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Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. (KAS) ist die parteinahe Stiftung der Christlich Demokratischen Union, mit Rechtsform eines eingetragenen Vereins und Sitz in Sankt Augustin. Derzeitiger Vorsitzender ist der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments Hans-Gert Pöttering, Generalsekretär ist der ehemalige Staatssekretär im Bundesbildungsministerium Michael Thielen.
Entstehung und Auftrag
Die 1955 unter Bruno Heck gegründete Gesellschaft für christlich-demokratische Bildungsarbeit trägt seit 1964 den Namen des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer. National und international setzt sich die Konrad-Adenauer-Stiftung für politische Bildung sowie die Förderung der europäischen Einigung ein, unterstützt Kunst und Kultur, fördert begabte Studenten und Doktoranden mit Stipendien und dokumentiert und erforscht die geschichtliche Entwicklung der christlich-demokratischen Bewegung. Wie alle parteinahen Stiftungen versucht sie, als Denkfabrik für ihre Partei meinungsbildend auf die Gesellschaft einzuwirken.
Einrichtungen
Die Stiftung unterhält neben ihrem Hauptsitz in der Nähe der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn zwei Bildungszentren (auf Schloss Eichholz bei Wesseling in Nordrhein-Westfalen und Schloss Wendgräben in Zeppernick bei Loburg in Sachsen-Anhalt), 16 regionale Bildungswerke, eine Akademie in Berlin (seit 25. Juli 1998)[1], sowie eine internationale Tagungsstätte (in der Villa la Collina in Cadenabbia). Die Geschichte der christlichen Demokratie in Deutschland und Europa erschließt und erforscht das Archiv für Christlich-Demokratische Politik mit umfangreichen Schriftgutbeständen, modernen Medien und einer Spezialbibliothek mit rund 157.000 Titeln. Zu dem Angebot gehört im Rahmen der Begabtenförderung die Deutsche Studentenförderung, Graduiertenförderung, Ausländerförderung und auch die Unterhaltung einer Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. In einem Artikel des Bonner General-Anzeigers vom 6. Oktober 2011 heißt es: „Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung will ihre Präsenz im Köln-Bonner Raum reduzieren. Aus Kostengründen wolle sie sich von mehreren Immobilien trennen, zu denen Schloss Eichholz in Wesseling und die KAS-Geschäftsstelle in Sankt Augustin gehören, hieß es am Mittwoch […]. Die Bundes-CDU wollte sich zu den Umzugsplänen nicht äußern.“
Auslandsengagement
Im Ausland unterhält die KAS knapp 80 Büros[2] und fördert neben 200 Projekten der „Hilfe zur Selbsthilfe“ in 120 Ländern auch politisch nahestehende Parteien und Organisationen. Bei den Partnerparteien handelt es sich um christdemokratische oder rechtsliberale Parteien wie die polnische Bürgerplattform oder die chilenische Partido Demócrata Cristiano de Chile.
Die Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit der KAS gibt verschiedene Publikationsreihen heraus:
- Auslandsinformationen,[3] eine Zeitschrift für internationale Fragen, Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit, durch die im Zusammenhang mit der Auslandsarbeit der Stiftung gesammelte Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
- KAS International[4]
- Länderberichte[5]
- Auslandsmitarbeiter berichten (Audio-Reihe)[6]
Mit fünf regionalen Rechtsstaatsprogrammen („Südosteuropa“, „Lateinamerika“, „Asien“, „Subsahara-Afrika“ und "Naher Osten/Nordafrika") unterstützt die KAS die Entwicklung des jeweiligen Verfassungsrechtes, Menschenrechtsschutzes, Integrationsrechtes und Verfahrensrechtes mit dem Ziel einer Demokratisierung.[7]
Ein weiterer Schwerpunkt sind die Medienprogramme der KAS mit dem Ziel einer Förderung der freien, verantwortungsvollen und ethischen Berichterstattung.[8]
Venezuela
Das Auslandsengagement der KAS begann 1962 mit ersten Kontakten in Venezuela.[9] Heute ist die rechtsliberale Partei Primero Justicia Partnerpartei der KAS in Venezuela. Die Primero Justicia war 2002 an dem Putschversuch gegen die Regierung des demokratisch legitimierten Präsidenten Venezuelas, Hugo Chavez,[10] und 2006 an der erfolgreichen Ablehnungskampagne zu dem Referendum beteiligt, das die Kompetenzen von Chavez außerordentlich erweitert hätte.
Bulgarien
1996 verhalf die KAS zur Konsolidierung in der Koalition Vereinte Demokratischen Kräfte (ODS) der demokratischen Kräfte Bulgariens, welche im Folgejahr unter der Führung der Union der Demokratischen Kräfte die Regierung übernehmen konnten.[11]
Naher Osten
In Konfliktregionen wie z. B. dem Nahen Osten versucht die Stiftung auch, beide Seiten in ihrer friedlichen Entwicklung zu unterstützen und dadurch bei der Überwindung des Konfliktes positive Impulse zu setzen; im Nahostkonflikt fördert die Stiftung deshalb beispielsweise Projekte in Palästina (z. B. das Brauwesen in Taybeh) und Israel z. B. durch Förderung israelisch-palästinensischer Lehrerseminare zur friedensfördernden Curriculumsentwicklung.
Ukraine
Die KAS arbeitet in der Ukraine mit der Partei von Vitali Klitschko und der Vaterlandspartei Arsenij Jazenjuks zusammen. Leiterin des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kiew ist seit 2012 Gabriele Baumann.[12]
Durchsuchungen von Stiftungsbüros
Ägypten
Das Stiftungsbüro in Ägypten wurde im Dezember 2011 wie die Büros von 16 weiteren NGOs wegen des Verdachts illegaler „Finanzierung aus dem Ausland“ durchsucht.[13] Im Februar 2012 wurde von der ägyptischen Regierung der Vorwurf erhoben, dass mehrere NGOs an einer „ausländischen Verschwörung“ gegen Ägypten beteiligt seien.[14] In der Folge wurde für den Repräsentanten der KAS in Ägypten Andreas Jacobs und eine deutsche Mitarbeiterin Reiseverbot erteilt.[15]
Russland
Am 26. März 2013 beschlagnahmten Beamte der russischen Staatsanwaltschaft im Büro der Stiftung in Sankt Petersburg vorübergehend mehrere Computer.[16] Nach zwei Tagen wurde das eingeleitete Verfahren eingestellt.[17] Der russische Präsident Wladimir Putin verteidigte das Vorgehen gegen zum Teil scharfe Kritik, u. a. von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Vorsitzenden der Stiftung, Hans-Gert Pöttering.[18][19]
Kooperationen mit anderen Stiftungen und Organisationen
In Bayern ist an Stelle der Konrad-Adenauer-Stiftung die Hanns-Seidel-Stiftung aktiv, in Schleswig-Holstein die Hermann Ehlers Stiftung. Die KAS arbeitet nicht nur mit diesen unionsnahen Stiftungen zusammen. So veröffentlichte sie z. B. in Zusammenhang mit der Bertelsmann Stiftung, der Stiftung Marktwirtschaft und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit im Rahmen der Schriftenreihe Forum Föderalismus 2004 eine Studie unter dem Titel „Bildungspolitik im föderativen System und internationaler Einfluss“, in der sie sich in der Debatte um Bildungspolitik und Reformen positionierte und Einflussmöglichkeiten erörterte. Außerdem erarbeitete man 1989 gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Hanns-Seidel-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung eine „Gemeinsame Erklärung“[20] über das Selbstverständnis und die Finanzierung von politischen Stiftungen in Deutschland. Die KAS ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung. Sie kooperiert im Verbund des neoliberalen Stockholm Network[21] auch mit anderen Stiftungen und Denkfabriken bei der länderübergreifenden Meinungsbildung in der Europapolitik.[22] Zusammen mit dem Anne-Frank-Fonds unterstützt die KAS die seit dem Jahr 2000 jährlich von der Stadt Bergen ausgerichteten „Anne-Frank-Friedenstage“. Dort werden jedes Jahr Jugendliche aus mehreren europäischen Städten eingeladen, die an Informationsveranstaltungen teilnehmen, eigene Recherchen betreiben und Ergebnisse öffentlich präsentieren.[23]
Publikationen
Die Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht eine Vielzahl verschiedener Publikationen. Monatszeitschrift der Stiftung ist Die Politische Meinung, in der ein breites Spektrum politischer, gesellschaftlicher und kultureller Themen abgedeckt wird. Eine dieser Zeitschriften ist die monatlich seit 1987 erscheinenden KAS-Auslandsinformationen, die sich mit internationalen politischen Fragen befassen. Die Reihe Analysen und Argumente informiert in knapper Form über Positionen der Stiftung zu aktuellen Themen. Die Hefte stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen vor, bieten Kurzanalysen, erläutern die weiteren Pläne der Stiftung und nennen deren Ansprechpartner. Die Zeitschrift Im Gespräch ist eine Umschau mit Berichten aus Bundestag und Bundesländern, Gastbeiträgen, Rezensionen und Presseauswertungen zur aktuellen Kulturpolitik. Daneben wirkt die Stiftung durch einen Newsletter, Veröffentlichungen im Herder Verlag und den Broschürenreihen Arbeitspapiere, Zukunftsforum Politik, Historisch-Politischen Mitteilungen, Materialien für die Arbeit vor Ort (für die Kommunalpolitik) sowie die obengenannten Veröffentlichungen zum Auslandsengagement.
Preise der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Bruno-Heck-Wissenschaftspreis der Altstipendiaten
- Der Deutsche Lokaljournalistenpreis würdigt seit 1980 die herausragende Bedeutung und die Leistungen der Lokalredakteure, die den größten Anteil in den Redaktionen der deutschen Tageszeitungen stellen.[24]
- Seit 1993 werden mit dem von Bernhard Vogel ins Leben gerufenen Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung jährlich Autoren geehrt, „die der Freiheit ihr Wort geben“. Preisträger 2013 ist Martin Mosebach.
- Mit dem Preis Soziale Marktwirtschaft[25] ehrt die Stiftung seit 2002 Persönlichkeiten, die sich für Erhalt und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft in herausragender Weise eingesetzt haben. Die Preisträger sind:
- 2002: Werner Otto
- 2003: Berthold Leibinger
- 2004: Helmut O. Maucher
- 2005: Hans B. Bauerfeind
- 2006: Sybill Storz
- 2007: Arend Oetker
- 2008: Peter Wichtel
- 2009: Hans Peter Stihl und Eva Mayr-Stihl
- 2010: Regina Görner, Jochen F. Kirchhoff und Walter Riester [26]
- 2011: Reinhard Kardinal Marx [27]
- 2013: Jürgen Hambrecht
Finanzierung
Finanziert wird die Stiftung zum überwiegenden Teil direkt aus öffentlichen Mitteln (96,3 %, davon 61,8 % projektbezogen), außerdem durch Zuwendungen (0,6 %) und Teilnehmerbeiträge (3,1 %, Zahlen jeweils für 2008).[28] Schatzmeister ist Franz Schoser. Als gemeinnütziger Verein kann die Stiftung Zuwendungen (Spenden sowie Erbschaften und Vermächtnisse) in steuerbegünstigter Form annehmen. So entstand z. B. ihr Else-Heiliger-Fonds dadurch, dass Else Heiliger (1902–1993) die Stiftung 1983 als Alleinerbin einsetzte und ihr dabei zur Auflage machte, mit dem Erbe bedürftige deutsche Künstler zu fördern.
Kritik
Stefan Loipfinger berichtet in seinem 2011 erschienenen Buch "Die Spendenmafia" von Geldverschwendung und einer erheblichen Subventionierung dieser CDU-nahen Stiftung mit Steuergeldern. Zuschüsse des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung seien nicht zweckgebunden verwendet worden.[29]
Vorsitzende
- 1955–1958: Bruno Heck
- 1958–1964: Arnold Bergstraesser
- 1964–1968: Alfred Müller-Armack und Franz Thedieck (gleichberechtigt)
- 1968–1989: Bruno Heck
- 1989–1995: Bernhard Vogel
- 1995–2001: Günter Rinsche
- 2001–2009: Bernhard Vogel
- seit 2010: Hans-Gert Pöttering[30]
Bekannte ehemalige Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Peter Altmaier[31], Politiker
- Uwe Barschel[32], Politiker
- Pia Beckmann[32], Politikerin
- Thomas Bellut[32], Journalist
- Peter Bergmair, Politiker
- Mara Bergmann[33], Journalistin
- Thomas de Maizière, Politiker
- Thomas Enders, CEO von EADS
- Reinhard Göhner[32], Arbeitgeberfunktionär
- Regina Görner, Politikerin
- Nikolaus Haufler, Politiker
- Christian Heinz[34], Politiker
- Herbert Henzler[32], Unternehmensberater
- Franz Josef Jung, Politiker
- Wolfgang Klein[32], Manager
- Marcus Kretzer, Pianist
- Armin Laschet, Politiker
- Kurt Lauk[32], Vorstandsmitglied der Daimler Chrysler AG (1996–1999), Politiker
- Karl Lauterbach, Professor für Gesundheitsökonomie und Politiker
- Joachim Lemppenau[32], Vorstandsvorsitzender der Volksfürsorge (1998–2006)
- Peter Liese, Politiker
- Andreas Maier[32], Autor
- Mario Martini, Rechtswissenschaftler, Professor für öffentliches Recht
- David McAllister, Politiker
- Friedrich Merz[32], Politiker
- Timo Nasseri, Künstler
- Andreas Nick (Politiker)
- Gabriele Pauli, Politikerin
- Wolfgang Peiner[32], Politiker
- Ruprecht Polenz, Politiker
- Andreas Püttmann, Journalist und Publizist
- Alfred Sauter[35], Politiker
- Nadine Schön, Politikerin
- Wulf Schönbohm[32], Politiker
- Gerd Schreiner, Landespolitiker und Architekt
- Detlef Seif[36], Politiker
- Klaus-Peter Siegloch, Journalist
- Markus Söder[37], Politiker
- Christopher Spehr, evangelischer Theologe, Professor für Kirchengeschichte
- Gregor Thüsing, Rechtswissenschaftler
- Eckart von Klaeden, Politiker
- Christina von Ungern-Sternberg, Journalistin und Fernsehmoderatorin
- Johann Wadephul, Politiker
- Wolfram Weimer, Journalist
- Christian Wulff, Politiker, Bundespräsident a.D.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Eroeffnung_des_Veranstaltungshauses_der_Konrad-Adenauer-Stiftung_in_Berlin_3939.html
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 22. Dezember 2011
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Geschichte der KAS
- ↑ Harald Neuber/Ingo Niebel „Showdown in Caracas“ Junge Welt vom 15. November 2006
- ↑ Geschichte der SDS (bulg.) auf Capital-Online, abgerufen am 6. August 2011: … Същата година подкрепящата СДС немска фондация „Конрад Аденауер“ събира лидерите на синия съюз, на Народен съюз и на ДПС в италианското градче Каденабия.
- ↑ http://www.tagesschau.de/ausland/ukraineinterview100.html
- ↑ http://www.tagesschau.de/ausland/aegyptendurchsuchungen100.html
- ↑ http://www.tagesschau.de/ausland/aegyptendurchsuchungen112.html
- ↑ http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/adenauer-stiftung-in-aegypten-kairo-setzt-mitarbeiter-von-stiftungen-fest-11640135.html
- ↑ Spiegel Online, abgerufen am 8. April 2013
- ↑ Spiegel Online, abgerufen am 8. April 2013
- ↑ Putin verteidigt Razzien bei politischen Stiftungen, FAZ.net, abgerufen am 8. April 2013
- ↑ KAS-Büro in St. Petersburg erneut im Visier der Staatsanwaltschaft, Pressemitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 26. März 2013
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Corporate Europe Observatory: Covert industry funding fuels the expansion of radical rightwing EU think tanks
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Offizielle Seite der Anne Frank Friedenstage
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 18. Mai 2008
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 16. November 2010
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 16. November 2010
- ↑ Pressemitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 27. Juni 2011
- ↑ Internetauftritt der Konrad-Adenauer-Stiftung abgerufen am 19. Mai 2008
- ↑ Stefan Loipfinger. Die Spendenmafia - Schmutzige Geschäfte mit unserem Mitleid. München 2011.
- ↑ vgl. Süddeutsche Zeitung 24. November 2009
- ↑ Der Spiegel, 29. Oktober 2012, Nr. 44, Seite 34
- ↑ 32,00 32,01 32,02 32,03 32,04 32,05 32,06 32,07 32,08 32,09 32,10 32,11 Günther Rüther, Burkard Steppacher (Hrsg.): 40 Jahre Begabtenförderung (PDF; 13,2 MB), Sankt Augustin 2005.
- ↑ Referenten und Moderatoren des Demokratie-Kongresses 2011
- ↑ Lebenslauf von Christian Heinz
- ↑ Lebenslauf von Alfred Sauter
- ↑ Informationen zur Person: Lebenslauf und der Sportler Detlef Seif
- ↑ Abgeordnete der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
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