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Fotios Zaharoglou
Fotios Zaharoglou (* 9. April 1963 in Thessaloniki[1]) ist ein griechischer Informatiker.
Zaharoglou erwarb sein Diplom in Elektrotechnik 1986 an der Aristoteles-Universität Thessaloniki, war danach am Caltech (Master-Abschluss 1987) und wurde 1993 an der University of California, San Diego, bei Michael Saks promoviert (Distributed data structures and wait-free computation).
2004 erhielt er den Gödel-Preis mit Maurice Herlihy, Nir Shavit und Michael Saks für seinen Aufsatz mit Saks: Wait-Free k-Set Agreement is Impossible: The Topology of Public Knowledge (SIAM Journal on Computing, Band 29, 2000, S. 1449–1483)[2]. Die Arbeiten zeigten die Rolle der Topologie in der Lösung von Problemen des verteilten Rechnens.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Angaben in seiner Dissertation 2003
- ↑ Ein gleichnamiger Aufsatz der beiden ist in Proc. STOC 1993, San Diego
- ↑ Laudatio Gödelpreis 2004
Personendaten | |
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NAME | Zaharoglou, Fotios |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Informatiker |
GEBURTSDATUM | 9. April 1963 |
GEBURTSORT | Thessaloniki |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fotios Zaharoglou aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |