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Giselbert
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Giselbert ist ein männlicher Vorname.
Herkunft und Bedeutung
Der Name setzt sich aus den beiden althochdeutschen Wortstämmen gisil (Nachkomme eines edlen Geschlechts) und bert/beraht (für bekannt oder berühmt) zusammen.
Varianten
Eine deutsche Kurzform ist Gisbert.
Die romanisierte französische Form des Namens ist Gislebert, die im Lauf der Zeit zu Gilbert verkürzt wurde.
Daraus leitet sich wiederum die Form Gilberto im Spanischen, Portugiesischen und Italienischen ab.
Bekannte Namensträger
- Giselbert von Maasgau (ca. 825–875), Graf von Maasgau
- Gisalberto I. von Bergamo, Graf von Bergamo (922–927) und Stammvater der Gisalbertiner
- Giselbert von Lothringen († 939), Herzog von Lothringen
- Giselbert (Burgund) († 956), Herzog von Burgund
- Giselbert (Luxemburg) (1007–1059), Graf von Luxemburg
- Gilbertus Crispinus, (* um 1046; † 1117), englischer Theologe
- Giselbert von Admont († 1101), Abt des Klosters Admont
- Gislebert von Mons († 1224), hennegauischer Chronist
- Gislebertus (12. Jahrhundert), französischer Bildhauer
- Giselbert von Warendorf (* um 1140, † nach 1201), einer der ersten Lübecker Bürgermeister
- Giselbert von Brunkhorst († 1306), von 1273 bis zu seinem Tod Erzbischof von Bremen
- Giselbert (Abt von St. Blasien) († 1086), von 1068 bis 1086 Abt im Kloster St. Blasien im Südschwarzwald; Seliger
- Giselbert Hoke (* 1927), österreichischer Künstler
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Giselbert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |