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Garbeck

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Garbeck
Stadt Balve
Wappen von Garbeck
Koordinaten: 51° 19′ N, 7° 50′ O51.31757.8291666666667Koordinaten: 51° 19′ 3″ N, 7° 49′ 45″ O
Einwohner: 2.799 (31. Dez. 2017)
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 58802
Vorwahl: 02375
Luftbild von Garbeck

Luftbild von Garbeck

Dorfzentrum mit Pfarrkirche Hl. Drei Könige

Garbeck ist ein Ortsteil der Stadt Balve im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

Frühlinghausen, Höveringhausen und Leveringhausen sind die Weiler die zu Garbeck gehören. Garbeck hatte zum 31. Dezember 2799 Einwohner[1]

Geschichte

Pfarrkirche Hl. Drei Könige in Garbeck
Datei:KgsGarbeckBild.png
Kath. Grundschule Drei Könige Garbeck - Neubau

Die erste urkundliche Erwähnung von Garbeck war im Jahr 1174 und wies zwei Ritterfamilien in Garbeck nach: Die von Gaverbecke (Gottschalk von Gaverbecke 1341) und die von Ketteler. Das Rittergeschlecht in Garbeck wurde nur bis 1300 urkundlich erwähnt. Das Jungferngut geht zurück auf das Jahr 1401, heute kann man es in Garbeck immer noch finden.

Im Jahre 1875 wurde die erste Pfarrkirche erbaut. Ihr Turm war auf der anderen Seite als heute und war marode, deswegen wurde er 1930 abgerissen. Die neue Kirche wurde 1952 erbaut.

In Garbeck gibt es seit etwa 1700 eine Grundschule, die dreimal umgezogen ist. Der aktuelle Bau ist aus dem Jahren 1929/30 (Altbau) und 1964/65 (Neubau)

Seit dem 1. Januar 1975 gehört Garbeck zur Stadt Balve, ausgenommen Felder östlich von Heppingsen.[2]

Sehenswürdigkeiten

Die Pfarrkirche der katholischen Pfarrgemeinde ist den Heiligen Drei Königen geweiht.

Vor einigen Jahren wurde in Garbeck ein germanischer Einzelhof ausgegraben.

Weblinks

 Commons: Garbeck – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweineces

  1. Stadt Balve: Einwohnerzahlen und Ortsteile, abgerufen am 20. Februar 2018
  2. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 331.

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