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Gitte Hænning
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gitte Hænning-Johansson (* 29. Juni 1946 in Aarhus) ist eine dänische Sängerin. Mit ihrem Hit Ich will ’nen Cowboy als Mann wurde sie 1963 zu einer der beliebtesten Interpretinnen des deutschsprachigen Schlagers. Seit den 1980er Jahren tritt sie mit anspruchsvollen Texten des Librettisten Michael Kunze als gereifte Popsängerin in Erscheinung. Ihr Repertoire umfasst außerdem Blues, Jazz, Musical und dänische Volkslieder.
Werdegang
Hænning stand im November 1954 als Achtjährige erstmals auf der Bühne in ihrer dänischen Heimat. Ihr Vater Otto Johansson (* 19. November 1916; † 7. Februar 2004) war Gesangslehrer und ebnete ihr den Weg ins Showgeschäft, als er mit ihr den deutschen Erfolgsschlager Ich heirate Pappi auf Dänisch (Giftes med farmand) aufnahm (veröffentlicht am 20. Oktober 1954). 1958 galt das blonde Mädchen als der berühmteste Kinderstar ganz Skandinaviens, hatte schon Auftritte im Fernsehen, beim Film und auf der Musicalbühne und 16 Platten besungen. Ab Ende der 1950er Jahre veröffentlichte sie auch in deutscher Sprache. In den frühen 1960er Jahren war sie in den dänischen und schwedischen Hitparaden sehr erfolgreich und hatte in beiden Ländern Nr.1-Hits. Sie nahm auch im nationalen Finale der dänischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest im Jahr 1962 mit dem Song Jeg snakker med mig selv teil. Dieser Song wurde jedoch disqualifiziert. Ein Jahr später versuchte sie es erneut mit dem Song Lille sarte kvinde und belegte damit im Vorentscheid den 4. Platz.
Nils Nobach entdeckte sie 1960 für den deutschen Schlagermarkt und vermittelte ihr einen Plattenvertrag mit Electrola. Nach zunächst mäßigem Erfolg gewann sie 1963 die Deutschen Schlager-Festspiele in Baden-Baden mit dem Titel Ich will ’nen Cowboy als Mann, der dann auch ein Nr.1-Hit in Deutschland wurde.
In der Folgezeit trat Gitte meist zusammen mit dem Schlagersänger Rex Gildo auf. Sie waren Mitte der 1960er Jahre das beliebteste Duo auf dem deutschen Schlagermarkt. Mit Vom Stadtpark die Laternen hatte sie nochmals einen Nr.1-Hit. Das Duo Gitte/Rex Gildo platzierte bis 1965 sechs weitere Singles, die erfolgreichsten waren Jetzt dreht die Welt sich nur um dich und Zwei auf einer Bank. Weiterhin veröffentlichte Gitte auch Solo-Singles in deutscher, dänischer und schwedischer Sprache, die zumeist im oberen Mittelfeld der Verkaufslisten auftauchten. Häufig war sie zu Gast in Fernseh-Shows. Schon früh hatte sie Begegnungen mit dem Jazz. 1968 nahm die begeisterte Jazz-Liebhaberin mit der renommierten Kenny Clarke/Francy Boland Big Band das Album My Kind of World auf, das damals zwar von der Kritik wohlwollend, aber vom Publikum erst viele Jahre später, als Neuveröffentlichung auf CD unter dem Titel Out of This World, beachtet wurde.
Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre hatte Gitte Erfolg mit den Singles Probleme, Aber heimlich, Millionär, Weiße Rosen, Dann kamst Du und Regenbogen.
1973 startete sie für Deutschland mit dem Titel „Junger Tag“ beim Eurovision Song Contest und wurde Achte. In den 1970er Jahren konnte sie mit Schlager-Titeln wie So schön kann doch kein Mann sein (1975) und Lass mich heute nicht allein (1976) wie stets gute Hitparadenplatzierungen erzielen und erreichte mit Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo (1974), wenn auch knapp, sogar die Top Ten. Die beiden männlichen Mitglieder der Gruppe ABBA produzierten für Gitte den Titel Happy-End, der 1976 auf einer Single-A-Seite erschienen ist. 1978 nahm sie in Luxemburg an der Vorentscheidung für den Eurovision Song Contest mit dem Lied "Rien qu'une femme" teil und belegte den dritten Platz hinter Baccara. Immer wieder hatte Gitte beim Fernsehen eigene Personality-Shows (1974, 1978, 1981, 1983). Während sie sich in Deutschland als Showstar etablierte, veröffentlichte sie zwar weiterhin in Skandinavien, aber mit abnehmendem Erfolg.
Ein Imagewechsel hin zur ernsthaften Pop-Interpretin Anfang der 1980er Jahre brachte ihr nun auch die Aufmerksamkeit der Kritik. Freu dich bloß nicht zu früh (die deutsche Version des Andrew-Lloyd-Webber-Hits Take That Look Off Your Face) wurde 1980 ein großer Erfolg (Platz 10). Das Musikstück war Teil des von Lloyd Webber geschriebenen und im Original von Marti Webb aufgenommenen Ein-Akt-Musicals für eine Person Tell Me on a Sunday. Gitte Hænning nahm eine deutsche Version des Musicals unter dem Titel Bleib noch bis zum Sonntag auf. Für dieses Konzeptalbum erhielt sie 1980 den Deutschen Schallplattenpreis. Danach waren Die Frau die dich liebt (von den Bee Gees 1980 für Barbra Streisand komponiert), Etwas ist geschehen (1981), Ich will alles (1983) und Lampenfieber (1983) ihre bekanntesten Hits. Zum Zeichen ihrer Emanzipation nahm Gitte nun auch ihren Nachnamen mit auf die Plattenhüllen. In dieser Zeit überzeugte sie auch mit mehreren Konzeptalben wie Ungeschminkt (1982), das besonders erfolgreiche Berührungen (1983), wofür sie ihre erste Goldene Schallplatte erhielt, und Jetzt erst recht (1987). Live war Hænning 1984 (Berührungen-Tour), 1988 (Jetzt erst recht-Tour) und 1993 (Liebster-Tour) auf Tournee zu erleben. Ihre beiden CDs Liebster (1993) und My Favorite Songs (1998), beide bei WEA erschienen, waren allerdings weniger erfolgreich.
In den 1990er Jahren spielte Hænning mehrere Monate in Berlin im Musical Shakespeare & Rock’n’Roll, das von Friedrich Kurz (ihrem damaligen Lebensgefährten) produziert wurde. Sie gehörte etwas später ebenfalls zum Ensemble der erfolgreichen Berliner Zeltaufführungen von Die Zauberflöte unter der Regie von George Tabori. Gelegentlich absolvierte sie Gastauftritte in festspielartigen Musikprogrammen. Ein Jazz-Konzert für ihren Vater Otto Hænning in der Komischen Oper in Berlin wurde 1997 zum großen Erfolg. Das Konzert Songs for My Father wurde auch als Live-CD veröffentlicht.
Von 2001 bis 2003 war sie mit ihrem In-Jazz-Programm erfolgreich auf Tournee durch Deutschland. Bis in die Gegenwart tritt sie mit diesem Programm immer wieder auf. Im November 2004 feierte Gitte ihr 50. Bühnenjubiläum mit einer kleinen Konzertreihe und sang alte und neue Songs. Zum Jubiläum veröffentlichte sie gleich zwei von ihr selbst produzierte neue CD-Alben – ein Live-Jazz-Album der „In Jazz“-Tour und das Popalbum Johansson, das ihrem im Frühjahr 2004 verstorbenen Vater gewidmet ist.
Von Juni 2004 bis Ende 2007 stand Hænning gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show („GWS-Die Show“) über 500-mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft. Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen deutschen Verkaufscharts.
In ihrer Heimat war Gitte Hænning 1980 mit der dänischen Version von Bleib noch bis zum Sonntag für lange Zeit letztmals erfolgreich. Die LP erreichte dort den 4. Platz. Es folgten nur noch einige Best-of-CDs, aber keine Neuaufnahmen mehr. Überraschend war daher der Verkaufserfolg der 4-CD-Box „Den komplette Popboks 1958–1965“ im Frühjahr 2006, die sich in Dänemarks Albencharts bis auf den 8. Platz platzieren konnte.
Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm Ich will alles – Die Gitte Hænning Story von Filmemacher Marc Boettcher bei den Nordischen Filmtagen Lübeck uraufgeführt und später auch im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erschien der Film auf DVD und es wurde eine Doppel-CD dazu veröffentlicht.
Ende August 2007 veröffentlichte die Plattenfirma Sony BMG die drei erfolgreichen Alben Bleib noch bis zum Sonntag, Ungeschminkt und Berührungen noch einmal in einer 3er-CD-Box. Alle drei Alben waren seit Ende der 1980er Jahre nicht mehr im Handel erhältlich und sind nun wieder für die Fans verfügbar.
Im Herbst 2007 konnte man Gitte Hænning wieder live in Deutschland erleben. Sie tourte zusammen mit einem extra von ihr zusammengestellten Orchester mit dem jazz-orientiertem Programm „Ich will“ durch deutsche Theater und Konzertsäle. Ab Oktober 2008 war Gitte Hænning und ihr 13-Personen-Orchester mit dem pop-orientiertem Programm „Ich will alles – Tour 2008“ auf Tournee. Die Tour setzte sie 2009 und 2010 mit der Konzertreise Ich will alles fort.
Ab Ende Mai bis Juli 2010 spielte und sang sie in der Shakespeare-Theaterinszenierung von Was ihr wollt unter der Regie von Armin Holz bei den Ruhrfestspielen Marl und anschließend am Renaissance-Theater (Berlin) die Rolle des „Narren“. Im November 2010 veröffentlichte Hænning ein neues Album, bestehend aus Neuaufnahmen ihrer größten Hits und vier neuen Songs mit dem Titel Was ihr wollt. Hiermit gelang es ihr nach 27 Jahren wieder als Solistin in die deutschen Charts zu kommen.
Gitte Hænning war 2012 an der Seite von Profi-Tanzpartner Gennady Bondarenko in der RTL-Tanzshow Let’s Dance zu sehen, aus der sie wegen des Todes ihrer vier Jahre älteren Schwester in der vierten Runde ausstieg.
Privates
Mitte der sechziger Jahre war sie mit dem dänischen Jazzmusiker Niels-Henning Ørsted Pedersen liiert. Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre lebte sie mit dem Komponisten Robert Cornford in London und Rom. Gitte heiratete 1974 ihren Manager Jo Geistler. Die Ehe wurde jedoch 1976 geschieden. In den 1980er Jahren war einige Jahre der Regisseur Pit Weyrich ihr Lebensgefährte. In den 1990er Jahren war der Musicalproduzent Friedrich Kurz an ihrer Seite.
Seit einigen Jahren lebt sie in Berlin.
Diskografie (überwiegend deutschsprachige Auswahl)
Studioalben
- 1967: Jeder Boy ist anders
- 1968: Stop die Boys
- 1969: Out of This World (Neuveröffentlichung 2005: Gitte Hænning Meets the Francy Boland Kenny Clarke Big Band)
- 1975: Ich bin kein Kind von Traurigkeit
- 1976: Was wär’ ich ohne dich
- 1977: Regenbogen
- 1980: Bleib noch bis zum Sonntag (D #42)
- 1982: Ungeschminkt
- 1983: Berührungen (D #9)
- 1987: Jetzt erst recht
- 1993: Liebster
- 1998: My Favorite Songs
- 2004: Johansson
Live-Alben
- 1984: Mit Lampenfieber auf Tournee (D #56)
- 2001: Songs for My Father
- 2004: Jazz
- 2005: Gitte, Wencke, Siw – Die Show (D #100)
Kompilationen
- 1974: Begegnung mit Gitte
- 1986: Meilensteine
- 1991: Love Songs
- 1999: Ich will ’nen Cowboy als Mann – Die Singles 1959–1963
- 1999: Nur ein bisschen Glück – Die Singles 1963–1967
- 2007: Ich will alles – Die Gitte Hænning Story
- 2007: Misty
- 2010: Was ihr wollt (D #94)
Deutschsprachige Singles (Auswahl)
- 1959–1969
- 1959: Keine Schule morgen (No School Tomorrow)
- 1960: Jung sein ist nicht so leicht (Heartaches at Sweet Sixteen)
- 1960: I’m Sorry
- 1961: Das kommt davon (Breakin’ in a Brand New Heart)
- 1963: Ich will ’nen Cowboy als Mann (D #1)
- 1963: Vom Stadtpark die Laternen (Duett mit Rex Gildo, D #1)
- 1964: Nur ein bißchen Glück (D #17)
- 1964: Zwei auf einer Bank (Duett mit Rex Gildo, D #13)
- 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich (Duett mit Rex Gildo, D #8)
- 1964: Wenn du musikalisch bist
- 1964: Hokuspokus (Duett mit Rex Gildo, D #15)
- 1964: Das ist der Blue Beat (D #46)
- 1965: Nashville Tennessee (D #34)
- 1965: Dein ist mein Glück (Duett mit Rex Gildo, D #20)
- 1965: Sweet Hawaii (Duett mit Rex Gildo, D #33)
- 1965: Er hat ein Motorboot (D #29)
- 1965: … und der Himmel weint (You Were on My Mind)
- 1966: Man muß schließlich auch mal nein sagen können (D #14)
- 1967: Ich mach Protest (D #17)
- 1967: Wie deine Mutter ist (D #21)
- 1967: Liebe ist doch kein Ringelreih’n (D #25)
- 1968: Probleme (D #22)
- 1968: Aber heimlich (D #25)
- 1968: Die Souvevirs von dir (Sweet Souvenirs of Stefan)
- 1969: Millionär (D #26)
- 1969: Weiße Rosen (D #13)
- 1970–1979
- 1970: Mini oder Maxi
- 1970: Dann kamst du (D #28)
- 1971: Regenbogen (D #48)
- 1972: Der Mann aus Sacramento (Sacramento – A Wonderful Town)
- 1972: Alle wollen nur das Eine (Loco por ti)
- 1973: Junger Tag (D #19)
- 1973: Dann kommt die Erinnerung
- 1974: Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo (D #10)
- 1974: So schön kann doch kein Mann sein (D #14)
- 1975: Ich bin kein Kind von Traurigkeit (D #43)
- 1975: Wie du mir, so ich dir
- 1976: Laß mich heute nicht allein (D #13)
- 1976: Happy End
- 1977: Bye, bye bel ami (D #34)
- 1977: Shake Me
- 1978: Mach mich nicht schwach (Rien qu’une femme)
- 1978: Von Hollywood träumen (No Hollywood Movie)
- 1979: Dann tanzt sie allein
- 1980–1989
- 1980: Mach das doch noch einmal mit mir (Do That to Me One More Time)
- 1980: Freu’ dich bloß nicht zu früh (Take that Look off Your Face, D #10)
- 1980: Die Frau, die dich liebt (Woman in Love, D #12)
- 1981: Ich lass’ dich nie mehr allein (Half the Way)
- 1981: Etwas ist geschehen (Something’s Gotten Hold of My Heart, D #28)
- 1982: Ungehemmt (Physical)
- 1982: Der Anruf (Er rief an)
- 1982: Ich bin stark
- 1982: Ich will alles (D #42)
- 1983: Tränen? – Vielleicht
- 1983: Lampenfieber (D #27)
- 1983: So liebst nur du
- 1984: Liebe – nein, danke!
- 1986: Aber Liebe ist es nicht
- 1987: Sonne & Mond
- 1988: Aufwärts
- 1988: Du tust mir so gut
- 1989: Mac Arthur Park (Alle Träume, die wir hatten) (MacArthur Park)
- seit 1990
- 1993: Hör bitte auf (Stop!)
- 1993: Bis später
- 1993: Eiskalt
- 2004: Tanz der Welt
- 2005: Sturmkind
- 2005: Frühling
- 2010: Die Frau, die dich liebt (Version 2010)
- 2011: Mit jedem Abschied fängt was an
- 2011: Salz in der Luft
Filme (Auswahl)
- 1964: Liebesgrüße aus Tirol
- 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
- 1965: …und sowas muß um 8 ins Bett
- 1966: Dymky
- 1966: Towarisch
- 1971: Tatort: Kressin stoppt den Nordexpress
- 2003: Baltic Storm
Auszeichnungen
- 1963: Silberner Löwe von Radio Luxemburg für Ich will ’nen Cowboy als Mann und Bronzener Löwe von Radio Luxemburg für Vom Stadtpark die Laternen (gemeinsam mit Rex Gildo)
- 1965: Goldener Bravo Otto
- 1974: Goldener Löwe von Radio Luxemburg für Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo
- 1975: Goldene Europa
- 1981: Goldene Stimmgabel als Beste Pop-Solistin
- 1982: Goldene Stimmgabel als Beste Pop-Solistin
- 1983: Goldene Stimmgabel als Beste Pop-Solistin
- 1983: Goldene Kamera
- 1984: Bambi
- 1984: Ehren-Löwe von Radio Luxemburg
- 1989: Goldene Stimmgabel als Beste Pop-Solistin
- 2004: Platin-Sonderpreis der Goldenen Stimmgabel (gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist)
- 2012: Lale-Andersen-Preis
Quellen
Weblinks
- Werke von und über Gitte Hænning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gitte Hænning in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Marc Boettcher: Ich will alles – die Gitte Haenning Story. Abgerufen am 25. Oktober 2009.
- Sascha Frenzel: Biographie von Gitte Hænning. Abgerufen am 25. Oktober 2009.
- Deutsche Titel und Jazz (Interview) in Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 1. August 2012
- Gitte auf Ready Steady Girls! Abgerufen am 25. Oktober 2009 (englisch).
1956: Walter Andreas Schwarz; Freddy Quinn | 1957–1958: Margot Hielscher | 1959: Alice und Ellen Kessler | 1960: Wyn Hoop | 1961: Lale Andersen | 1962: Conny Froboess | 1963: Heidi Brühl | 1964: Nora Nova | 1965: Ulla Wiesner | 1966: Margot Eskens | 1967: Inge Brück | 1968: Wencke Myhre | 1969: Siw Malmkvist | 1970–1971: Katja Ebstein | 1972: Mary Roos | 1973: Gitte | 1974: Cindy & Bert | 1975: Joy Fleming | 1976: The Les Humphries Singers | 1977: Silver Convention | 1978: Ireen Sheer | 1979: Dschinghis Khan | 1980: Katja Ebstein | 1981: Lena Valaitis | 1982: Nicole | 1983: Hoffmann & Hoffmann | 1984: Mary Roos | 1985: Wind | 1986: Ingrid Peters | 1987: Wind | 1988: Maxi & Chris Garden | 1989: Nino de Angelo | 1990: Chris Kempers & Daniel Kovac | 1991: Atlantis 2000 | 1992: Wind | 1993: Münchener Freiheit | 1994: Mekado | 1995: Stone & Stone | 1997: Bianca Shomburg | 1998: Guildo Horn | 1999: Sürpriz | 2000: Stefan Raab | 2001: Michelle | 2002: Corinna May | 2003: Lou | 2004: Max Mutzke | 2005: Gracia | 2006: Texas Lightning | 2007: Roger Cicero | 2008: No Angels | 2009: Alex Swings Oscar Sings! | 2010–2011: Lena | 2012: Roman Lob | 2013: Cascada
Personendaten | |
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NAME | Hænning, Gitte |
ALTERNATIVNAMEN | Hænning-Johansson, Gitte (vollständiger Name); Gitte (Künstlername) |
KURZBESCHREIBUNG | dänische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1946 |
GEBURTSORT | Aarhus, Dänemark |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gitte Hænning aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |