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Frauenkirche (Beilngries)
Die katholische Frauenkirche in Beilngries, einer Stadt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt, wurde 1753/54 errichtet. Der Rokokobau an der Hauptstraße 53 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Beschreibung
Die Saalkirche mit Walmdach wurde nach Plänen des fürstbischöflichen Hofbaudirektors Maurizio Pedetti auf der Grundlage eines Vorgängerbaus von Jakob Engel aus dem Jahr 1678 neu erbaut. Der zweigeschossige Dachreiter an der Nordseite auf einem schmalen Risalit wird von einer Zwiebelhaube mit Dachknauf und Kreuz gedeckt. Die Sakristei stammt noch vom Vorgängerbau. Die Fassade wird durch Bänder und Lisenen gegliedert. Der Chor besitzt einen Halbrundschluss.
Ausstattung
Den Hochaltar (um 1755) ziert eine spätgotische Marienfigur. Die Figuren der Seitenaltäre entstanden um 1877. Die Kanzel stammt aus der Erbauungszeit der Kirche. Das Deckengemälde stellt die Himmelfahrt Mariens dar.[1]
Literatur
- Ernst Götz u. a. (Bearbeiter): Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern. Deutscher Kunstverlag, 2. Auflage, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03010-7, S. 99.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Frauenkirche Beilngries – Naturpark Altmühltal. Website Naturpark Altmühltal. Abgerufen am 31. Mai 2015.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Frauenkirche (Beilngries) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.504 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.504 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |