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Gerson Levi
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Gerson Levi, auch G. Löw (geb. ca. 1765; gest. 15. April 1839 in Wiesenbronn, Unterfranken) war um 1813 Rabbiner in Wiesenbronn. Er war der Lehrer von Seligmann Bär Bamberger. Seine Frau war Margum Salomon.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Teil 1 Die Rabbiner der Emanzipationszeit in den deutschen, böhmischen und großpolnischen Ländern 1781-1871. In: Teil 1 Die Rabbiner der Emanzipationszeit in den deutschen, böhmischen und großpolnischen Ländern 1781-1871. K. G. Saur, 2010-02-26, ISBN 978-3-11-023232-5, S. 585, doi:10.1515/9783110232325 (https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110232325/html).
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Levi, Gerson |
ALTERNATIVNAMEN | Löw, G. |
KURZBESCHREIBUNG | Rabbiner |
GEBURTSDATUM | um 1765 |
STERBEDATUM | 15. April 1839 |
STERBEORT | Wiesenbronn, Unterfranken |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gerson Levi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |