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Genisaprojekt Veitshöchheim
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Das Genisaprojekt Veitshöchheim wurde 1998 beim Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim gegründet, um die dort aufbewahrten Genisafunde zu sichten, zu beschreiben und nach einem einheitlichen Beschreibungsraster zu inventarisieren.
Die Informationen zu den einzelnen Texten werden in einer Datenbank gesammelt und können abgerufen werden. Das Projekt wurde gefördert von der Gemeinde Veitshöchheim, dem Bezirk Unterfranken und der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern.
Genisafunde
Es werden Funde aus folgenden jüdischen Gemeinden untersucht:
- Unterfranken: Altenschönbach, Gaukönigshofen, Goßmannsdorf, Kleinsteinach, Massbach, Memmelsdorf, Urspringen, Veitshöchheim, Weikersheim, Wiesenbronn
- Oberfranken: Altenkunstadt, Bayreuth, Ermreuth, Lichtenfels, Reckendorf
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Genisaprojekt Veitshöchheim aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.780 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.780 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |