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Eretz Israel Museum
Das Eretz Israel Museum (hebräisch מוזיאון ארץ ישראל) ist ein archäologisches und historisches Museum im Ortsteil Ramat Aviv von Tel Aviv, Israel.
Das Museum wurde 1958 als Haaretz Museum im Norden Tel Avivs nahe der Ausgrabungsstätte Tell Qasile eröffnet und beherbergt heute eine Sammlung archäologischer, anthropologischer und historischer Ausstellungsstücke. Zunächst zeigte das Museum in einem Pavillon die Glas-Sammlung aus dem Nachlass von Walter Moses, einem 1926 aus Deutschland nach Palästina immigrierten und 1955 verstorbenen Industriellen. Moses hatte den Nachlass seiner archäologischen Sammlung an die Auflage gebunden, ein Museum zu errichten.[1] In den folgenden Jahren wurde das Museum um weitere Pavillons, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind, erweitert: den Kadman Numismatic Pavilion (1962), den Ethnography and Folklore Pavilion (1963), den Ceramics Pavilion (1966), das Man and his Work Center (1982), den Nechushtan Pavilion (1983), den Alexander Pavilion of Postal History and Philately (1998) und das Rothschild Center (2006).[1] Auch ein Planetarium und die archäologische Ausgrabungsstätte Tell Qasile gehören inzwischen zum Museum.
Eine Bronze entworfen von Maurice Ascalon auf einer Judaica-Ausstellung im Eretz Israel Museum
In Tell Quasile ausgegrabene Amphoren
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Eretz Israel Museum: The Founding of the Museum (abgerufen am 2. Oktober 2012)
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