed) - Regie: Constantin Costa-Gavras
- 1990: Himmel über der Wüste (The sheltering sky) - Regie: Bernardo Bertolucci
- 1990: Everybody Wins - Regie: Karel Reisz
- 1992: Der Schein-Heilige (Leap of Faith) - Regie: Richard Pearce
- 1993: Die Sache mit dem Feuer (Wilder napalm) - Regie: Glenn Gordon Caron
- 1993: Dangerous Woman - Regie: Stephen Gyllenhaal
- 1993: Shadowlands - Regie: Richard Attenborough
- 1995: Vergiß Paris (Forget Paris) - Regie: Billy Crystal
- 2001: Big Bad Love - Regie: Arliss Howard
- 2003: Sie nennen ihn Radio (Radio) - Regie: Michael Tollin
- 2004: Eulogy - Regie: Michael Clancy
- 2005: Sometimes in April - Regie: Raoul Peck
- 2008: Rachels Hochzeit (Rachel Getting Married)
- 2011: How It Ended
Quellen
Weblinks
- Debra Winger in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Biografie auf Prisma Online
Personendaten | |
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NAME | Winger, Debra |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 16. Mai 1955 |
GEBURTSORT | Cleveland Heights, Ohio |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Debra Winger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |