Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Greggenhof
Greggenhof Gemeinde Buttenwiesen
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 37′ N, 10° 47′ O48.60928410.778133440Koordinaten: 48° 36′ 33″ N, 10° 46′ 41″ O |
Höhe: | 440 m ü. NHN |
Einwohner: | 12 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 86647 |
Greggenhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Buttenwiesen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Die Einöde liegt einen Kilometer nordöstlich von Neuweiler.
Geschichte
Der Greggenhof wird um 1370 erstmals genannt. Der Name tritt zunächst als „Greggenhoven“ oder „Greckenhoven“ auf. Der Hof war meist im Besitz von Augsburger Patriziergeschlechter.
Religionen
Kirchlich gehört der Greggenhof zur katholischen Pfarrei Sankt Nikolaus in Allmannshofen.
Literatur
- Georg Wörishofer, Alfred Sigg, Reinhard H. Seitz: Städte, Märkte und Gemeinden. In: Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart. Hgg. vom Landkreis Dillingen a. d. Donau, 3. neu bearbeitete Auflage, Dillingen an der Donau 2005, S. 198.
Weblinks
- Greggenhof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1991-11, S. 394, DNB 94240937X (Digitalisat).
Buttenwiesen mit Feldbach, Stehlesmühle und Vorderried | Frauenstetten mit Hinterried | Lauterbach mit Beutmühle und Illemad | Oberthürheim | Pfaffenhofen an der Zusam mit Almhof, Bartlstockschwaige und Ludwigsschwaige | Unterthürheim | Wortelstetten mit Greggenhof, Maierhof und Neuweiler
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Greggenhof aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.597 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.597 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |