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Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)
Demokratische Partei Democratic Party | |
---|---|
Parteivorsitzender | Debbie Wasserman Schultz |
Vorsitzender der Senatsfraktion | Harry Reid (Mehrheitsführer) Patrick Leahy (President pro tempore) |
Vorsitzender im Repräsentantenhaus | Nancy Pelosi |
Gründung | 1828 (moderne) 1792 (historische Gründung) |
Ausrichtung | Amerikanischer Liberalismus/Linksliberalismus Amerikanischer Progressivismus |
Website | www.democrats.org |
Die Demokratische Partei (Democratic Party, Democrats) ist neben der Republikanischen Partei eine der beiden großen Parteien in den USA. Die Demokraten gelten im Vergleich mit den Republikanern als weniger konservativ und mehr am Progressivismus orientiert. Das inoffizielle Wappentier ist der Esel, obwohl er im Gegensatz zum Elefanten der Republikaner nie offiziell als solches angenommen wurde. Sein Ursprung geht, ebenso wie der Elefant der Republikaner, auf den amerikanischen Karikaturisten Thomas Nast zurück. Die – ebenfalls inoffizielle – Parteifarbe der Demokraten ist blau.
Wie US-amerikanische Parteien allgemein, ist die Partei wesentlich anders organisiert als vergleichbare deutsche Parteien. So werden Bezirksvorstände, je nach Bundesstaat, zum Teil durch die allgemeine Wahlbevölkerung in Vorwahlen und nicht etwa durch Parteimitglieder allein gewählt. Wichtigstes Organ für die Gesamtpartei ist das Democratic National Committee, das auch die Democratic National Convention veranstaltet. Derzeitige Vorsitzende des DNC ist Debbie Wasserman Schultz.
Mit Barack Obama stellt die Partei seit dem 20. Januar 2009 den amtierenden (44.) US-Präsidenten. Bei den Kongresswahlen im November 2010 verloren die Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus und konnten diese auch bei den Wahlen 2012 trotz Zugewinnen nicht wieder erlangen. Im Senat verfügen sie allerdings auch nach der Wiederwahl Obamas noch über die Mehrheit der Mandate und stellen somit mit Harry Reid den Majority Leader der Kammer.
Geschichte
Entstehungsphase
Die Gründung der Demokratischen Partei kann man auf die Entstehung einer Koalition um Thomas Jefferson im Kongress im Jahr 1792 datieren, mit der die Politik des damaligen US-Finanzministers unterlaufen werden sollte. Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts waren die vormaligen Hauptgegner der damals noch als Republicans firmierenden Partei Jeffersons, die Federalists um Alexander Hamilton, nicht mehr politisch aktiv. Deswegen dominierte Jeffersons Partei als einzige die sogenannte „Era of Good Feelings“ („Ära der guten Gefühle“, ca. 1814–1830).
Nicht nur Thomas Jefferson, sondern auch Andrew Jackson, welcher von 1829 bis 1837 der siebte Präsident der USA war, wird als Gründervater der Partei geehrt. In den späten 1820ern und den 1830er Jahren schafften fast alle Bundesstaaten der USA die bislang noch bestehenden Wahlbeschränkungen aufgrund des Vermögens und der Steuerleistung ab, sodass fast alle weißen Männer wahlberechtigt wurden und die erste Demokratie im modernen Sinne entstand; außerdem stieg die Einwohnerzahl der USA durch Einwanderung stark an. Insgesamt erhöhte sich die Anzahl der Wähler daher massiv. Die bis dahin bestehenden Parteien der USA (einschließlich der Partei Jeffersons) waren im Wesentlichen kleine, informelle Wahlvereine, die der nun entstehenden Massendemokratie nicht gewachsen waren. Die Demokraten, bzw. Democratic Republicans, wie sie sich bis 1844 noch nannten, wurden um 1828 bis 1830 von Andrew Jackson und Martin Van Buren, dem Senator von New York, gründlich modernisiert und zur ersten straff durchorganisierten Volkspartei der Welt gemacht. Von vielen Historikern wird daher auch das Jahr 1828 als Gründungsjahr der Demokraten angegeben. Die politischen Verbündeten von Jackson organisierten sich ebenfalls in der Demokratischen Partei. Ihre Gegner organisierten sich zunächst als National-Republikaner, dann als Whigs, ab 1854 zunehmend bei den neu gegründeten Republikanern.
Jackson vertrat in einer Traditionslinie mit Thomas Jefferson die Interessen der einfachen Menschen (insbesondere aus dem ländlichen Raum und dem ärmeren Teil der Bevölkerung, zunehmend auch von Einwanderern und Katholiken). Er stellte sich gegen eine Nationalbank der USA, bekämpfte den Protektionismus und befürwortete die Sklaverei. Da er dem Wachstum der großen Städte misstraute, befürwortete er eine gleichmäßigere Bevölkerungsverteilung. Deshalb unterstützen sowohl er als auch seine Nachfolger massiv die Bekämpfung der Indianer, die seinerzeit noch große Gebiete im ländlichen Raum besaßen. Jackson gilt als ein früher Vertreter des Populismus sowie als erster amerikanischer Politiker, der eine Parteimaschinerie im modernen Sinne des Wortes aufbaute.
Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Vor dem Bürgerkrieg stand die Partei aufgrund der Sklavenfrage vor einer Zerreißprobe. Anlässlich der Präsidentschaftswahlen 1860 spaltete sie sich und schickte im Norden und im Süden verschiedene Kandidaten in das Rennen um die Präsidentschaft. Nach dem Ende des Bürgerkrieges dominierten die Republikaner den Norden und zunächst auch Teile des Südens, weil vielen, die mit der Confederacy zusammengearbeitet hatten, während der „Reconstruction“ genannten militärischen Besatzung der Südstaaten das Wahlrecht entzogen wurde. Erst mit dem Ende der „Reconstruction“ spielten die Demokraten wieder auf nationaler Ebene eine bedeutende Rolle. Ihre Machtbastion lag hauptsächlich im Süden (siehe Solid South), aber auch in den Großstädten des Nordens, wo sie unter Arbeitern, Einwanderern und Katholiken Unterstützung fand.
Aus der Populisten-Bewegung am Ende des Jahrhunderts nahm die Partei neue Ideen auf und bekämpfte zunehmend Industriekartelle und „Eisenbahnbarone“. Mit der Kandidatur von William Jennings Bryan im Jahre 1896 verstärkte sich das „linke Profil“ der Demokraten. In dieser Zeit straffte sie ihre Parteiorganisation und das parteiinterne „Prinzip der Bosse“. Doch wurden gegen die Partei zunehmend auch Korruptionsvorwürfe laut.
Seit dem 20. Jahrhundert
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts begannen die Reformer des Progressivismus in der Partei an Einfluss zu gewinnen. Die Demokratische Partei setzte sich zunehmend für soziale Reformen in Form eines aufgeklärten Sozialliberalismus ein, beispielsweise für eine allgemeine Einkommensteuer, für die Direktwahl des Senats, die Alkoholprohibition und für das Frauenwahlrecht. Der demokratische Präsident Woodrow Wilson versuchte den Völkerbund zu gründen, den Vorläufer der UNO. Der Völkerbund wurde gegründet, doch ausgerechnet die USA traten nicht bei, da dieser Plan keine Mehrheit im zunehmend isolationistisch ausgerichteten Kongress fand.
Ein Höhepunkt dieser Reformen, der vielen gar als der Glanzpunkt einer amerikanischen, nichtmarxistischen Version der Sozialdemokratie gilt, war der New Deal unter Präsident Franklin D. Roosevelt. Ab etwa 1960 gewann auch die Bürgerrechtsbewegung an Einfluss; entsprechende politische Programme sorgten unter anderem dafür, dass Afroamerikaner bis heute die wohl stabilste Wählergruppe der Partei sind. Zugleich trugen sie – zusammen mit dem wachsenden politischen Einfluss des christlichen Fundamentalismus – dazu bei, dass die Südstaaten sich innerhalb weniger Jahre vom geschlossen demokratischen zu einem geschlossen republikanischen Gebiet wandelten. Während der National Convention (dem Bundesparteitag) der Demokraten vom 26. August bis 28. August 1968 in Chicago protestierten dort Studenten gegen die Beteiligung am Vietnamkrieg. Chicagos demokratischer Bürgermeister Richard J. Daley setzte auf eine sehr repressive Polizeitaktik, es kam zu tagelangen Straßenschlachten. Die Auseinandersetzungen waren ein blutiger Höhepunkt der US-amerikanischen 68er-Bewegung.
Seit den Anschlägen des 11. September versuchen die Demokraten, eine angemessene politische Position zum Themenkomplex Terrorismus/Nationale Sicherheit zu finden. Obwohl generell kritisch gegenüber der als aggressiv wahrgenommenen Politik George W. Bushs eingestellt, reichen die Positionen von der Fundamentalkritik bis hin zum Skeptizismus in Detailfragen. Prominente Persönlichkeiten der Partei sind unter anderem Barack Obama, Bill Clinton, Al Gore, Howard Dean, Nancy Pelosi, Harry Reid, John Kerry und Hillary Clinton.
Heutige Situation
Heute ist die Demokratische Partei im Vergleich zur Republikanischen Partei eher links eingestellt. Der Rückhalt bei den weißen Arbeitern ist, trotz der größeren Gewerkschaftsnähe, jedoch aus kulturell-gesellschaftlichen Gründen zunehmend in Frage gestellt worden. Diese Entwicklung geht einher mit der Auflockerung des gewerkschaftlichen Milieus.
Obwohl die Partei im Süden immer noch bedeutend konservativer ist als im Rest der USA, gilt der tiefe Süden heute bei Wahlen auf Bundesebene als republikanisches Stammland. Ausnahmen gibt es meist nur in jenen Gemeinden, in denen Afroamerikaner oder Hispanics die Mehrheit stellen (wobei letztere jedoch weniger stark auf die Demokraten festgelegt sind als die anderen Minderheiten), in einzelnen Hochburgen wie New Orleans oder wenn – wie im Fall der Präsidenten Carter (1976) und Clinton (1992) – der Präsidentschaftskandidat selbst aus den Südstaaten stammt. Zu Bill Clintons Wahlsieg trug allerdings auch möglicherweise die Spaltung des konservativen Lagers durch den Kandidaten der Reform Party, Ross Perot, bei, obwohl dieser ebenfalls Stimmen aus dem gegen die NAFTA eingestellten gewerkschaftlichen Milieu abzog, das traditionell demokratisch wählt.
Mit dem Einschwenken der konservativen Südstaatler zu den Republikanern scheint es für die Demokraten schwer, wieder eine bundespolitische Dominanz zu gewinnen − insbesondere, da die zuvor rückständigen Südstaaten seit den 1960er Jahren einen gewaltigen ökonomischen Modernisierungsprozess durchgemacht haben, der an der gesellschaftlichen Einstellung zu kulturellen Fragen wie Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch, Homo-Ehe oder Schulgebet allerdings nur wenig geändert hat. Der Südosten und Texas stellen zwei der dynamischsten Wachstumsregionen der USA dar, einschließlich der damit verbundenen Einwanderung und der Bevölkerungszunahme.
Dass die Demokraten heute vor allem in den bevölkerungsreicheren Staaten des Nordostens, der Großen Seen und der Pazifikküste ihre Hochburgen haben, während die meisten kleineren Staaten des Binnenlandes von den Republikanern dominiert werden, hat aufgrund des in den USA geltenden Präsidentschaftswahlrechts den Effekt, dass die Demokraten für einen Wahlsieg tendenziell mehr Stimmen benötigen als die Republikaner. So verlor Al Gore 2000 gegen George W. Bush trotz eines Vorsprungs von etwa 500.000 Stimmen, weil dieser mehr Stimmen im entscheidenden Wahlmännergremium hatte, in dem die kleinen Staaten – wie von der Verfassung gewollt – überrepräsentiert sind. Diese ländlich geprägten Bundesstaaten mit weniger Wahlmännern sind eher den Republikanern zugeneigt.
Symbol
Als Symbol der Demokratischen Partei fungiert oft der Esel („Donkey“). Die genaue Herkunft des Wappentiers ist umstritten, in Erscheinung tritt es seit etwa 1830 unter der Präsidentschaft von Andrew Jackson. Zeitweilig galt auch der Hahn als Symbol der Partei, dieser wurde jedoch nach dem Aufkommen einer Karikatur von Thomas Nast in der Zeitschrift Harper's Weekly zurückgedrängt, und der Esel setzte sich durch. Dieses Tier ist jedoch nie von der Partei offiziell anerkannt worden, wenngleich es von einzelnen Parteiverbänden genutzt wird.
1828 wurde Präsidentschaftskandidat Andrew Jackson von seinen Gegnern als „Esel“ bezeichnet. Er entschied sich, das willensstarke Tier als Symbol im Wahlkampf zu verwenden. 1874 zeigte ein Cartoon den Esel im Löwenkostüm, der einen Elefanten mit der Aufschrift „Republikanische Wähler“ verschreckte. Der Elefant drohte in eine Falle aus Inflation und Zurückweisung zu stürzen. So wurde das Symboltier der Republikaner geboren.
Demokratische Präsidenten der USA
Die Demokraten haben bisher seltener den Präsidenten der USA gestellt als ihre jeweiligen politischen Gegner; darunter waren aber mehrere der historisch besonders herausragenden Präsidenten, unter anderem Woodrow Wilson und Franklin D. Roosevelt, die Präsidenten während der beiden Weltkriege, sowie der amtierende Präsident, Barack Obama. Die von der Demokratischen Partei gestellten US-Präsidenten waren:
Andrew Jackson
1829–1837Martin Van Buren
1837–1841James K. Polk
1845–1849Franklin Pierce
1853–1857James Buchanan
1857–1861Andrew Johnson
1865–1869Anm.1Grover Cleveland
1885–1889 und 1893–1897Woodrow Wilson
1913–1921Franklin D. Roosevelt
1933–1945Harry S. Truman
1945–1953John F. Kennedy
1961–1963Lyndon B. Johnson
1963–1969Jimmy Carter
1977–1981Bill Clinton
1993–2001Barack Obama
seit 2009
Außerdem stellten sie den einzigen Präsidenten der Konföderierten Staaten von Amerika:
Jefferson Davis
1861–1865
Präsidentschaftswahlen
Rot unterlegte Kandidaten gingen als Verlierer, grün unterlegte als Gewinner und somit Amtsinhaber aus den Wahlen hervor. Grau hinterlegt sind lediglich unterstützte Kandidaten, was bisher einmal vorkam: Bei der Wahl 1872 war der Kandidat Horace Greeley vor der Abstimmung des Wahlmännerkollegiums verstorben; die drei dennoch für ihn abgegebenen Stimmen wurden für ungültig erklärt, der amtierende Präsident und Kandidat der Republikanischen Partei Ulysses S. Grant wurde wiedergewählt.
Jahr | Kandidat Präsident |
Wahlstimmen (absolut) |
Wahlstimmen (prozentual) |
Wahlmänner | Wahlmänner (prozentual) |
---|---|---|---|---|---|
1828 | Andrew Jackson | 642.553 | 56,0 % | 178 | 68,2 % |
1832 | Andrew Jackson | 701.780 | 54,2 % | 219 | 76,6 % |
1836 | Martin Van Buren | 764.176 | 50,8 % | 170 | 59,4 % |
1840 | Präsident Martin Van Buren | 1.128.854 | 46,8 % | 60 | 20,4 % |
1844 | James K. Polk | 1.339.494 | 49,5 % | 170 | 61,8 % |
1848 | Lewis Cass | 1.223.460 | 42,5 % | 127 | 43,9 % |
1852 | Franklin Pierce | 1.607.510 | 50,8 % | 254 | 85,8 % |
1856 | James Buchanan | 1.836.072 | 45,3 % | 174 | 58,8 % |
1860 | Stephen A. Douglas (Nord) | 1.380.202 | 29,5 % | 12 | 3,9 % |
1860 | John C. Breckinridge (Süd) | 848.019 | 18,1 % | 72 | 23,8 % |
1864 | George B. McClellan | 1.812.807 | 45,0 % | 21 | 9,0 % |
1868 | Horatio Seymour | 2.708.744 | 47,3 % | 80 | 27,2 % |
1872 | Horace Greeley | 2.834.761 | 43,8 % | 3 (ungültig) | — |
1876 | Samuel J. Tilden | 4.288.546 | 51,0 % | 184 | 49,9 % |
1880 | Winfield Scott Hancock | 4.444.260 | 48,3 % | 155 | 42,0 % |
1884 | Grover Cleveland | 4.874.621 | 48,5 % | 219 | 54,6 % |
1888 | Präsident Grover Cleveland | 5.534.488 | 48,6 % | 168 | 41,9 % |
1892 | Grover Cleveland | 5.553.898 | 46,0 % | 277 | 62,4 % |
1896 | William Jennings Bryan | 6.508.172 | 46,7 % | 176 | 39,4 % |
1900 | William Jennings Bryan | 6.370.932 | 45,5 % | 155 | 34,7 % |
1904 | Alton B. Parker | 5.083.880 | 37,6 % | 140 | 29,4 % |
1908 | William Jennings Bryan | 6.408.984 | 43,0 % | 162 | 33,5 % |
1912 | Woodrow Wilson | 6.296.184 | 41,8 % | 435 | 81,9 % |
1916 | Präsident Woodrow Wilson | 9.126.868 | 49,2 % | 277 | 52,2 % |
1920 | James M. Cox | 9.139.661 | 34,1 % | 127 | 23,9 % |
1924 | John W. Davis | 8.386.242 | 28,8 % | 136 | 25,6 % |
1928 | Al Smith | 15.015.464 | 40,8 % | 87 | 16,4 % |
1932 | Franklin D. Roosevelt | 22.821.277 | 57,4 % | 472 | 88,9 % |
1936 | Präsident Franklin D. Roosevelt | 27.752.648 | 60,8 % | 523 | 98,5 % |
1940 | Präsident Franklin D. Roosevelt | 27.313.945 | 54,7 % | 449 | 84,6 % |
1944 | Präsident Franklin D. Roosevelt | 25.612.916 | 53,7 % | 432 | 81,4 % |
1948 | Präsident Harry S. Truman | 24.179.347 | 49,6 % | 303 | 57,1 % |
1952 | Adlai Stevenson | 27.375.090 | 44,3 % | 89 | 16,8 % |
1956 | Adlai Stevenson | 26.028.028 | 42,0 % | 73 | 13,7 % |
1960 | John F. Kennedy | 34.220.984 | 49,8 % | 303 | 56,4 % |
1964 | Präsident Lyndon B. Johnson | 43.127.041 | 61,1 % | 486 | 90,3 % |
1968 | Hubert H. Humphrey | 31.271.839 | 42,7 % | 191 | 35,5 % |
1972 | George McGovern | 29.173.222 | 37,5 % | 17 | 3,2 % |
1976 | Jimmy Carter | 40.831.881 | 50,1 % | 297 | 55,2 % |
1980 | Präsident Jimmy Carter | 35.480.115 | 41,0 % | 49 | 9,1 % |
1984 | Walter Mondale | 37.577.352 | 40,6 % | 13 | 2,4 % |
1988 | Michael Dukakis | 41.809.476 | 45,6 % | 111 | 20,6 % |
1992 | Bill Clinton | 44.909.806 | 43,0 % | 370 | 68,8 % |
1996 | Präsident Bill Clinton | 47.400.125 | 49,2 % | 379 | 70,4 % |
2000 | Al Gore | 51.003.926 | 48,4 % | 266 | 49,5 % |
2004 | John Kerry | 59.028.439 | 48,3 % | 251 | 46,7 % |
2008 | Barack Obama | 69.456.897 | 52,9 % | 365 | 67,8 % |
2012 | Präsident Barack Obama | 61.681.462 | 51,1 % | 332 | 61,7 % |
Organisationen der Partei
Dies ist eine unvollständige Liste offizieller und inoffizieller Organisationen, die der Demokratischen Partei angeschlossen sind:
- Blue Dog Coalition
- Center for American Progress
- Democrats for Life of America
- New Democrat Coalition
- Stonewall Democrats
- Young Democrats of America
- Democracy Party of Oregon
Siehe auch
Weblinks
- The Democratic Party (englisch)
- Democrats Abroad (englisch)
- Zur Herkunft des Esels als inoffizielles Parteisymbol (englisch)
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