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Ernst Guggenheimer
Ernst Guggenheimer (geb. 27. Juli 1880 in Stuttgart; gest. 12. September 1973 in Stuttgart) war ein deutscher Regierungsbaumeister, Architekt und Professor.
Leben
Bereits vor 1933 hatte Ernst Guggenheimer in Stuttgart ein eigenes Architekturbüro und musste bei dem Novemberpogrom 1938 am Zwangsabriss der ausgebrannten Synagoge mitarbeiten. Die Shoa konnte der aufgrund seiner jüdischen Herkunft verfolgte Guggenheimer im Untergrund in Deutschland überleben. Guggenheimer entwarf in der Nachkriegszeit den Neubau für Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße in Stuttgart.[1]
Literatur
- Karl Apel, Ernst Rose: Ernst Guggenheimer. 27.7.1880-12.9.1973, in: Buocher Hefte 32 (2012), S. 56–63
Einzelnachweise
- ↑ Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße, Landeshauptstadt Stuttgart.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Guggenheimer, Ernst |
| KURZBESCHREIBUNG | Regierungsbaumeister, Architekt und Professor, jüdischen Glaubens |
| GEBURTSDATUM | 27. Juli 1880 |
| GEBURTSORT | Stuttgart |
| STERBEDATUM | 12. September 1973 |
| STERBEORT | Stuttgart |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ernst Guggenheimer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Messina. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 304 Artikel (davon 102 in Jewiki angelegt und 202 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |