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Wesseling
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
50.8238888888896.979722222222250 Koordinaten: 50° 49′ N, 6° 59′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Köln | |
Kreis: | Rhein-Erft-Kreis | |
Höhe: | 50 m ü. NN | |
Fläche: | 23,37 km² | |
Einwohner: |
35.116 (31. Dez. 2010)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1503 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 50389 | |
Vorwahlen: | 02236, 02232 (Berzdorf) | |
Kfz-Kennzeichen: | BM | |
Gemeindeschlüssel: | 05 3 62 040 | |
LOCODE: | DE WLG | |
NUTS: | DEA27 | |
Stadtgliederung: | 4 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Alfons-Müller-Platz 1 50389 Wesseling | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Hans-Peter Haupt (CDU) | |
Lage der Stadt Wesseling im Rhein-Erft-Kreis | ||
Wesseling ist eine Stadt im Rhein-Erft-Kreis im Südwesten Nordrhein-Westfalens und grenzt unmittelbar an den Süden Kölns. Aufgrund der innerhalb ihrer Stadtgrenzen ansässigen Chemiewerke und einer Erdölraffinerie spielt sie in der internationalen Chemieindustrie eine bedeutende Rolle.
Geographie
Lage
Wesseling liegt südlich der Kölner Peripherie am linken Rheinufer und grenzt im Norden an die Kölner Stadtteile Meschenich, Immendorf und Godorf. Weitere Nachbarstädte sind Brühl im Westen, Bornheim im Süden und Niederkassel auf der rechten Rheinseite im Osten.
Stadtgliederung
Unterteilt ist Wesseling in die Stadtteile Mitte, Keldenich, Berzdorf und Urfeld.
Ortsteil | Einwohner | Fläche [m²] |
---|---|---|
Wesseling-Mitte | 12.490 | 7.787.685 |
Keldenich | 15.071 | 5.535.832 |
Berzdorf | 4.871 | 4.293.268 |
Urfeld | 4.071 | 5.756.363 |
Gesamt | 36.503 | 3.373.148 |
Stand: 31. Dezember 2010
Geschichte
Der Fund römischer Weihealtäre, die Ausgrabung eines römischen Landhauses und fränkische Grabfelder sind frühe Belege der Besiedlung des Ortes. Der Ortsname geht auf die 820 n. Chr. an das Kloster Montfaucon überschriebene Gutsherrschaft „Waslicia“ zurück. Der Name „Oberwesseling“ erschien erstmals 1238 als „Weslic superior“. Die alten Wortformen „Waslicia“ oder „Weslic“ entstanden, wie das latinisierte „Waslicia“, aus dem Begriff „Waslic“. Dieser lässt sich anscheinend auf „Was(i)liacum“ zurückführen, die Siedlung eines „Was(i)lio“. Mithin gehört es zu der uralten Ortsnamengruppe mit der Endung „-acum“ ähnlich wie „Juliacum“ dem heutigen Jülich, der Siedlung eines „Julius“.
Um 1700 bestand in Wesseling eine Gespannwechselstelle der Treidelschifffahrt. Bis zur Industrialisierung schien der Ort aber zwischen Köln und Bonn eher unbedeutend geblieben zu sein. Erst 1793 deutete ein Gerbereibetrieb auf das kommende Industriezeitalter hin.
1848 wurde in Wesseling ein demokratischer Arbeiterverein gegründet. In diesem Jahr griff auch der Aufstand der Treidler (Rheinhalfen) auf die Wesselinger Treidelstation über, die ihr Gewerbe durch die aufkommende Dampfschifffahrt gefährdet sahen.
1880 gründeten Heinrich und Franz Zimmermann die Chemische Fabrik Wesseling zur Verwertung von Gasreinigungsmasse als Ursprung der heutigen Evonik Chemiewerke im Norden der Stadt.
1904 begann der Bau der Rheinuferbahn von Köln über Wesseling nach Bonn. Eine Querbahn verbindet Wesseling seit 1900 mit Brühl. Diese Strecke dient heute jedoch größtenteils dem Güterverkehr.
1932 ergaben die letzten freien Reichstagswahlen in Wesseling für die Deutsche Zentrumspartei: 45 %, gefolgt von KPD: 24 %, SPD: 16 % und NSDAP: 8 %.
1937 wurde die Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG (UK) in Wesseling gegründet, heute befindet sich dort an gleicher Stelle die Rheinland Raffinerie der Shell.
Während der Zeit des Nationalsozialismus waren 1939 bis 1945 in der Wesselinger Industrie etwa 10.000 Fremd- und Zwangsarbeiter beschäftigt.[2] Die Stadt selbst zählte zum Vergleich nur 7.500 Einwohner. Die zum großen Teil in der UK und der Deutschen Norton beschäftigten Zwangsarbeiter waren in Holzbarackenlagern.[3] untergebracht. Das sogenannte „Südlager“ befand sich neben der heutigen Haltestelle in Wesseling-Süd.[4] Ein weiteres Barackenlager lag direkt am Rhein, das sogenannte „Rheinlager“.[5][6]
Wesseling wurde - ähnlich wie Köln - Anfang März 1945 im Rahmen der Operation Lumberjack von der 1. US-Armee erobert bzw. besetzt.
Bei den ersten Gemeindewahlen 1946 erzielten CDU 51,2 %; SPD 31,1 % und KPD 17,7 %. Nachdem Bonn 1949 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland wurde, war ein im Wesselinger Rheinpark gelegenes Gebäude (heutiges AWO-Haus) zunächst Residenz des Botschafters von Venezuela, dann ab 1954 ein Standort der Botschaft von Brasilien (siehe auch Liste der diplomatischen Vertretungen in Bonn).[7]
Am 1. August 1969 wurde der Ortsteil Urfeld der Gemeinde Hersel nach Wesseling umgegliedert, während der Hauptteil der Gemeinde Hersel in die Stadt Bornheim eingegliedert wurde.[8]
Am 1. Juli 1970 wurde ein Teil der Gemeinde Bornheim mit damals etwa 125 Einwohnern nach Wesseling umgegliedert.[9]
Am 3. Oktober 1972 erhielt die Gemeinde den Titel Stadt.[9]
Am 1. Januar 1975 wurde Wesseling durch § 1 Abs. 1 des Köln-Gesetzes in die Stadt Köln eingemeindet[9], erhielt aber nach erfolgreicher Klage mit Wirkung zum 1. Juli 1976 seine Selbständigkeit zurück[9]. Dies bedeutete auch, dass Köln nun trotz der Eingemeindungen nicht zur Millionenstadt geworden war; diesen Status erreichte Köln erst 2010.
Seit der Kommunalwahl im Oktober 2009 sitzen neben CDU, FDP, SPD und B90/Grünen nun auch DIE LINKE und die Freien Wähler/WIR im Rat der Stadt Wesseling.
Politik
Rat der Stadt
Die Kommunalwahl vom 30. August 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 54,3 % (– 0,7) zu folgendem Ergebnis:[10]
Partei / Liste | CDU | SPD | FDP | Grüne | Linke | WIR/FWW |
---|---|---|---|---|---|---|
Stimmenanteil | 40,93 % | 29,83 % | 12,26 % | 8,48 % | 4,46 % | 4,1 % |
Gewinn/Verlust | – 5,72 | – 6,19 | + 2,9 | + 0,51 | + 4,46 | + 4,1 |
Sitze | 17 | 12 | 5 | 4 | 2 | 2 |
Städtepartnerschaften
Wesseling unterhält Städtepartnerschaften mit
- Pontivy in Frankreich (seit 1972)
- West Devon im Vereinigten Königreich (seit 1983)
- Traunstein in Bayern (seit 1984)
- Leuna in Sachsen-Anhalt (seit 1990)
Wappen
Blasonierung:
„In Rot rechts ein Schildchen, darin in Silber ein doppelschwänziger roter Löwe, links ein silberner Lilienstab (Gleve) mit erniedrigter Mittelkreuzsprosse, auf dessen beiden Enden zwei einander zugekehrte silberne Vögel.“ | |
Beschreibung:
Das Wappen wurde durch Erlass des Oberpräsidenten der Rheinprovinz vom 4. Januar 1937 verliehen. Es ist mit nur geringen Veränderungen aus dem jüngeren Schöffensiegel des 14. Jahrhunderts entwickelt worden. Dieser doppelschwänzige Bergische Löwe, ohne die blaue Krone und die blaue Bewehrung, weist auf den früheren Landesherren hin. Wesseling gehörte zum Territorialgebiet der Grafen von Sayn, wobei dessen Herrschaftssitz auf der Löwenburg infolge zahlreicher Besitzerwechsel im Jahr 1484 an die Herzöge von Berg und damit an das Herzogtum Berg fiel. Wesseling gehörte damit verwaltungsmäßig und gerichtlich zum Amt Löwenburg. Der Lebensbaum, ein altes christliches Symbol, findet sich auf dem Schöffensiegel der Freiheit Nieder-Wesseling aus dem 14. Jahrhundert. |
Wirtschaft
Auf dem Gebiet der Stadt liegen mehrere große Betriebe der chemischen Industrie, so unter anderem Evonik (vormals Degussa), Dow Chemical und LyondellBasell (vormals Rheinische Olefinwerke und Elenac), sowie ein Werksteil der Rheinland Raffinerie von Shell (vormals DEA und Union Kraftstoff Wesseling). Die Raffinerie ist über eine Pipeline mit Wilhelmshaven und Rotterdam verbunden, woher sie ihr Rohöl bezieht.
Im Kammerbezirk der IHK Köln hat Wesseling den größten prozentualen Anteil an Gewerbeflächen.
Verkehr
Straßenverkehr
Wesseling ist über die Autobahnen A 555 (Bonn–Köln) und A 553 (Bliesheim-Brühl) erreichbar. Letztere stellt die Verbindung zu den Autobahnen A 61 und A 1 her. Die A 555 war die erste in Deutschland für den öffentlichen Verkehr freigegebene Kraftfahrstraße.
Im innerstädtischen Verkehr werden Kreuzungen durch Kreisel ersetzt. Der älteste und großzügigste befindet sich seit Ende der 1950er Jahre an der Kreuzung Mühlenweg/Hubertusstraße. Durch gärtnerische und künstlerische Gestaltung dieser Kreisel soll deren Akzeptanz gefördert werden. Im Kreisel Ahrstraße/Siebengebirgsstraße steht seit 2006 eine von der benachbarten Firma Shell gefertigte Metallskulptur, nach einem Entwurf des Hürther Kulturpreisträgers Willi Laschet.
Schienenverkehr
Die Rheinuferbahn der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) verbindet Wesseling mit Köln und Bonn. Seit 1978 wird sie von der Stadtbahnlinie 16 der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und der Stadtwerke Bonn (SWB) befahren, wobei die Stadtbahnzüge bis ins Bonner und Kölner Stadtbahnnetz durchgebunden werden. Innerhalb Wesselings werden die Halte Wesseling Nord, Wesseling, Wesseling Süd und Urfeld bedient.
Die Querbahn nach Brühl ist heute nur noch im Güterverkehr bedeutsam, wobei sie den Hafen Köln-Godorf an das Schienennetz der Deutschen Bahn anbindet. Der Hafen Godorf selbst hatte ehemals große Bedeutung für den Absatz der Briketts aus dem Rheinischen Braunkohlerevier.
Busverkehr
Die Stadtbuslinie 721 der Stadtwerke Wesseling erschließt die verschiedenen Ortsteile der Stadt und bindet diese an das Stadtzentrum an. Dort besteht Anschluss an die Stadtbahnlinie 16 und die Buslinie 930 in die Nachbarstadt Brühl, die hingegen von der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft mbH (REVG) betrieben wird. Zum 10. Juni 2012 wurde mit der neuen TaxiBus-Linie 722 erstmals eine Verbindung zwischen Wesseling und dem Bornheimer Stadtteil Sechtem geschaffen. Wesseling gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
Rheinfähre
Eine Personen- und Fahrradfähre verbindet Wesseling mit Niederkassel-Lülsdorf auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Wesseling ist planmäßige Anlegestelle der Fahrgastschiffe der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt (KD) sowie Kölntourist (KT).
Kultur
Die Stadt bietet ein ausgedehntes Kulturprogramm an und konnte 2004 dem Phoenix Theater erstmals eigene Räumlichkeiten in der neuen Veranstaltungshalle „Rheinforum“ anbieten. Tradition hat das Jazz-Festival „Live im Lessing“. Seit 2005 ist mit der neuen Festhalle auch im Stadtteil Urfeld eine großzügige Sport- und Veranstaltungsstätte vorhanden, die unter anderem von den Musikfreunden Urfeld genutzt wird. Seit 2009 findet im Außenbereich der Halle auch jedes Jahr zu Pfingsten der „Tag der Blasmusik“ statt, den die Musikfreunde seit 1975 bis dahin jährlich auf dem Schulhof der Alten Urfelder Rheinschule veranstaltet hatten. An jedem letzten Samstag im November findet das Jahreskonzert der HCC Bigband in der Aula der Lessingschule an der Gartenstraße statt.
Im Schulzentrum der Stadt gibt es ein Gymnasium, Real-, Haupt-, Grund- und Berufsschule sowie eine große Sportanlage mit unbedachtem Sportplatz und mehreren Turnhallen, seit 2009 zudem eine Mensa.
Außerhalb des Ortsteils Urfeld betreibt auf Schloss Eichholz die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Bildungszentrum. Das Schloss wird auch dem Wesselinger Musikforum e.V. für die „Eichholzer Schlosskonzerte“ zur Verfügung gestellt.
Bauwerke und Sehenswürdigkeiten
- Godorfer Hof und Wasserburg in Berzdorf, 1173 als Besitz des Stifts zu Schwarzrheindorf erwähnt. Das heutige Burggebäude stammt als Beispiel der Burgenromantik aus dem Jahr 1871.
- Berzdorfer Wasserturm von 1894.
- Katholische Pfarrkirche St. Germanus am Rhein, erbaut von Theodor Kremer 1894.
- Jüdischer Friedhof mit 81 Grabsteinen an der Römerstraße. Nach 1945 wurde von der Gemeinde Wesseling ein Gedenkstein errichtet. Der Friedhof, der in den späten 1950er Jahren von Neonazis geschändet wurde, befindet sich heute in einem gepflegten Zustand.
- Die Mimar-Sinan-Moschee, die 1987 erbaut wurde.
- Dietkirchener Hof in Urfeld, seit 1113 urkundlich nachweisbar, Wohngebäude aus dem 19. Jh., 1933 bis 1939 diente der Hof als Kibbuz Bamaaleh jüdischen Palästina-Auswanderern als Ausbildungsstätte.
- Kaderhof in Urfeld, über dem Portal das Chronogramm für 1792: Haec aeDes aere proprIo stVXIt Ioannes IosephVs CorMan benefICIatVs eX BLIntrop (Johann Joseph Corman, Lehnsmann aus Blintrop, hat dieses Haus aus eigenem Vermögen gebaut).
- Bronx-Rock-Kletterhalle im Gewerbegebiet Rheinbogen, größte Indoorkletterhalle Deutschlands. Hallenhöhe bis zu 16,50 m.
- Altes Rathaus Wesseling, im Vorspann der RTL-Serie „Das Amt“ zu sehen.
- Eisenbahnmuseum der Köln-Bonner Eisenbahn-Freunde e.V. [11][12]
- Filmmuseum Romboy mit angeschlossenem Museumskino.[13]
- Das Naturschutzgebiet Entenfang mit einer Fläche von über 75.000 m² ist eines der wenigen Reste der ursprünglichen Auenlandschaften in der Köln-Bonner Bucht und stellt damit ein geologisches Denkmal in der Landschaftsgeschichte des südlichen Niederrheins dar. Durch intelligente botanische Aufforstung und aufwändige Erweiterungen der Grünflächen wurde zusätzlich ein attraktives Naherholungsgebiet geschaffen.
Söhne und Töchter der Stadt
- Carl von Joest (1858−1942), Rittergutsbesitzer des Schloss Eichholz
- Jean-Paul Schmitz (1899−1970), Maler
- Paul Nagel (* 1925), Bildhauer, Maler, Kunstschmied und Architekt
- Alfons Müller (1931–2003), Politiker (u.a. Bürgermeister der Stadt Wesseling 1976–1994, Bundestagsabgeordneter 1980–1994, Bundesvorsitzender der KAB 1971–1991)
- Hans Geulig (1934−2004), Maler und Grafiker
- Kabir Stori (1942−2006), paschtunischer Dichter und Schriftsteller
- Albert Klütsch (* 1944), Landtagsabgeordneter (SPD)
- Wolfgang Baumeister (* 1946), Biophysiker
- Ursula Knott (* 1947), ehemalige Landtagsabgeordnete (CDU)
- Jürgen Faßbender (* 1948), Ehemaliger deutscher Tennis-Profi, mehrfacher Deutscher Meister und Davis-Cup-Teilnehmer
- Jürgen Nimptsch (* 1954), Politiker (SPD) und Schauspieler; derzeit OB von Bonn
- Ulrike Meyfarth (* 1956), Hochspringerin und zweimalige Olympiasiegerin, München 1972 sowie Los Angeles 1984
- Martin Perscheid (* 1966), Cartoonist und Autor
- Dominic Reinold (* 1989), deutscher Fußballspieler
Literatur
- Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Bd.4, Der Landkreis Köln, Düsseldorf 1897, Nachdruck Düsseldorf 1983, ISBN 3-590-32118-0
- Wolf Tüllmann: Wesseling in alten Ansichten. Zaltbommel/Niederlande 1983, ISBN 90-288-2403-0
- Hafen und Güterverkehr Köln AG: 100 Jahre Köln-Bonner Eisenbahn. Köln 1995
- Helmut Rönz (Bearb.): Rheinischer Städteatlas Wesseling, Landschaftsverband Rheinland (Hg.), Lieferung XVI, Nr.89, Köln-Weimar-Wien 2007.
- Bernhard Gondorf: Die Burgen der Eifel und ihrer Randgebiete. Ein Lexikon der „festen Häuser“, Verlag Bachem, Köln 1984, ISBN 3-7616-0723-7, (Haus Entenfang)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ historicum.net: Die Region Rhein-Erft-Rur und der Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern
- ↑ historicum.net: Barackenlager
- ↑ Foto: Südlager-Wesseling
- ↑ Foto: Rheinlager Wesseling - Ansicht 1
- ↑ Foto: Rheinlager Wesseling - Ansicht 2
- ↑ Text + Bilder Sehenswürdigkeiten, Heimatverein Wesseling
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 84.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 299ff.
- ↑ Stadt Wesseling: Wahlen & Stadt Wesseling: Sitzverteilung
- ↑ Rhein-Erft-Kreis (Hrsg.):Museen und Privatsammlungen an Rhein und Erft, 2.Aufl. 2009, Seite 46f
- ↑ Bernd Imgrund, Nina Osmers: 111 Orte im Kölner Umland, die man gesehen haben muss, Verlag Emons, Köln, 2010, ISBN 978-3-89705-777-7, Ort 108
- ↑ Rhein-Erft-Kreis (Hrsg.):Museen und Privatsammlungen an Rhein und Erft, 2.Aufl. 2009, Seite 48f
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