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Diana Kinnert
Diana Kinnert (* 16. Februar 1991 in Wuppertal-Elberfeld) ist eine deutsche Politikerin (CDU), Unternehmerin und Publizistin.
Werdegang
Kinnert wuchs in Wuppertal als Tochter eines schlesischen Spätaussiedlers und einer philippinischen Migrantin auf. Sie studierte Politikwissenschaft und Philosophie in Göttingen, Amsterdam, Köln und Berlin.
Das Studium an der Universität Göttingen schloss Kinnert 2013 mit dem Bachelor of Arts ab.[1]
2009[2] trat sie im Alter von 17 Jahren in die CDU ein. Von 2015 bis Ende 2016 war sie Mitarbeiterin im Büro des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Peter Hintze. Unter CDU-Generalsekretär Peter Tauber war sie Mitglied der parteilichen Reformkommission.[3] Unter CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak ist sie Mitglied der Bundeskommission für „Gesellschaftlichen Zusammenhalt“ und im „Bundesnetzwerk Integration“ der CDU.
Kinnert gründete den Jugendbeirat der Konrad-Adenauer-Stiftung und war Botschafterin der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen. Sie ist Beirat der Global Perspectives Initiative zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und des erweiterten Lenkungskreises der Multistakeholder-Initiative für künstliche Intelligenz auf kommunaler Ebene #KoKI.
Seit 2016 ist Kinnert unternehmerisch aktiv: Sie ist Geschäftsführerin der newsgreen GmbH, einer Nachrichtenplattform für „grüne Innovationen und Technologien“, und der Globalo News Publishing GmbH, einer Medienfirma, die u. a. politische Dokumentationen produziert.[4][5][6]
Seit 2017 ist Kinnert Fakultätsmitglied von Futur/io, einem europäischen „Institut für exponentielle Technologien und wünschenswerte Zukunft“ mit Sitzen in Berlin, Salzburg und Venedig.
Seit November 2020 berät Kinnert den CDU-Spitzenkandidaten zur rheinland-pfälzischen Landtagswahl 2021, Christian Baldauf, als Mitglied der „Praktikerteams“.[7][8][9]
Persönliches
Kinnert ist offen lesbisch.[10]
Veröffentlichungen
- Diana Kinnert: Für die Zukunft seh' ich schwarz. Rowohlt Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-499-63237-2.
- Wolfgang Gründinger, Diana Kinnert, Martin Speer: Das Zukunftsmanifest. Rowohlt Verlag, Berlin 2013.
- Diana Kinnert, Marc Bielefeld: Die neue Einsamkeit. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021, ISBN 978-3-455-01107-4.
Weblinks
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Persönliches Facebook Profil. Abgerufen am 15. Dezember 2019.
- ↑ Get to know the person. In: kinnert.com. 27. November 2018, abgerufen am 31. Mai 2019.
- ↑ Ich bin mehr als ein Sammelsurium von Minderheitenattributen. Vita auf Seite des Rowohlt Verlags. Abgerufen am 15. November 2017.
- ↑ newsgreen GmbH. Abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ NewsGreen. Abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Globalo News Publishing GmbH. Abgerufen am 4. Dezember 2017.
- ↑ Matthias Koch: Die neu entdeckte Einsamkeit. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland. 23. Dezember 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Severin Weiland, Christian Teevs, Christoph Schult, Jonas Schaible, Veit Medick, Timo Lehmann, Valerie Höhne, Christoph Hickmann, Florian Gathmann: Parteitage unter Corona-Bedingungen: „Ich weiß nicht, ist der Söder noch dabei?“ In: Spiegel.de. Abgerufen am 7. Januar 2021.
- ↑ Praktikerteams. CDU Rheinland-Pfalz, abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Johanna Dürrholz: Jung, lesbisch, konservativ. Ist sie die Zukunft der CDU? In: Faz.net, 7. August 2018 Druckfassung: FAS, 5. August 2018, abgerufen am 17. Dezember 2020.
Personendaten | |
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NAME | Kinnert, Diana |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU), Unternehmerin und Publizistin |
GEBURTSDATUM | 16. Februar 1991 |
GEBURTSORT | Wuppertal |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Diana Kinnert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |