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Eine schrecklich jüdische Familie

Aus Jewiki
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Michael Selutin inmitten seiner "schrecklich jüdischen Familie"

Eine schrecklich jüdische Familie ist ein seit 2020 existierender deutschsprachiger Blog aus Bet Shemesh (Haus der Sonne) in Israel.

Inspiriert von Ephraim Kishon, wollte sich der Autor Michael Selutin[1] anfangs auf humorvolle Weise über das Familienleben in Israel lustig machen. Sein Sohn und seine drei kleinen Töchter sorgten regelmäßig für unterhaltsame Erlebnisse, die im Blog beschrieben wurden.

Seit dem Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 wurde der Blog jedoch politischer und bietet seinen Lesern neben den Familiengeschichten auch Einblicke in das Leben als Israeli während der ständigen Konflikte in Israel.

Profil

Vater sein ist nicht einfach, besonders wenn die Kinder Israelis sind. Zusammen mit der allerbesten Ehefrau von allen schlägt sich der Autor durchs Familienleben und bloggt regelmäßig über seine Erfahrungen. Als orthodoxe Juden hat die Familie auch religiöse Abenteuer zu bestehen, die unter anderem in den „Geschichten aus der Synagurke“ beschrieben werden.

Der Blog wurde im Jahr 2020 ins Leben gerufen und hat sich ungeplant zu einem Non-Profit-Unternehmen entwickelt. Dies sollte sich mit Beginn des Jahres 2025 ändern, als ein „Kauf mir einen Kaffee“-Button installiert wurde, der den Motor des immer müden Autors antreiben sollte.

Auch erschienen in…

Der lockere und unterhaltsam-informative Schreibstil des Blogs, der neben Familiengeschichten auch ernste Themen wie Krieg, Glaube und Wirtschaft anspricht, hat ihm einige Gastauftritte in besser bekannten Publikationen beschert.

So veröffentlichte im Mai 2023 Die Achse des Guten den Beitrag „Den Talmud studieren und Top-Programmierer werden“.

Der Artikel „Harald Schmidt wird zum Mönch, oder wie Uri Zohar von der Bibel besiegt wurde“ wurde im Juli 2023 bei Israel Heute veröffentlicht.

Im November 2023 veröffentlichte die Jüdische Rundschau den Artikel „Wird Künstliche Intelligenz Autoren und Journalisten überflüssig machen? − Eine jüdische Antwort“ aus dem Blog.

Andere Blogbeiträge kamen ebenfalls in der Druck- und Online-Ausgabe der Jüdischen Rundschau heraus.

Fussnoten, Anmerkungen

  1. Michael Selutin über Michael Selutin: Geboren in Minsk, aufgewachsen in Hannover, alt geworden in Bet Shemesh. Seit meiner Alijah 2007 habe ich mich hier in Israel zum Nahostexperten entwickelt, mit Schwerpunkt Konfliktmanagement im Bereich drei kleiner Töchter und einem Teenager. Nebenbei habe ich auch für verschiedene deutsche Nachrichtenseiten berichtet, vor allem über Politik, Wirtschaft und Religion im Heiligen Land. Gleichzeitig habe ich mich in Israel von einem atheistischen zu einem orthodoxen Juden entwickelt. Nicht aufgrund von Gehirnwäsche durch Rabbiner (hoffe ich), sondern weil es gute Gründe dafür gibt, von denen ich einige hier auf der Site vorstelle. Zusammen mit der besten Ehefrau von allen schlage ich mich durchs Familienleben, die jüdischen Traditionen und die israelische Bürokratie. Meine Abenteuer teile ich hier in diesem Blog. Viel Spaß beim Lesen! Michael

Weblinks

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