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Diskussion:Babatha
Danke
Vielen Dank für den Artikel, schön zu sehen, dass sich hier etwas tut. Ein paar Kleinigkeiten: Dass Nachal Chever noch immer ein roter Link ist, ist u.a. meine Schuld. Aber es wäre schön, wenn auch hier nicht nur "Höhle der Briefe" stände, sondern der Verweis auf Nachal Chever (Höhle 5/6). Entsprechend sollten die Siglen des Babatha-Archivs nachgetragen werden. Der Satz "Da Polygamie nach damaligem Recht erlaubt war..." ist etwas pauschal. Immerhin gibt es eine Debatte darüber zwischen Katzoff und Lewis. Auch wenn m.E. Katzoffs Position stark apologetisch geprägt ist, sollte dieser Aspekt etwas vorsichtiger formuliert sein. Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass mit lokalen Besonderheiten zu rechnen ist. Die Literatur ist weder alphabetisch noch chronologisch geordnet. Eins von beiden wäre aber schön, bei Goodman und Chiusi fehlen Seitenangaben. Ergänzenswert (aus der Fülle der Literatur) fände ich aber ein, zwei Artikel von Cotton und Lewis (mindestens die editio princeps sollte genannt werden!). --Qumranhöhle 14:28, 11. Feb. 2012 (CET)
- Hm, wäre schön, wenn hier jemand antworten würde. Grüße in die Runde und morgen einen schönen Feiertag, --Qumranhöhle (Diskussion) 18:26, 30. Apr. 2012 (CEST)
Paar Fragen...
Hieß der Sohn wirklich Jesus? Hatte er also einen eingedeutschten Namen?
Im Text liegt der Ort am Südende des Toten Meeres, auf der Karte eher so in der Mitte der Westküste. Dazu scheint mir die Karte die heutige Größe und Form des Toten Meeres darzustellen oder wahrscheinlich die von vor einigen Jahren. War das TM nicht damals größer (und hatte eine andere Form)?
Kirschschorle 13:37, 12. Feb. 2012 (CET)
- Die Lokalisierung des Ortes ist aus der franz. Wikipedia übernommen vermutlich auf Basis der heutigen geogra. Situation unter [1], kann natürlich sein, das die Koordinaten dort falsch sind. --AxelHH 14:07, 12. Feb. 2012 (CET)
- Die Karte ist auf jeden Fall falsch. Und der Name des Sohnes auch... Kirschschorle 17:10, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich hatte nicht richtig hingeschaut; es sind tatsächlich zwei Orte, der eine, in dem sie lebte, am Südostufer des TM, der andere beim heutigen En Gedi oder Ein Gedi. OK.
- Es bleibt aber der seltsam eingedeutschte (i.e.: latinisierte) Name des Sohnes sowie die Tatsache, dass die Karte die Situation der Fundzeit zeigt, was zunächst verwirrt. Kirschschorle 19:40, 12. Feb. 2012 (CET)
- Auf jeden Fall ist es nicht falsch, eine heutige Karte zu benutzen um die Fundstelle zu zeigen. Ich habe die Karte eingefügt, weil sie auf den ersten Blick was aussagt. Wie es damals ausgesehen hat ist ein ganz andere Frage. --AxelHH 20:55, 12. Feb. 2012 (CET)
- Zu "Jesus": Ich kann weder griechisch - in dem wohl der Hauptteil des Textes verfasst wurde - noch aramäisch. Im Ehevertrag [] wird aber häufig zB ein "Judas" erwähnt, außerdem nennt sich der Unterschreibende "Símonos livlários". Die Namen in den Texten sind also offensichtlich gräzisiert.--2.208.95.78 21:52, 12. Feb. 2012 (CET)
Unstimmigkeit bei den Jahreszahlen
Als Sterbejahr wird 132 angegeben, aber die Dokumente in ihrem Lederbeutel stammen "aus den Jahren 96 bis 134" und "Das jüngste Dokument im Lederbeutel betrifft eine Vorladung nach En Gedi"? Das passt nicht zusammen. Wenn sie 132 gestorben ist, wieso soll sie dann 134 eine Vorladung erhalten haben, die sich im selben Beutel befand wie ihre übrigen Dokumente? Falls das Sterbejahr nicht gesichert ist, sollte keines angegeben werden. -- Almerides 15:44, 13. Feb. 2012 (CET)
- Ja, irgendwo liegt hier ein Fehler. Wäre auch schön, wenn die Autoren das beheben könnten. --Qumranhöhle (Diskussion) 18:28, 30. Apr. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
Modul:Vorlage:Defekter_Weblink:1231: attempt to index upvalue 'Frame' (a nil value)
– GiftBot (Diskussion) 09:21, 5. Feb. 2016 (CET)
Weitere Infos
Babatha bat Shimon (c. 104-132 CE) was born in the town of Mahoza by the Dead Sea to a wealthy Jewish family originally from Ein Gedi. It was in this area that Israeli archaeologist Yigael Yadin discovered a leather pouch with her belongings in 1960. The documents inside included her legal, financial, and marriage contracts, presenting an eye-opening picture of the life of an upper-class Jewish woman two millennia ago. An only child, Babatha inherited all of her father’s date palm orchards when he passed away. She married her first husband, a man named Yeshu, while still a teenager. He died several years later, after which she married another date farmer named Yehuda. One of the discovered documents shows that Babatha lent her husband a sizeable loan (interest-free, of course). When he also passed away, Babatha seized all of his property as collateral. The documents reveal a number of legal battles that Babatha had to overcome, as well as her impressive financial and business acumen. She spoke several languages and was well-educated. During the Bar Kochva Revolt, Babatha fled from the Romans and hid in a cave, together with one of Bar Kochva’s generals, named Yonatan. It is believed she was killed in the war shortly after. Archaeologist Richard Freund has said that Babatha “revolutionized the way that we think about Jewish women in antiquity.”